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US East Coaster Tour: Tag 18 - Cedar Point

Hannesder3te

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Der leider schon letzte Tag unserer Tour führte uns in die selbsternannte Achterbahnhauptstadt der Welt, nach Cedar Point.

Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich das Südufer des Eriesees zu einem beliebten Urlaubsziel der wachsenden amerikanischen Mittelschicht. So kam es, dass Louis Zistel 1870 eine Fährverbindung zur Cedar Halbinsel eröffnete, wo im Sommer ein Picknickplatz betrieben wurde und darüber hinaus noch ein Badehaus, eine Tanzfläche und ein Biergarten gebaut wurden. Der Grundstein des Parks war somit gelegt und macht Cedar Point zum zweitältesten noch in Betrieb befindlichen Park der USA.

Schon im Jahr 1892 folgte dann mit Switchback Railway die erste Achterbahn im Park. Fünf Jahre später wurde das Gelände dann an die Lake Erie and Western Railroad verkauft. In den nächsten Jahren entstand dann ein landesweit bekannter Vergnügungspark. Auf die Jahre des Wachstums folgen dann mehrere Besitzerwechsel und leider auch Misswirtschaft. Ende des zweiten Weltkriegs was die Lage des Parks so schlecht, dass 1951 die letzte verbliebene Achterbahn im Park abgerissen werden musste.

Erst Ende der 50er Jahre gab es wieder größere Investitionen im Park, welche in Form von erhaltenen Gebäuden auch heute noch im Park sichtbar sind. 1964 begann dann mit dem Bau einer neuen Achterbahn, der heute noch erhaltenen Blue Streak, eine neue Zeitrechnung. Das bis heute anhaltende Wachstum hat dem Park bis heute 16 in Betrieb befindliche Achterbahnen eingebracht. Eine 17. ist bereits in Bau.

Cedar Point ist heute der einzige Park mit vier Bahnen über 61 Meter Höhe. Aber nicht nur dafür wurde der Park mittlerweile 16 Jahre in Folge mit dem Golden Ticket Award als bester Freizeitpark ausgezeichnet.

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Beim Park durften wir dann zusammen mit den Hotelgästen den early entry nutzen und so ein paar Bahnen schon vor der offiziellen Parköffnung fahren. Unser erstes Ziel war dann GateKeeper.

Die Neuheit im Jahr 2013 war dieser von B&M gebaute Wing Coaster mit seinen sechs Inversionen. Die Höhe von 52 Metern, eine 1269 Meter lange Strecke und die Höchstgeschwindigkeit von 108 Stundenkilometern sind mehr, als man von Bahnen des Typs in Europa gewöhnt ist. Mit dem Bau der Bahn wurde gleichzeitig der Eingangsbereich des Parks umgestaltet. So entstanden direkt über den Einlässen zwei Keyholeelemente, die den Eindruck drohender Kollisionen während der Fahrt vermitteln sollen.

Sicherlich hat die Bahn schon durch die größere Höhe ein wenig mehr zu bieten. So wird man den anfänglichen Dive Drop gut heruntergezogen. Auch die Keyholeelemente können überzeugen. Leider ist die Bahn sonst aber nur eine große Variante der Bahnen in Europa. So werden die einzelnen Elemente viel zu sanft und kraftlos durchfahren. Sicherlich macht das die Bahn massenkompatibel, aber auch ersetzbar.

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Ebenfalls während der early entry sind wir noch mit der Neuheit diesen Jahres gefahren. Neuheit trifft es vielleicht nicht ganz richtig, denn bei der Bahn handelt es sich eigentlich um einen Umbau. 1996 wurde an der Stelle der Bahn der von B&M gebaute Stand-Up-Coaster Mantis eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt war die Bahn mit einer Höhe von 44 Metern, der Länge von 1200 Metern und einer Höchstgeschwindigkeit von 97 km/h die höchste, schnellste und längste ihrer Art. Übrigens sollte die Bahn ursprünglich den Namen Banshee tragen, allerdings wurde dieser nach schlechtem Feedback noch geändert.

