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Endlich wurde einer meiner Träume schon sehr früh wahr. Durch das Angebot eines Schüleraustausches bei uns an der Schule konnten 21 Schüler unserer Schule und zwei Lehrer für drei Wochen nach Florida. Bis wir zu unseren Gastfamilen nach Orlando kamen, stand uns eine Rundreise von Miami bis Key West zu Fort Myers und St. Petersburg bevor.
Daher wird dieser Bericht nicht zu viel mit Freizeitparks zu tun haben, aber Berichte von Fun Spot, Sea World, Universal und Islands of Adventure folgen.
Also von vorne am 3.April (ja ich weiß ich bin etwas spät dran, aber lieber spät als nie ) war es also so weit wir stiegen in unser Flugzeug Richtung Atlanta. Dort durften wir nach einem drei stündigen Aufenthalt, den man aber aufgrund jeglicher Kontrollen etc. bentötigt, in unser Flugzeug Richtung Miami steigen. Dann am Abend amerikanischer Ortszeit konnten wir unser Hostel betreten und wir wollten eigentlch nicht viel mehr als ins Bett.
Nachdem wir unseren Jetlag einigermaßen ausgeschlafen haben, stand uns eine vier stündige Besichtigungstour bevor. Wir stiegen in unseren Bus mit dem Busfahrer Gary, der uns die nächsten fünf Tag begleiten sollte. Ebenso hatten wir einen guide bei uns, der uns die `Sehenswürdigkeiten` von Miami zeigte.
So schaute unser Bus aus.
Unser erster Halt war das Hotel Fontainebleau Miami Beach.
Einfach nur gewaltig dieses Hotel, aber ich denke ich bin mit unserem Hostel auch ganz zufrieden gewesen.
Weiter ging es an verrückten und coolen Autos zum Strand.
Das erste mal Strand in Amerika, juhu.
Dann gibt es da auch noch so rießige Kreuzfahrtschiffe, da hätte man direkt Lust um zusteigen, vor allem wenn dieses von Disney ist.
Wir fuhren einfach weiter durch die Stadt und konnten uns einen schönen EIndruck von Miami verschaffen, zum Mittag gab es dann leckeren Steak in einem `All you can eat buffet`.
Dannach waren wir noch baden am Meer, am nächsten Tag ging es weiter nach Key West.
So nach langer Fahrt, auch über die Seven Miles Bridge, kamen wir in Key West an. Wobei wir noch eine Pause im Burger King machten.
Wir hatten gleich eine Stadt Führung von einem als Pirat verkleideten guide. Da ist man erst in der riesen Stadt Miami und dann kommt man nach Key West, dort wo mehrere `Piraten` herum laufen und auch deren Häuser so ausschauen. Man könnte fast meinen man wäre in einem gut thematisierten Freizeitpark.
Und was sah ich da, ich konnte es kaum glauben, eine Achterbahn Bar.
Also starteten wir unsere Führung zu Fuß durch Key West, uns wurden verschieden Häuser, eine Fischer Platz und andere Besonderheiten gezeigt. Lustig war auch, wenn andere Bewohner unseren Piraten sahen, riefen sie immer: "Awwwr awwr the pirat". Hätte nie gedacht, dass es hier komplett anders zu geht als in Miami.
Ja es fuhr auch ein kleiner Zug durch die Stadt, ich sagte doch Freizeitpark.
Am Abend konnten wir unseren Tag in der Stadt schön ausklingen lassen. Und hat wer eine Idee was es zu essen gab?
Ja richtig Burger mit Pommes, war bis dahin aber noch ganz gut.
Und Key West hat mir sogar besser als Miami gefallen.
Am nächsten Tag waren wir am J.P. Coral Reef State Park beim schnorcheln. Wir fuhren erst eine gefühlte Ewigkeit mit dem Boot heraus, als wir dann endlich ins Meer springen konnten und wie verrückte herum schnorchelten.
So sah das ganz aus, konnte hier verständlciher Weise keine Bilder machen.
Quelle
Dann ging es wieder zurück nach Miami zu unserem nächsten Hotel, das direkt neben einem der Flughäfen war.
Aufgeweckt durch die herum fliegenden Flieger ging es zum Frühstück, wir saßen außen, man konnte sich ja denken wie es dort zu geht, wenn alle 5-10 Minuten ein Flugzeug landete oder startete. Kann mir daher auch nicht vorstellen, dass man da in Ruhe am Pool liegen kann.
