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Japan Tour 2015 Teil 13 by Mac&Cheese: Kyoto Street Food, Gingaku-Ji, Kiyomizu Tempel
Hallo Zusammen.
Wir sind immer noch bei Tag 11 und noch nicht fertig mit dem Tempel Tag.
Aber nach dem Threat habt ihr es geschafft... Dann geht’s ins Eingemachte.
Kultur gehört eben auch dazu.
Im vorherigen Teil berichtete ich, dass wir wieder unterwegs zum Bahnhof waren und auf dem Weg dorthin einiges zu entdecken gab.
Und zwar einige Kreationen Kyotos Streetfood.
Tintenfischbällchen.
Keinen Dunst was das ist… In der Mitte garte die heiße Kohle die Stäbchen am Rande.
Reisspieße mit Speckmantel.
Gegrilltes Geflügel, wahrscheinlich auch Küken, mit Kopf.
Instand Shrimp Spieße
Frittierte Süßkartoffel gezuckert.
Wir fuhren weiter zum Hauptbahnhof Kyoto.
Die Kyotoer scheinen von ihrem protzigen und pompösen Bahnhof genauso wenig begeistert zu sein, wie so mancher Schwabe mit Stuttgart 21.
Kyoto Tower.
Mit dem Kyoto Loop Bus können die Sehenswürdigkeiten der Stadt gut erreicht werden.
Als erstes besuchten wir Ginkaku –Ji.
Diese Garten und Tempelanlage wurde Ende des 15.Jh. von einem Shogun als geheimer Zufluchtsort errichtet. Ein Shogun war ein Anführer aus dem Kriegeradel der Samurai.
Ginshadan = Silbersand See. Der Gärtner freut sich bestimmt wenn´s regnet...
Falls jemand noch nach Inspirationen für seinen Garten Zuhause sucht...
Kogetsudai = Zum Mond schauender Sandberg
Silberner Pavillon
Die Japaner verstehen ihr Handwerk in der Gartengestaltung!
Ursprünglich sollte der Silberne Pavillon eigentlich mit Blattsilber überzogen werden, dies ist aber nie geschehen.
Ginkaku-Ji gehört zur schönsten Garten- und Tempelanlage was das klassische Kyoto zu bieten hat.
Unsere Nächste Station war hoch oben über Kyoto, der im Jahre 798 gegründete Kiyomizu Tempel.
Neben Weihrauch und knarrenden Holzdielen wird hier im stillen Gebet verharrt. Bevor die Menschenmassen über die Tempel herfallen.
Der Name bedeutet übersetzt „Tempelkloster des klaren Wassers“. Dieser bezieht sich auf den Quell unterhalb der Haupthalle. Wer Heilung sucht, fängt mit langen Schöpfkellen das Wasser auf und gießt es sich über die Hände.
Die Haupthalle wurde zu diesem Zeitpunkt aufwendig restauriert.
Die von hunderten Holzsäulen getragene Terrasse gilt als eines der Wahrzeichen Japans.
Ich rufe zwischendurch gerne noch einmal den japanischen Kitsch in Erinnerung. So sahen die Absperrzäune aus!
Andere waren mit Schildkröten versehen...
Noch als Geheimtipp, gelten die abzweigende Kopfsteinwege am Kiyomizu. Hier wird noch unter alter japanischer Tradition die Tasse grüner Tee genossen.
Zurück in Osaka wechselten wir die Unterkunft. Mit dem ganzen Gepäck und Gerötel in die U-Bahn. Treppen runter, Treppen hoch... Oh, falsches Gleis... Treppen runter, Treppen hoch... „Schnell!“ schrie der Andy aus der Menge.
Zugegeben ganz so schlimm war es auf der gesamten Tour bislang nicht, aber die Mukibude konnt man sich schenken.
Unsere neue Unterkunft war das Hotel Universal Port.
Im Hotel wurde ein Abendbuffet angeboten, wo man sich auch mit japanischer Küche den Bauch hat vollschlagen können. Beim Nachtisch gab es die Gefahr von Zuckerschock.
Fortsetzung folgt...