Zur Saison 2015 erfolgte dann der Umbau zu einem floorless Coaster. Die Strecke blieb dabei erhalten, die Thematisierung, Züge und natürlich die Farbe der Bahn wurden aber angepasst. Seit Mai dreht nun ein bodenloser Zug seine Runden in der Strecke mit den vier Inversionen.

Gerade der Umbau vom einem Stand-up-Coaster zu einer Variante zum Sitzen birgt natürlich einige Gefahren. Der neue Zug muss schließlich an eine Strecke angepasst werden, für die der Zugtyp eigentlich nicht vorgesehen war. Bei Rougarou hat B&M dies aber gut hinbekommen. Während der Fahrt stört lediglich ein leichtes Rütteln, was aber dem Alter der Bahn geschuldet sein mag. Sonst ist der Umbau durchaus gelungen und macht Spaß zu fahren.

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Mit Iron Dragon gab es dann wieder einen Suspended Coaster von Arrow Dynamics. Die Anlage hier wurde 1987 eröffnet, ist 23 Meter hoch und hat einer Länge von 850 Metern. Auch hier ist die bis zu 64 Stundenkilometern schnelle Fahrt nicht besonders angenehm.

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Mittlerweile näherten wir uns der regulären Parköffnung und so begaben wir uns schon mal zum Eingang von Millennium Force, wo sich schon eine Schlange gebildet hatte. Pünktlich zur Parköffnung startete dann auch der Betrieb an dieser Bahn.

Eröffnet wurde die von Intamim gebaute Bahn im Jahr 2000. Zu der Zeit war der Coaster mit einer Höhe von 94 Metern und einer Geschwindigkeit von 150 Stundenkilometern die weltweit höchste und schnellste Bahn. Nur mit der Streckenlänge von immerhin noch 2010 Metern gab es keinen neuen Rekord, wobei die Bahn auch heute noch die drittlängste Strecke Nordamerikas besitzt. Zugleich war Millennium Force aber der weltweit erste Gigacoaster und die erste Bahn, die anstelle einer Kette einen Kabellift verbaut hatte.

Die Fahrt startet mit dem recht schnellen Lifthill. Oben angekommen bleibt einem kurz Zeit die Aussicht zu genießen, bevor es auch schon wieder abwärts geht. Die rasante Fahrt führt dann über einige Airtimehügel, durch zwei Tunnel sowie einige Kurven, bis man schließlich wieder die Station erreicht.

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Eine der älteren Bahnen in Park ist Corkscrew. Bereits 1976 wurde dieser von Arrow Dynamics gebaute Coaster eröffnet. Die 26 Meter hohe und 620 Meter lange Strecke bietet dabei drei Inversionen, was zum Zeitpunkt der Eröffnung einen Weltrekord darstellte. Die Wagen sind übrigens in den Farben der Flagge der USA lackiert. Der Park entschied sich aufgrund des ebenfalls 1976 stattfindenden 200. Jahrestags der Unabhängigkeitserklärung für diese Lackierung. Leider hat diese Bahn etwas, was viele Bahnen von Arrow Dynamics und Vekoma haben, nämlich eine sehr unruhige Fahrt. Trotz des eher einfaches Layout könnte man solche Klassiker gerne fahren, wäre die Fahrt doch nur angenehmer.

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1964 startete der Park mit Blue Streak in die moderne Zeitrechnung, ist dies doch die älteste noch in Betrieb befindliche Bahn des Parks. Philadelphia Toboggan Coasters baute diese 24 Meter hohe und 780 Meter lange Holzachterbahn. Der Zug wird dabei bis zu 64 Stundenkilometer schnell.

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Etwas moderner wurde es dann mit der nächsten Bahn. Mit Raptor wurde 1994 der damals höchste, schnellste und längste Inverter eröffnet. Die von B&M gebaute Bahn hat dabei auf ihrer bis zu 42 Meter hohen und 1160 Meter langen Strecke insgesamt sechs Inversionen. Dabei erreicht die Bahn eine Höchstgeschwindigkeit von 92 Stundenkilometern.

