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Der Puzzle-Bericht zum USA/Kanada-Trip (Juni 2015); Canada´s Wonderland (Teil 4)

speedfreak

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New York City und Coney Island (Puzzle-Teil 1)

Montreal und La Ronde (Puzzle-Teil 2)

Quebec City, Niagara Falls und Marineland (Puzzle-Teil 3)

Canada´s Wonderland (Puzzle-Teil 4)

Toronto und Centreville Amusement Park (Puzzle-Teil 5)




Warum einen Bericht immer zwingend von vorne beginnen, ich dachte, ich picke mir mal als erstes das Highlight der Freizeitparks der oben aufgeführten Tour heraus, wobei mir der Park anfangs vom Gemüt her doch einiges abverlangt hat, es brauchte schon so seine Zeit, bis ich richtig warm mit dem Park werden konnte. -


In der Schlussphase der Reise bin ich am Mittwoch, dem 17.06.2015, morgens mit dem Mietwagen von Toronto nach Canada´s Wonderland aufgebrochen, vom Hotel (in der Nähe vom Eaton Center; größtes Einkaufszentrum der Stadt) bis zum Park waren es ungefähr 40 Minuten (32 km).
Nachdem ich direkt von der Autobahn runter war, wollte mein Navi mich irgendwie anders lotsen, aber geradezu über die große Kreuzung war ein klarer Wegweiser zum Park, also nicht rechts abgebogen, sondern die geradewegs breite Hauptzufahrtsstraße benutzt, kurze Zeit später kam das obligatorischen Zahlen der Parkgebühren (20,00 CAD) und dann konnte ich mein Auto abstellen und die ersten Eindrücke des Parks aufsaugen.
Ganz so früh war ich nicht da (war schon nach 11:00 Uhr), insofern waren die Kassen zum Glück nicht ganz so stark frequentiert (der erste große Schwung war schon im Park; auch wenn das mit den vielen Menschen auf den meisten Bildern nicht so zu sehen ist), rund 70,00 CAD für das Tagesticket (mit der Option, dass ein weiterer Besuch während der Saison kostenfrei ist) gezahlt und schnell rein, weil es schließlich hieß, bis zu 16 Counts einzufahren.
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Auch wenn der Anblick von Leviathan ganz viel Lust gemacht hat und ich zielgerichtet dorthin bin, gab es gleich einen Dämpfer, Leviathan war nicht in Betrieb, auf Nachfrage hieß es, der Wind ist zu stark, aber man hoffe natürlich darauf, dass im Laufe des Tages die Bedingungen sich noch verbessern würden. Naja, der Blick in die Bäume bestätigte leider, dass erst einmal Geduld gefragt war (das ist eben der Nachteil bei sehr hohen Achterbahnen :rolleyes:) …
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Nach den ersten 2 weniger spannenden Achterbahnfahrten mit Dragon Fire und Wild Beast bin ich erst einmal in den Kiddie-Bereich gewechselt (lag auf dem Weg; gegen den Uhrzeigersinn um den zentralen Bereich des Parks herum; statt Märchenschloss ist hier die Felsenlandschaft mit Wasserfällen der zentrale Blickfang des Parks). Durchaus sehr nett gestaltet:
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Ein paar Coaster hatte der Bereich natürlich auch zu bieten, bis auf einen konnte ich sie auch alle fahren (Ghoster Coaster und Silver Streak), bei Taxi Jam ließ man mich ohne Kind nicht fahren. - Man kann sagen, dass ich an dieser Stelle über eine halbe Stunde unsinnig in den Sand gesetzt habe. Da mir das ohnehin schon eher peinlich war, dort anzustehen (die Steigerung von dem war, dass ich nach dem Gespräch mit der Operatorin kurze Zeit am Rand der Einstiegsplattform darauf wartete, dass ich im Bedarfsfall als fremder Begleiter einspringen kann k:-)), hab ich relativ schnell den Count Count sein lassen, so wichtig war mir das dann auch nicht (wäre eben nur ein sehr leicht eingeschobener Count gewesen, der aber ansonsten zu keiner Begeisterung beigetragen hätte).
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Also Kiddie-Bereich verlassen und zur nächsten, zu einer der 3 Felsenachterbahnen gegangen. - Diese Achterbahn (Vortex) war vom Typ her nichts neues für mich, aber das Erklimmen des Felsens und die Fahrt als solches konnte mir zumindest mal ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern.
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Da ich sie in diesem Bereich im Blickfeld hatte, wurde Fly mein 6. Coaster des Parks. Die Maus war gar nicht mal so schlecht, auf jeden Fall nicht ganz die Standard-Version, insofern ein Top 10 Kandidat in Sachen Mäuse (an meine Lieblingsmaus in Gröna Lund reicht sie allerdings nicht heran).
Was mir besonders bei dieser Attraktion auffiel, der Wahn mit dem Verstauen von losen Mitbringsel. Im Vorfeld hab ich schon leicht erschrocken gelesen, dass in diesem Park das Ablegen von Taschen/Rucksäcken etc. in den Einstiegsbereichen der Fahrattraktionen bei weitem nicht so sicher sein soll vor Langfingern wie man es hier in Deutschland/Europa im Normalfall gewöhnt ist (finde ich absolut unverständlich, dass einige doch den Ehrenkodex mit Füßen treten und das tun, was sie umgekehrt sicherlich nicht gern hätten, aber so ist es, überall gibt es Störenfriede motz:-)).
Offensichtlich hat der Park mit Gegenmaßnahmen reagiert und die Fächer mit Schließmechanismen ausgestattet. Ich hatte eine (Ski-) Nierentasche dabei, die zusammen mit Kleinteilen der anderen Fahrgäste in eine der 6 – 8 Boxen verstaut wurde, jede dieser relativ kleinen Boxen wurde ständig auf und abgeschlossen (herrschte schließlich ein ständiges Kommen und Gehen). Aber auch die größeren Staufächer, die es an einigen Attraktionen gibt, wurden jedes Mal richtig abgeschlossen (sonst ist man es ja eigentlich nur gewöhnt, dass die Türen zugeschoben/ die Klappen runter gemacht werden und das ist es dann).
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Als nächstes näherte ich mich dem Bereich, den ich langsam mehr und mehr entgegen fieberte, schließlich konnte ich immer wieder aus der Ferne beobachten, dass ich hinsichtlich der 2 „Riesen“ zumindest in den Genuss des 70m hohen Coasters kommen müsste. Da ich aber auch zum checken hier war, hab ich vorher noch die 2 auf dem Weg liegenden Coaster in Angriff genommen. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich mit dem 7. und 8. Coaster das Niveau geboten bekommen habe, was im Prinzip der Grund dafür ist, dass ich immer wieder Lust habe, solche Parks zu besuchen. - Ich kam langsam auf Betriebstemperatur. - Nr. 7, Mighty Canadian Minebuster, eine Holzachterbahn aus dem Jahr 1981, hat wenigstens mal ordentlich Tempo geboten und konnte mit einer schönen Streckenführung am Wasserpark entlang (teils Begegnungen mit Rutschen etc.) gefallen.

