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Was war das für ein Wochenende? Kaum Schlaf, essen bis zum Umfallen, viele nette Leute, tolles Wetter und tolle Parks. Besser konnte es eigentlich nicht mehr werden. Aber nun erstmal von vorne.
Für mich ging die Tour bereits am Donnerstagabend los. Nach der Arbeit ging es nach Pfaffenhofen, wo ich beim Tobias übernachten durfte. Freitag in der Früh ging es dann zu humaner Zeit um halb 6 los zum Flughafen nach München, wo wir den ersten Teil der Gruppe trafen. Nach dem Check-In ging es dann pünktlich los nach Köln/Bonn, wo wir die nächsten Leute einsammelten. Nach einem kurzen Stopp im Hotel, wo wir noch den Rest der Gruppe aufgabelten, ging es dann nach Holland ins Toverland. Dort wurden wir zuerst zu einer kleinen Präsentation empfangen, anschließend gab es eine Backstage-Führung, bei der wir den neuen Spinningcoaster Dwervelwind und die Raftingbahn Djengu River einmal aus einer anderen Perspektive betrachten durften. Hier muss ich ein Lob aussprechen an das Toverland. Die Präsentation war kurz und knackig, und auch interessant. Und auch die Backstage-Führung war interessant, vor allem eine Rafting-Anlage von unten zu sehen ist einmal was anderes als nur Wartungshallen.
Während die eine Gruppe schließlich die Backstage-Führung machte, nutzte die andere Gruppe die Zeit um den Spinning-Coaster zu testen. Mein Fazit: Die Bahn ist ok, aber mehr auch nicht wirklich. Oft muss ich die Bahn nicht fahren, Sie bietet einfach nichts Besonderes. Da waren die Winjas vom Sonntag um Welten besser.
Nachdem die Gruppen wieder vereint waren, ging es zum Essen. Die Hamburger mit Pommes waren ok, da hab ich schon deutlich schlechtere gegessen. Nachdem nun alle gestärkt waren, ging es zum Boosterbike. Die erste Bahn dieses Typs für mich, auf die ich mich besonders gefreut habe. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich finde dass die Bahn gerade durch die andere Sitzposition jede Menge Spaß bietet, auch wenn Sie etwas kurz ist. Aber Wiederholungsfahrten waren unbedingt nötig.
Anschließend machten wir uns etwas in der Rafting-Anlage nass, was dank schwerem Boot kein Problem. Schon nach der Rampe aus der Station habe ich getropft, und spätestens nachdem unser Boot den Boden der Bahn geküsst hat, waren alle nass. Spaßfaktor: 100%
Nächster Stopp war dann das Highlight des Parks, der Woody Troy. Ich habe schon viel Gutes von dem Coaster gehört, aber dieser ist ja einfach nur geil. Der bis jetzt beste Woody, den ich gefahren bin. Da können sich El Toro (Plohn) oder Wodan nur verstecken. Deswegen machten wir alle gleich eine zweite Runde auf dieser tollen Bahn. Im Anschluss arbeiteten wir noch ein paar der restlichen Attraktionen ab, wie der Wildwasserbahn, dem Fun-House und dem Indoor-Coaster Boomerang. Zum Abschluss teilte sich die Gruppe nochmals auf, und so drehten Mario und ich noch eine Runde auf dem Boosterbike und zwei Runden auf Troy, bevor es dann um viertel vor 6 wieder Richtung Brühl ging.
Dort kam der Check-In und statt dem frischmachen fürs Buffet nutzten viele die Zeit für eine kleine Pool-Action. Nur kurz umgezogen ging es dann ins Hotel Matamba, wo uns ein afrikanisches Themen-Buffet erwartete. Von dem Essen war ich einfach nur begeistert, hat sowas von gut geschmeckt, dass ich am liebsten gar nicht mehr aufgehört hätte. Kann ich nur jedem empfehlen, der dort in den Hotels übernachtet. Es lohnt sich!
Irgendwann im Laufe der Nacht sammelte sich ein Großteil der Gruppe noch in der Dragon Bar im Ling Bao, und so liesen wir den Abend mit um die 40 Leute mit Cooktails, Bier und Co ausklingen, bevor es dann bald ins Bett ging. Schließlich war am nächsten Tag bereits um 7 Uhr Abfahrt nach Efteling.
Los ging es per Flieger über meiner Heimat
Ankunft im Toverland - Troy lächelte uns schon entgegen. Die Vorfreude stieg also
Oder doch nicht?