Quelle: Marco Polo Reiseführer Japan, Internet.
Hallo Zusammen.
Wir sind immer noch bei Tag 11 und noch nicht fertig mit dem Tempel Tag.
Aber nach dem Threat habt ihr es geschafft... Dann geht’s ins Eingemachte.
Kultur gehört eben auch dazu.
Im vorherigen Teil berichtete ich, dass wir wieder unterwegs zum Bahnhof waren und auf dem Weg dorthin einiges zu entdecken gab.
Und zwar einige Kreationen Kyotos Streetfood.
Tintenfischbällchen.
Keinen Dunst was das ist… In der Mitte garte die heiße Kohle die Stäbchen am Rande.
Reisspieße mit Speckmantel.
Gegrilltes Geflügel, wahrscheinlich auch Küken, mit Kopf.
Instand Shrimp Spieße
Frittierte Süßkartoffel gezuckert.
Wir fuhren weiter zum Hauptbahnhof Kyoto.
Die Kyotoer scheinen von ihrem protzigen und pompösen Bahnhof genauso wenig begeistert zu sein, wie so mancher Schwabe mit Stuttgart 21.
Kyoto Tower.
Mit dem Kyoto Loop Bus können die Sehenswürdigkeiten der Stadt gut erreicht werden.
Als erstes besuchten wir Ginkaku –Ji.
Diese Garten und Tempelanlage wurde Ende des 15.Jh. von einem Shogun als geheimer Zufluchtsort errichtet. Ein Shogun war ein Anführer aus dem Kriegeradel der Samurai.
Ginshadan = Silbersand See. Der Gärtner freut sich bestimmt wenn´s regnet...
Falls jemand noch nach Inspirationen für seinen Garten Zuhause sucht...
Kogetsudai = Zum Mond schauender Sandberg
Silberner Pavillon
Die Japaner verstehen ihr Handwerk in der Gartengestaltung!
Ursprünglich sollte der Silberne Pavillon eigentlich mit Blattsilber überzogen werden, dies ist aber nie geschehen.
Ginkaku-Ji gehört zur schönsten Garten- und Tempelanlage was das klassische Kyoto zu bieten hat.
Unsere Nächste Station war hoch oben über Kyoto, der im Jahre 798 gegründete Kiyomizu Tempel.
Neben Weihrauch und knarrenden Holzdielen wird hier im stillen Gebet verharrt. Bevor die Menschenmassen über die Tempel herfallen.
Der Name bedeutet übersetzt „Tempelkloster des klaren Wassers“. Dieser bezieht sich auf den Quell unterhalb der Haupthalle. Wer Heilung sucht, fängt mit langen Schöpfkellen das Wasser auf und gießt es sich über die Hände.
Die Haupthalle wurde zu diesem Zeitpunkt aufwendig restauriert.
Die von hunderten Holzsäulen getragene Terrasse gilt als eines der Wahrzeichen Japans.
Ich rufe zwischendurch gerne noch einmal den japanischen Kitsch in Erinnerung. So sahen die Absperrzäune aus!
Andere waren mit Schildkröten versehen...
Noch als Geheimtipp, gelten die abzweigende Kopfsteinwege am Kiyomizu. Hier wird noch unter alter japanischer Tradition die Tasse grüner Tee genossen.
Zurück in Osaka wechselten wir die Unterkunft. Mit dem ganzen Gepäck und Gerötel in die U-Bahn. Treppen runter, Treppen hoch... Oh, falsches Gleis... Treppen runter, Treppen hoch... „Schnell!“ schrie der Andy aus der Menge.
Zugegeben ganz so schlimm war es auf der gesamten Tour bislang nicht, aber die Mukibude konnt man sich schenken.
Unsere neue Unterkunft war das Hotel Universal Port.
Im Hotel wurde ein Abendbuffet angeboten, wo man sich auch mit japanischer Küche den Bauch hat vollschlagen können. Beim Nachtisch gab es die Gefahr von Zuckerschock.
Fortsetzung folgt...
Quelle: Marco Polo Reiseführer Japan, Internet.