Als wir vor der Bahn standen, machten wir uns schon Gedanken über den Fahrkomfort. Die Farbe war nicht mehr die beste und auch ein gewollter Knick sieht nach der Station sah nicht wirklich gut aus. Das Problem der Farbe wird aber mittlerweile gelöst und auch dieser einer Knick ist eher harmlos. Auch sonst fährt die Bahn für ihr alter recht ruhig, auch wenn B&M hier gezeigt hat, dass sie auch wildere Bahnen bauen können.

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Ungewöhnlich ist auch der 2002 eröffnete Wicked Twister, die nächste Bahn, die wir gefahren sind. Nachdem man in den Zug eingestiegen ist, wird man durch einen LIM-Antrieb mehrmals vorwärts und rückwärts beschleunigt. Dabei fährt man zwei vertikal nach oben reichende Schienenstücke hoch und wieder runter. Das ganze wird als Twisted Impulse Coaster von Intamim vertrieben.

Zwar gab es mit Possessed ein ähnliches Modell im Dorney Park, allerdings war diese Ausführung mit 66 Metern noch etwas höher und beide Enden der Strecke sind in sich verdreht. Diese Bahn ist sogar der weltweit höchste und schnellste Inverter.

Obwohl wir eine ähnliche Bahn schon gefahren waren, machte diese doch etwas ungewöhnliche Fahrt auch wieder Spaß. Ein wenig wurde der Spaß im Vorfeld aber durch die echt miese Abfertigung getrübt. An Eingang der Queueline gab es keinen Testsitz und so mussten die etwas rundlicheren Gäste sich auf gut Glück bei der Bahn anstellen. Problem war dann meist auch nicht der Sicherheitsbügel, sondern ein zusätzlicher Gurt, der geschlossen werden musste. Positiv ist sicherlich, dass das Personal bei jedem versucht hat diesen zu schließen, auch wenn das meist nicht von Erfolg gekrönt war, allerdings führt das bei zwei bis drei solcher Fälle pro Fahrt dann doch zu starken Verzögerungen.

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Impressionen aus der Warteschlange

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Nun gab es zu Mittag ein privates Pizza und Pasta-Buffet für uns. Ähnlich wie in anderen Parks gab es auch hier eine Ecke mit Pavillons zum picknicken. Im Gegensatz zu sonst durften wir aber sogar in einem geschlossenen Gebäude sitzen.

Nach dem Essen wollten wir eigentlich mit Top Thrill Dragster fahren, hier gab es aber gerade technische Probleme in Form von Rollbacks. So fuhren wir erst einmal mit unserer Reise durch die Achterbahngeschichte fort und gingen zu Magnum XL-200. Mit der von Arrow Dynamics gebauten Bahn eröffnete 1989 der weltweit erste Hypercoaster im Park. Aber damit nicht genug, die 63 Meter hohe und 1556 Meter lange Strecke war gleichzeitig auch diejenige mit dem weltweit steilsten Drop. Mit der Geschwindigkeit von 116 Stundenkilometern war es gleichzeitig auch die schnellste Bahn der Welt.

Zur Fahrt einer Arrow/Vekoma-Bahn braucht man wahrscheinlich nicht mehr allzu viel zu schreiben. In gewisser Weise interessant war aber die Airtime der Bahn. Genauso plötzlich wie diese einsetzte, hörte sie auch wieder auf. Dank Luft zwischen den Bügeln und dem Fahrgast sorgte das regelmäßig für ein schmerzhaftes Aufkommen auf dem Sitz.

Mit Top Thrill Dragster stand nun sicherlich eines der Highlights der Tour an. 2003 eröffnete diese durch Intamim geplante und gebaute Bahn und war mit ihrer Höhe von 128 Metern der erste Strata-Coaster und zu dem Zeitpunkt die höchste und mit 190 Stundenkilometern auch die schnellste Bahn der Welt. Per Hydrauliklaunch wird man bei dieser Anlage auf die Endgeschwindigkeit beschleunigt. Im Gegensatz zur zwei Jahre später eröffneten Kingda Ka gibt es hier aber keine Schulterbügel, sondern nur Lap Bars.