Schon besser...
geht doch
Durch die erste Halle ging es zum Confertainment-Room
Während wir die backstage-Führung machten, stellte sich der Rest gleich mal bei Dwervelwind an
Einmal Köpfe einziehen bitte
Wie bei Pegasus wird hier der zweite Zug per Lift nach oben bzw. unten befördert
Troy und Boosterbike mal aus einer anderen Perspektive
In diesem Silo ist die Sandfilter-Anlage der Raftingbahn
Die Musik-Anlage des Magischen Tals
Station von Djengu River - wie die anderen Stationen sehr schön thematisiert
Außenbereich vom Rafting bzw Magische Tal
Nun war auch meine Gruppe mit Dwervelwind dran
Nachdem es inzwischen relativ spät war, war es höchste Zeit zum Essen
Dabei hatten wir einen guten Ausblick über die Halle
Hunger?
Nach dem Essen ging es dann zum Boosterbike - so sieht Vorfreude aus
Nachdem nun alle nass waren, musste Troy als Trockner dienen
Da fängt der Hals schon zum kratzen an
Nächstes mal doch weniger schreien?
Typisch Coasterfriends, was macht man, wenn man wieder trocken ist? -Genau, wieder ans Wasser!
Stau im Fun-House
Hallo da oben
Der Durchgang zwischen den beiden Hallen ist auch sehr schön geworden
Last Credit: Boomerang
Mario hatte noch zu viel Energie, also musste das arme Pferd fürs Kraft-Training her halten
Nachdem der Tag im Toverland so schnell vorbei war, wie er angefangen hat, ging es wieder nach Brühl zurück
Dort wurden wir schon von Moni und Peter empfangen
Kleiner Spaziergang zum Essen
Nicht nur von außen sehr schön gestaltet
Zum Essen gab es jede Menge. Alles viel zu gut
Zum Abschluss machten wir dann noch die Hotel-Bar unsicher
Gegen Ende war der Kellner zwar etwas überfordert, aber was soll man sagen, bei über 35 Coasterfriends an "einem" Tisch wird halt viel bestellt
Gegen Mitternacht ging es dann für mich Richtung Bett. Noch kurz den Ausblick aus dem Zimmer genossen, und schon war Tag 1 von 3 zu Ende
Für mich ging die Tour bereits am Donnerstagabend los. Nach der Arbeit ging es nach Pfaffenhofen, wo ich beim Tobias übernachten durfte. Freitag in der Früh ging es dann zu humaner Zeit um halb 6 los zum Flughafen nach München, wo wir den ersten Teil der Gruppe trafen. Nach dem Check-In ging es dann pünktlich los nach Köln/Bonn, wo wir die nächsten Leute einsammelten. Nach einem kurzen Stopp im Hotel, wo wir noch den Rest der Gruppe aufgabelten, ging es dann nach Holland ins Toverland. Dort wurden wir zuerst zu einer kleinen Präsentation empfangen, anschließend gab es eine Backstage-Führung, bei der wir den neuen Spinningcoaster Dwervelwind und die Raftingbahn Djengu River einmal aus einer anderen Perspektive betrachten durften. Hier muss ich ein Lob aussprechen an das Toverland. Die Präsentation war kurz und knackig, und auch interessant. Und auch die Backstage-Führung war interessant, vor allem eine Rafting-Anlage von unten zu sehen ist einmal was anderes als nur Wartungshallen.
Während die eine Gruppe schließlich die Backstage-Führung machte, nutzte die andere Gruppe die Zeit um den Spinning-Coaster zu testen. Mein Fazit: Die Bahn ist ok, aber mehr auch nicht wirklich. Oft muss ich die Bahn nicht fahren, Sie bietet einfach nichts Besonderes. Da waren die Winjas vom Sonntag um Welten besser.
Nachdem die Gruppen wieder vereint waren, ging es zum Essen. Die Hamburger mit Pommes waren ok, da hab ich schon deutlich schlechtere gegessen. Nachdem nun alle gestärkt waren, ging es zum Boosterbike. Die erste Bahn dieses Typs für mich, auf die ich mich besonders gefreut habe. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich finde dass die Bahn gerade durch die andere Sitzposition jede Menge Spaß bietet, auch wenn Sie etwas kurz ist. Aber Wiederholungsfahrten waren unbedingt nötig.
