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Dass der Magen bei jeder Art von Fahrgeschäft in gewisser Weise belastet wird, weiß wohl jeder!
Aber mich würde in diesem Thread interessieren:
Welche konkreten Bewegungsabläufe/Fahrgeschäfte belasten euren Magen stärker und welche weniger?
Ich konnte in den letzten Jahren folgende Erkenntnisse schließen:
- Freefall-Tower sind mit das Magenfreundlichste überhaupt, da es ja nur in eine einzige Richtung geht und sich diese nicht ändert
- Die meisten Achterbahnen sind auch in aller Regel absolut unbedenklich, weil der Bewegungsablauf vorhersehbar ist und repetive Bewegungen vermieden werden! Dazu haben sie oft eine kürzere Fahrt als Flatrides!
- Je enger der Raum, auf dem die Bewegung stattfindet, desto magenbelastender wird die Fahrt. Beispielsweise finde ich die großen Breakdance 2 (z. B. Kinzler) magenfreundlicher als die kleineren, "normalen" Breakdance 1.
- Loopings um eine horizontale Achse, wie zum Beispiel beim Ranger oder auch den Propellern belasten meinen Magen auch nur wenig, da müsste ich schon sehr lange fahren bis zur Übelkeit...
- Wenn sich verschiedene Bewegungen addieren, wird die Fahrt unvorhersehbarer und somit anstrengender. Bestes und extremstes Beispiel wäre hier ein Mondial Shake.
Und abschließend noch die "Bösen Drei", d. h. die drei magenunfrendlichsten Rides, die ich kenne:
3.) Huss Flipper
Die Drehung der schrägstehenden Platte kann bereits sehr schnell werden, und die freidrehenden Gondeln tun ihr Übriges:
Entweder sie schwingen gar nicht, sodass der Magen kräftig in den Schalensitz gequetscht wird, oder sie bekommen einen Drall, dass zur ohnehin schon recht engen Drehung der Plattform eine noch engere hinzukommt.
Wenn so eine Fahrt dann gut und gerne 6 Minuten dauert und in beide Richtungen stattfindet, weiß man, was man geleistet hat
2.) Huss Take Off
Auch eine schrägstehende Platte, die aber von der Geschwindigkeit relativ moderat fährt...
Aber die Gondeln, die dann auf eine extrem hohe Drehzahl beschleunigen, pressen einen dann konstant mit bis zu 4G in den Sitz, was auch den Magen nach hinten zieht und auf dauer sehr anstrengend werden kann
1.) Mondial Shake
Zu den drei Rotationen des Breakdance kommen noch Überschläge und Schwingungen auf sehr engem Radius hinzu, was die Belastung deutlich erhöht.
Vor ein paar Jahren hat mir die Fahrt noch nicht so viel ausgemacht, aber letztes Jahr hatte ich sogar leichtes Sodbrennen nach "The real SHAKE"
Vielleicht ist die größere R5-Variante weniger heftig als die kleinen R4?
Ich bin schon auf eure Antworten gespannt!
LG Lukas
Aber mich würde in diesem Thread interessieren:
Welche konkreten Bewegungsabläufe/Fahrgeschäfte belasten euren Magen stärker und welche weniger?
Ich konnte in den letzten Jahren folgende Erkenntnisse schließen:
- Freefall-Tower sind mit das Magenfreundlichste überhaupt, da es ja nur in eine einzige Richtung geht und sich diese nicht ändert
- Die meisten Achterbahnen sind auch in aller Regel absolut unbedenklich, weil der Bewegungsablauf vorhersehbar ist und repetive Bewegungen vermieden werden! Dazu haben sie oft eine kürzere Fahrt als Flatrides!
- Je enger der Raum, auf dem die Bewegung stattfindet, desto magenbelastender wird die Fahrt. Beispielsweise finde ich die großen Breakdance 2 (z. B. Kinzler) magenfreundlicher als die kleineren, "normalen" Breakdance 1.
- Loopings um eine horizontale Achse, wie zum Beispiel beim Ranger oder auch den Propellern belasten meinen Magen auch nur wenig, da müsste ich schon sehr lange fahren bis zur Übelkeit...
- Wenn sich verschiedene Bewegungen addieren, wird die Fahrt unvorhersehbarer und somit anstrengender. Bestes und extremstes Beispiel wäre hier ein Mondial Shake.
Und abschließend noch die "Bösen Drei", d. h. die drei magenunfrendlichsten Rides, die ich kenne:
3.) Huss Flipper
Die Drehung der schrägstehenden Platte kann bereits sehr schnell werden, und die freidrehenden Gondeln tun ihr Übriges:
Entweder sie schwingen gar nicht, sodass der Magen kräftig in den Schalensitz gequetscht wird, oder sie bekommen einen Drall, dass zur ohnehin schon recht engen Drehung der Plattform eine noch engere hinzukommt.
Wenn so eine Fahrt dann gut und gerne 6 Minuten dauert und in beide Richtungen stattfindet, weiß man, was man geleistet hat
2.) Huss Take Off
Auch eine schrägstehende Platte, die aber von der Geschwindigkeit relativ moderat fährt...
Aber die Gondeln, die dann auf eine extrem hohe Drehzahl beschleunigen, pressen einen dann konstant mit bis zu 4G in den Sitz, was auch den Magen nach hinten zieht und auf dauer sehr anstrengend werden kann
1.) Mondial Shake
Zu den drei Rotationen des Breakdance kommen noch Überschläge und Schwingungen auf sehr engem Radius hinzu, was die Belastung deutlich erhöht.
Vor ein paar Jahren hat mir die Fahrt noch nicht so viel ausgemacht, aber letztes Jahr hatte ich sogar leichtes Sodbrennen nach "The real SHAKE"
Vielleicht ist die größere R5-Variante weniger heftig als die kleinen R4?
Ich bin schon auf eure Antworten gespannt!
LG Lukas