karin2322
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Am vorletzten Tag unserer Tour ging es mit der U-Bahn ins Zentrum von London. Nach einem kurzen Fußmarsch entlang der Themse
erreichten wir bald unser erstes Ziel: den Fahrradverleih.
Hier nahmen wir unsere Fahrräder in Empfang, machten eine kurze Proberunde und versammelten uns bei unserem Guide.
Es konnte losgehen. Die Fahrradtour hat mir eigentlich sehr gut gefallen und die Fahrräder waren echt spitze, nur hatte unser Guide leider keine sehr kräftige Stimme und ich konnte, vor allem, wenn ich etwas weiter weg stand, nicht alles genau verstehen.
Im dichten Londoner Verkehr fühlte ich mich auch nicht sonderlich wohl,
am Trafalgar Square war es besonders mühsam, den wahrscheinlich interessanten Ausführungen unseres Guides zu lauschen
und viel zu oft hieß es: Wer sein Radl liebt, der schiebt.
Danach eilten wir zu nächsten Station: Den Speed-Booten. Dort erhielten wir dann Schwimmwesten.
Die beiden waren bereits startklar.
und auch unsere Jüngste bereitete sich gewissenhaft auf die Fahrt vor,
ihr Papa plauderte inzwischen mit Daniel.
Dann war es soweit: Boot 1 mit zwölf gut gelauntenCoasterfriends fuhr ab.
Bald darauf folgte Boot 2,
und auch in unserem Boot war die Stimmung ausgezeichnet.
Anschließend führte uns Andy zum Camden Market. Das bunteTreiben dort hat mir sehr gut gefallen.
Wir kehrten dann ins Hotel zurück, konnten etwas relaxen, dann war bereits wieder Treffen in der Hotellobby und wir fuhren wieder in die City. Nach dem Abendessen teilte sich die Gruppe: ein Teil ging zur Partybus-Tour, wir begaben uns zum London Eye. Auch abends war hier noch sehr viel los und wir mussten einige Zeit warten, bis wir schließlich eine Gondel besteigen konnten.
Die Fahrt verging wie im Flug, es dauerte nicht lange und schon waren wir ganz oben und dann ging es auch schon wieder abwärts.
Noch schnell ein Tänzchen mit der Oma,
dann war es auch schon wieder vorbei.
Wir ließen den Abend zunächst in einem Pub
und dann noch in der Hotelbar ausklingen.