Im direkten Vergleich mit Kingda Ka hat mit die Fahrt auf Top Thrill Dragster besser gefallen. Den geringen Höhenunterschied und die etwas geringere Endgeschwindigkeit merkt man eh kaum. Dafür hat man durch die Lap Bars mehr Freiheit während der Fahrt und fühlt sich weniger eingeengt. Zwar fehlt bei dieser Bahn der Hügel nach dem Drop, bei Kingda Ka erfüllt dieser aber auch mehr einen optischen Zweck, als einem wahren nutzen für das Fahrgefühl zu haben. Hinzu kommt, dass Top Thrill Dragster auch im letzten Teil des Launches und auf der Kurve nach oben nicht anfängt zu rütteln. So wird die Fahrt deutlich angenehmer.

Weiter ging es zu Woodstock Express, einer definitiv gemächlicheren Bahn. Dieser Vekoma Junior Coaster wurde 1999 eröffnet. Die 13 Meter hohe und 335 Meter lange Strecke, die mit bis zu 46 Stundenkilometern durchfahren wird, gehört sicherlich nicht mehr zu den kleinsten Achterbahnen. Entsprechend macht die Fahrt sogar schon ein wenig Spaß. Nervig sind allerdings die Sicherheitsgurte, die nur vom Parkmitarbeiter gelöst werden können. So verzögert sich die Abfertigung unnötig.

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Eine etwas besondere Bahn erwartete uns dann mit Maverick. 2007 eröffnete dieser von Intamim gebaute Coaster, der trotz seiner Höhe von nur 32 Metern einiges zu bieten hat. Direkt nach der Ausfahrt der Station wird der Zug den Lifthill hochtransportiert, was im Gegensatz zu konventionellen Antrieben hier aber mittels LSM passiert. Darauf schließt sich der 95° steile Drop an, welcher die Bahn gleichzeitig zur steilsten Bahn in Cedar Point macht. Nach dem ersten Teil der 1360 Meter langen Strecke wird der Zug dann nochmals mittels LSM auf 110 km/h beschleunigt, um so durch den zweiten Teil der Strecke zu fahren. Auf der gesamten Strecke werden dabei zwei Inversionen durchfahren. Übrigens ist dieser Coaster die 500. von Werner Stengel gestaltete Bahn.

Die Fahrt auf der Bahn macht dabei definitiv Spaß. Nach dem Drop geht es durch einige Hochgeschwindigkeitskurven, Umschwünge und eben die Inversionen. Zwischendurch gibt es dann den Launch mit einem weiteren mit hoher Geschwindigkeit durchfahrenen Part. Leider fehlt der Bahn ein wenig Airtime, das wäre aber eher das Sahnehäubchen.

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Bei so vielen guten Bahnen fällt es einem natürlich schwer nicht eine Runde nach der anderen zu drehen. Trotzdem entschieden wir uns nun die letzten Counts abzugrasen. So kamen wir Gemini, einem Duelling Coaster von Arrow Dynamics aus dem Jahre 1978. Auf den bis zu 38 Meter hohen und 1199 Meter langen Strecken lieferten wird und nun mit bis zu 97 Stundenkilometern zwei Rennen. Dabei macht die Strecke sogar einiges her. Leider gibt es zum Schluss einer Helix, die absolut unangenehm zu durchfahren ist. Ohne diese wäre die Fahrt besser gewesen als vieles, was man von Vekoma und Arrow so kennt. Übrigens sollte man sich nicht täuschen lassen, im Holzgebälk der Bahn versteckt sich die klassische Arrow/Vekoma Stahlschiene. Somit ist die Bahn keine Holzachterbahn.

Sicherlich auch als Klassiker kann man den Cedar Creek Mine Ride bezeichnen. Von Arrow Dynamics gebaut und 1969 eröffnet ist die Bahn heute der zweitälteste Coaster im Park. 15 Meter Höhe und 770 Meter Strecke machen zwar nicht viel her, die 68 Stundenkilometer Spitzengeschwindigkeit sind für eine Bahn diesen Alters aber auch nicht wenig. Typisch für einen Mine Train sind auch mehrere, speziell bei dieser Bahn zwei Lifthills.