Jedenfalls fuhren wir dann weiter Richtung Fort Myers zum Gatorpark, dort stand uns eine Airboat Ride tour und eine kleine Wildlife Show bevor.
Irgendwie im Nichts.
Unser lustiger Fahrer meinte am Ende, dass wir ihm jetzt sagen sollen wie es zurück geht. Das war kein Problem für uns, weil wir uns hier super auskannten und alles auch nicht gleich aussah.
Auch die süßen kleinen baby Alligatoren konnten wir sehen.
Dann sahen wir uns noch die Wildlife show an, man könnte ja meinen, dass die Alligatoren sehr wilde Tiere sind, aber solange man ihnen nichts antut passiert nichts. Einmal als wir beim rudern waren schwamm neben uns einer ganz ruhig vorbei, die anderen lagen einfach nur am Rand und taten nichts.
Wir machten dann beim weiterfahren eine kurze Pause und was wir dort zu Gesicht bekamen war äußerst lustig. Einfach mal eine haufen Alligatoren, die überall herum laufen.
Sogar einer auf der Straße, bei uns laufen dort Kühe herum, aber in Florida eben Alligatoren.
Ja und den typischen Schulbus konnten wir nun auch sehen. Ich durfte sogar einmal nach der Schule mit einem solchen mitfahren.
Dann besichtigten wir noch das Edison and Ford Winter Estates und gingen wieder ans Meer zum Baden.
Dann beim Abendessen in Fort Myers sahen wir diesen lusitgen Hund, das mit den Tieren ist hier ziemlich verrückt oder einfach nur anders.
Am nächsten Tag trafen wir uns, nachdem wir das Dali Museum in St.Petersburg besichtigten, mit unseren Gastschülern und Familen an der Schule in Altamonte Springs, nicht weit entfernt von Orlando.
Von dort an trennten wir uns als deutsche Gruppe (wir haben uns auch alle dadurch sehr gut kennen gelernt) und waren nun auf uns alleine gestellt, wobei wir uns auch in der Schule sahen und gemeinsame Ausflüge unternahmen.
Ich hoffe der Bericht hat gefallen, Berichte von Sea World, Islands of Adventure und den Tagen in Orlando folgen.
Hier schon mal als kleiner Vorgeschmak.
Liebe Grüße
Johannes
Daher wird dieser Bericht nicht zu viel mit Freizeitparks zu tun haben, aber Berichte von Fun Spot, Sea World, Universal und Islands of Adventure folgen.
Also von vorne am 3.April (ja ich weiß ich bin etwas spät dran, aber lieber spät als nie ) war es also so weit wir stiegen in unser Flugzeug Richtung Atlanta. Dort durften wir nach einem drei stündigen Aufenthalt, den man aber aufgrund jeglicher Kontrollen etc. bentötigt, in unser Flugzeug Richtung Miami steigen. Dann am Abend amerikanischer Ortszeit konnten wir unser Hostel betreten und wir wollten eigentlch nicht viel mehr als ins Bett.
Nachdem wir unseren Jetlag einigermaßen ausgeschlafen haben, stand uns eine vier stündige Besichtigungstour bevor. Wir stiegen in unseren Bus mit dem Busfahrer Gary, der uns die nächsten fünf Tag begleiten sollte. Ebenso hatten wir einen guide bei uns, der uns die `Sehenswürdigkeiten` von Miami zeigte.
So schaute unser Bus aus.
Unser erster Halt war das Hotel Fontainebleau Miami Beach.
Einfach nur gewaltig dieses Hotel, aber ich denke ich bin mit unserem Hostel auch ganz zufrieden gewesen.
Weiter ging es an verrückten und coolen Autos zum Strand.
Das erste mal Strand in Amerika, juhu.
Dann gibt es da auch noch so rießige Kreuzfahrtschiffe, da hätte man direkt Lust um zusteigen, vor allem wenn dieses von Disney ist.
Wir fuhren einfach weiter durch die Stadt und konnten uns einen schönen EIndruck von Miami verschaffen, zum Mittag gab es dann leckeren Steak in einem `All you can eat buffet`.
Dannach waren wir noch baden am Meer, am nächsten Tag ging es weiter nach Key West.