Insgesamt waren die 3 Holzachterbahnen im Park relativ gut fahrbar, vor allem, wenn man das Alter der Bahnen bedenkt, allerdings sollte man die Erwartungen recht klein halten, sind eben dann doch keine zeitgemäßen Spitzenbahnen.
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Kurz mal was anderes (interessanter Flatride auf dem Weg):
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Nach „alt“ (bezüglich der Coaster) kam dann mit Back Lot Stunt Coaster schon was etwas Zeitgemäßeres, eine kleine solide abwechslungsreiche Katapultstartachterbahn mit gewissem Spaßfaktor und ansprechender Thematisierung, hatte auf jeden Fall was.
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Nun ging es aber zu einer Bahn, die am Ende, unterm Strich gesehen, meine Lieblingsbahn des Parks wurde, Behemoth: 70m hoch, 1621m lang, 124 km/h schnell, max. Gefälle 75°, max. 4,5g. yummy:-)

Die Aussicht nach Toronto (die Skyline; insbesondere den CN-Tower konnte man aus ca. 30km Entfernung gut sehen) war Hammer. Die Fahrt am Wasserpark und dem See entlang macht richtig Spaß und das Finale ist weniger fade als bei vergleichbaren Bahnen, sicherlich nicht die Nonplusultra-Bahn, aber eine Bahn, die die Sucht hochhält (bist du die gefahren, bist du wieder voll auf Droge :D).
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Video aus dem Internet zur Bahn:
https://www.youtube.com/watch?v=r_UkQMVbVHI

Was mir im Laufe des Tages immer mehr aufgefallen ist, bei fast jeder Bahn, auch bei Behemoth, gab es neben dem Bügel immer noch zusätzlich einen Sicherheitsgurt. - Das Thema Sicherheit war/ist in diesem Park hoch aufgehangen, man bekommt selbst bei der Liftfahrt noch Sicherheitsinstruktionen per Lautsprecher um die Ohren gehauen.
Hinsichtlich des Sicherheitsgurtes muss ich allerdings sagen, bin ich eher ein Befürworter davon (ich hatte auch nicht den Eindruck, dass das die Abfertigung wirklich nennenswert verzögern würde), würde ich echt begrüßen, wenn das überall Schule machen, also zum Standard werden würde (allein für die Psyche ist es gleich ein ganz anderes Gefühl, wenn man nicht allein von dem Bügel / von der Technik abhängig ist).


Nach dem Kick (dem Gefühl, immerhin diese Klasse-Bahn gefahren zu sein) ging mein Rundgang weiter und führte mich zu einer Bahn, die ich dieses Jahr schon an 2 komplett anderen Orten gefahren bin (zuerst in Wien und dann kürzlich in New York): Time Warp
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Nunja, je nachdem wie man liegt (also ob man evtl. bäuchlings auf dem drückenden Schlüssel in der Jackentasche oder so liegt), kann die Fahrt leicht unangenehm werden, witzig ist die Fahrt schon irgendwie, aber der Fahr-Komfort hält sich sehr in Grenzen.