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Der letzte Count unserer Tour wurde dann Mean Streak. Mit 1991 eröffnet war diese Bahn gleichzeitig mit eine der letzten von der Dinn Corporation gebauten Bahnen. Die Höhe von 49 Metern brachte der Bahn zur Eröffnung den Weltrekord für die höchste Holzachterbahn und die längste Abfahrt ein. Auch die Länge von 1654 Meter und die Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h waren für diese Zeit eher ungewöhnlich bei Holzachterbahnen.

So schön sich die Zahlen auch anhören, so schrecklich ist die Bahn zu fahren. Wie bei einer bekannten Bahn einer ehemaligen Filmwelt in Deutschland werden die Züge mehr oder weniger durch den Track geschlagen. Einzig das umfangreichere Layout verhindert, dass die Bahn den letzten Platz auf meiner Liste der Holzachterbahnen einnimmt.

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Nachdem nun alle Counts gefahren waren, wendeten wir uns auch in Cedar Point den Halloweenevent zu. Wobei wir hier eine Gruppe von nur noch acht Leuten waren und einige in dieser Gruppe auch erst mal ein Maze mitmachen wollen, um zu schauen, wie das Event im Park so ist.

Wir besuchen nun das in direkter Nähe von Mean Streak gelegene Maze Eden Musee, eine Art Wachsfigurenkabinett. Hier gab es wieder eine gute Thematisierung, aber leider auch wieder sehr sich zurückhaltende Schauspieler. So entschieden wir uns lieber in einer Dreiergruppe weiter durch den Park zu ziehen und noch ein paar Bahnen zu fahren.

Bei der Auswahl an guten Bahnen war es natürlich schwierig sich zu entscheiden. Also gingen wir erst einmal zu einer Bahn in der Nähe. Während wir dann bei Maverick gewartet haben, konnten wir in der Station noch das wunderschöne Abendrot mit der Bahn und dem Lake Erie im Hintergrund bewundern. Auch diese Fahrt war dann wieder sehr gut.

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Als Abschluss der Tour und mittlerweile auch im Dunkeln stellten wir drei uns dann nochmal bei Top Thrill Dragster an, diesmal aber für die erste Reihe. Der Fahrtwind dort und auch der Rundblick im Dunkeln, wenn man auf dem Top Hat ist, haben schon etwas besonderes.

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Mit dieser letzten Fahrt endete dann auch schon fast wieder unsere Ostküstentour. Abends ging es noch zu einem Abschlussessen in ein Applebee’s und nach einem anschließenden geselligen Beisammensein im Hotel dann für den einen früher und für den anderen später ins Bett.

Am nächsten Morgen um neun Uhr starteten wir dann zum Flughafen nach Cleveland. Von dort ging es noch gemeinsam nach Atlanta, wo sich unseres Wege dann trennten. Pünktlich und ohne größere Probleme kamen wir dann am nächsten morgen wieder an den verschiedenen Flughäfen in Deutschland an.
 

Mario M.

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Schon wieder über einen Monat her seufz:-)

Der perfekte Tag fürs Tourfinale. Schade, dass die Parks im Herbst nur noch am Wochenende offen sind, da hätte ich am liebsten den Montag noch drangehängt, aber da geht es sicher keinem Teilnehmer anders...

Zum Glück hatten wir nen Fastlane Plus Pass, der hat uns echt den Tag gerettet rock2:-)

Danke für die tolle Berichtereihe! Ich hoffe ja das jemand anderes sich auch noch die Mühe macht eine Berichteserie zu starten...

Vielen Dank beer:-)
 

Manti

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Und so geht dieser geniale Tourbericht einer noch genialeren Tour zu Ende (hast aber einen Count unterschlagen :D)! Man was war das eine geile Tour, die hätte von mir aus noch ewig weiter gehen können. Einfach so mega genial!
 
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