So nach langer Fahrt, auch über die Seven Miles Bridge, kamen wir in Key West an. Wobei wir noch eine Pause im Burger King machten.
Wir hatten gleich eine Stadt Führung von einem als Pirat verkleideten guide. Da ist man erst in der riesen Stadt Miami und dann kommt man nach Key West, dort wo mehrere `Piraten` herum laufen und auch deren Häuser so ausschauen. Man könnte fast meinen man wäre in einem gut thematisierten Freizeitpark.
Und was sah ich da, ich konnte es kaum glauben, eine Achterbahn Bar.
Also starteten wir unsere Führung zu Fuß durch Key West, uns wurden verschieden Häuser, eine Fischer Platz und andere Besonderheiten gezeigt. Lustig war auch, wenn andere Bewohner unseren Piraten sahen, riefen sie immer: "Awwwr awwr the pirat". Hätte nie gedacht, dass es hier komplett anders zu geht als in Miami.
Ja es fuhr auch ein kleiner Zug durch die Stadt, ich sagte doch Freizeitpark.
Am Abend konnten wir unseren Tag in der Stadt schön ausklingen lassen. Und hat wer eine Idee was es zu essen gab?
Ja richtig Burger mit Pommes, war bis dahin aber noch ganz gut.
Und Key West hat mir sogar besser als Miami gefallen.
Am nächsten Tag waren wir am J.P. Coral Reef State Park beim schnorcheln. Wir fuhren erst eine gefühlte Ewigkeit mit dem Boot heraus, als wir dann endlich ins Meer springen konnten und wie verrückte herum schnorchelten.
So sah das ganz aus, konnte hier verständlciher Weise keine Bilder machen.
Quelle
Dann ging es wieder zurück nach Miami zu unserem nächsten Hotel, das direkt neben einem der Flughäfen war.
Aufgeweckt durch die herum fliegenden Flieger ging es zum Frühstück, wir saßen außen, man konnte sich ja denken wie es dort zu geht, wenn alle 5-10 Minuten ein Flugzeug landete oder startete. Kann mir daher auch nicht vorstellen, dass man da in Ruhe am Pool liegen kann.
Jedenfalls fuhren wir dann weiter Richtung Fort Myers zum Gatorpark, dort stand uns eine Airboat Ride tour und eine kleine Wildlife Show bevor.
Irgendwie im Nichts.
Unser lustiger Fahrer meinte am Ende, dass wir ihm jetzt sagen sollen wie es zurück geht. Das war kein Problem für uns, weil wir uns hier super auskannten und alles auch nicht gleich aussah.
Auch die süßen kleinen baby Alligatoren konnten wir sehen.
Dann sahen wir uns noch die Wildlife show an, man könnte ja meinen, dass die Alligatoren sehr wilde Tiere sind, aber solange man ihnen nichts antut passiert nichts. Einmal als wir beim rudern waren schwamm neben uns einer ganz ruhig vorbei, die anderen lagen einfach nur am Rand und taten nichts.
Wir machten dann beim weiterfahren eine kurze Pause und was wir dort zu Gesicht bekamen war äußerst lustig. Einfach mal eine haufen Alligatoren, die überall herum laufen.
Sogar einer auf der Straße, bei uns laufen dort Kühe herum, aber in Florida eben Alligatoren.
Ja und den typischen Schulbus konnten wir nun auch sehen. Ich durfte sogar einmal nach der Schule mit einem solchen mitfahren.
Dann besichtigten wir noch das Edison and Ford Winter Estates und gingen wieder ans Meer zum Baden.
Dann beim Abendessen in Fort Myers sahen wir diesen lusitgen Hund, das mit den Tieren ist hier ziemlich verrückt oder einfach nur anders.
Am nächsten Tag trafen wir uns, nachdem wir das Dali Museum in St.Petersburg besichtigten, mit unseren Gastschülern und Familen an der Schule in Altamonte Springs, nicht weit entfernt von Orlando.
Von dort an trennten wir uns als deutsche Gruppe (wir haben uns auch alle dadurch sehr gut kennen gelernt) und waren nun auf uns alleine gestellt, wobei wir uns auch in der Schule sahen und gemeinsame Ausflüge unternahmen.
Ich hoffe der Bericht hat gefallen, Berichte von Sea World, Islands of Adventure und den Tagen in Orlando folgen.
Hier schon mal als kleiner Vorgeschmak.
Liebe Grüße
Johannes