Anschließend machten wir uns etwas in der Rafting-Anlage nass, was dank schwerem Boot kein Problem. Schon nach der Rampe aus der Station habe ich getropft, und spätestens nachdem unser Boot den Boden der Bahn geküsst hat, waren alle nass. Spaßfaktor: 100%
Nächster Stopp war dann das Highlight des Parks, der Woody Troy. Ich habe schon viel Gutes von dem Coaster gehört, aber dieser ist ja einfach nur geil. Der bis jetzt beste Woody, den ich gefahren bin. Da können sich El Toro (Plohn) oder Wodan nur verstecken. Deswegen machten wir alle gleich eine zweite Runde auf dieser tollen Bahn. Im Anschluss arbeiteten wir noch ein paar der restlichen Attraktionen ab, wie der Wildwasserbahn, dem Fun-House und dem Indoor-Coaster Boomerang. Zum Abschluss teilte sich die Gruppe nochmals auf, und so drehten Mario und ich noch eine Runde auf dem Boosterbike und zwei Runden auf Troy, bevor es dann um viertel vor 6 wieder Richtung Brühl ging.
Dort kam der Check-In und statt dem frischmachen fürs Buffet nutzten viele die Zeit für eine kleine Pool-Action. Nur kurz umgezogen ging es dann ins Hotel Matamba, wo uns ein afrikanisches Themen-Buffet erwartete. Von dem Essen war ich einfach nur begeistert, hat sowas von gut geschmeckt, dass ich am liebsten gar nicht mehr aufgehört hätte. Kann ich nur jedem empfehlen, der dort in den Hotels übernachtet. Es lohnt sich!
Irgendwann im Laufe der Nacht sammelte sich ein Großteil der Gruppe noch in der Dragon Bar im Ling Bao, und so liesen wir den Abend mit um die 40 Leute mit Cooktails, Bier und Co ausklingen, bevor es dann bald ins Bett ging. Schließlich war am nächsten Tag bereits um 7 Uhr Abfahrt nach Efteling.
Los ging es per Flieger über meiner Heimat
Ankunft im Toverland - Troy lächelte uns schon entgegen. Die Vorfreude stieg also
Oder doch nicht?
Schon besser...
geht doch
Durch die erste Halle ging es zum Confertainment-Room
Während wir die backstage-Führung machten, stellte sich der Rest gleich mal bei Dwervelwind an
Einmal Köpfe einziehen bitte
Wie bei Pegasus wird hier der zweite Zug per Lift nach oben bzw. unten befördert
Troy und Boosterbike mal aus einer anderen Perspektive
In diesem Silo ist die Sandfilter-Anlage der Raftingbahn
Die Musik-Anlage des Magischen Tals
Station von Djengu River - wie die anderen Stationen sehr schön thematisiert
Außenbereich vom Rafting bzw Magische Tal
Nun war auch meine Gruppe mit Dwervelwind dran
Nachdem es inzwischen relativ spät war, war es höchste Zeit zum Essen
Dabei hatten wir einen guten Ausblick über die Halle
Hunger?
Nach dem Essen ging es dann zum Boosterbike - so sieht Vorfreude aus
Nachdem nun alle nass waren, musste Troy als Trockner dienen
Da fängt der Hals schon zum kratzen an
Nächstes mal doch weniger schreien?
Typisch Coasterfriends, was macht man, wenn man wieder trocken ist? -Genau, wieder ans Wasser!
Stau im Fun-House
Hallo da oben
Der Durchgang zwischen den beiden Hallen ist auch sehr schön geworden
Last Credit: Boomerang
Mario hatte noch zu viel Energie, also musste das arme Pferd fürs Kraft-Training her halten
Nachdem der Tag im Toverland so schnell vorbei war, wie er angefangen hat, ging es wieder nach Brühl zurück
Dort wurden wir schon von Moni und Peter empfangen
Kleiner Spaziergang zum Essen
Nicht nur von außen sehr schön gestaltet
Zum Essen gab es jede Menge. Alles viel zu gut
Zum Abschluss machten wir dann noch die Hotel-Bar unsicher
Gegen Ende war der Kellner zwar etwas überfordert, aber was soll man sagen, bei über 35 Coasterfriends an "einem" Tisch wird halt viel bestellt
Gegen Mitternacht ging es dann für mich Richtung Bett. Noch kurz den Ausblick aus dem Zimmer genossen, und schon war Tag 1 von 3 zu Ende