Weitere Eindrücke vom Park …
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Nachdem ich mich schon fast damit abgefunden habe, Leviathan nicht fahren zu können (ich hab mich damit getröstet, dass auch andere Coasterfriends schon Enttäuschungen hinnehmen mussten; ich denke z.B. an Thunder Dolphin und Steel Dragon 2000 … ich glaub, solche Lostcounts sind echt bitter ...), habe ich bei meinem x-ten Blick in die entsprechende Richtung plötzlich einen Zug auf der Strecke gesehen.
Und was macht man, wenn man seine Felle schon wegschwimmen sah (?), genau, man rennt wie ein Bekloppter quer durch den Park dorthin. Natürlich war ich nicht der Einzige, aber ich war einigermaßen zeitig vor Ort, so dass ich etwas weniger als 30 Minuten angestanden habe, gegen 17:30 Uhr habe ich dann meine erste Fahrt mit der 93m hohen Leviathan gemacht. Auch von dort hat man einen herrlichen Blick nach Toronto, allerdings muss man bei der Liftfahrt seinen Kopf schon ziemlich stark nach rechts drehen.
Von der Aussicht abgesehen wollte mich die Bahn aber nicht ganz so begeistern wie Behemoth, was aber vielleicht auch daran lag, dass ich mittig in der Mitte saß (als Singlerider wirst du ja oft irgendwo rein gestopft). Um´s vorweg zu nehmen, meine Abschlussfahrt gegen 20:15 Uhr (offizielle Parkschließung war um 20:00 Uhr) hat mir da schon besser gefallen, da saß ich auf meinem Lieblingsplatz (rechts außen). Ja, die Bahn hat schon was, aber trotzdem fehlte für mich das Sahnehäubchen, Bahnen wie Behemoth oder die Shambhala in Europa konnten mich da auf Anhieb mehr begeistern (mag vielleicht auch an der viel zu hohen Erwartungshaltung gelegen haben, andere Vermutung ist, dass für mich die Location eine zu wichtige Rolle spielt, am und übers Wasser fahren oder eine andere Großachterbahn kreuzen, beeindruckt da meistens um ein Vielfaches mehr).
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Wenige Schritte von Leviathan entfernt (Drop Tower) …
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Weiteres zum Thema Höhenrausch …
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Bahn Nr. 12 war wieder eine der 3 Felsenachterbahnen, diesmal ein indirekter Count (Thunder Run), da mit Elektro-Antrieb ausgestattet. - Ganz nett, mehr aber auch nicht (Fahrt findet überwiegend im Inneren der Felsenlandschaft statt).

Mein letzter Count (habe auf 2 für mich unattraktive Bahnen verzichtet und eine durfte ich ja, wie schon erwähnt, sowieso nicht fahren) war Wonder Mountain´s Guardian (die 3. Felsenachterbahn), die erst seit gut einem Jahr im Park steht. Wie auch bei Leviathan gab es hier ein dickes Fragezeichen, ob ich überhaupt in den Fahrgenuss kommen sollte (war fast den ganzen Tag nicht in Betrieb, nach meiner Fahrt konnte ich auch wieder Stillstand beobachten).
Als sich eine Schlange vor dem Eingang bildete, habe ich mich natürlich sofort eingereiht und war froh, dass ich dann doch zu dieser Fahrt gekommen bin. Bei dieser Attraktion darf man keine größeren Gegenstände (große Taschen, Rucksäcke, …) mitnehmen, vor dem Eingang der Attraktion muss man die Sachen in in der Nähe aufgestellten Schließfächern verstauen, meine dick gefüllte Nierentasche konnte ich hingegen mitnehmen (hab den Ordner am Eingang vorsichtshalber mal gefragt).

Die Attraktion ist eine Mischung aus Achterbahn, Interactive Dark Ride und … Das weitere „und“ lass ich an dieser Stelle mal lieber weg, weil das der überraschende Teil dieser Bahn ist (will ja Niemanden, der noch nicht dort war, die Überraschung nehmen). Zum Glück habe ich mich nicht spoilern (scheint das Wort des Jahres im Forum zu werden) lassen, so gesehen kam der abschließende Teil der recht kurzen Bahn überraschend gut, also, auch wenn es nüchtern betrachtet nichts Weltbewegendes war, so war der Effekt bei mir sehr wirkungsvoll. Ob ich die 10 Millionen Dollar Bahn jetzt öfters fahren „muss“, weiß ich nicht, wobei man ja neben dem später nicht mehr überraschenden Effekt Punkte sammeln kann und dadurch einen Anreiz für Wiederholungsfahrten haben kann (ich war übrigens von 3 Mitspielern weit abgeschlagen auf dem 2. Platz).
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Da nicht mehr allzu viel Zeit war, zog es mich nochmal zu Behemoth, wo der Wartebereich schon deutlich menschenleerer wurde (die Wartezeiten bewegten sich insgesamt gesehen so zwischen 20 und 40 Minuten; nur bei Drop Tower ging es kurz vor der Parkschließung mit weniger als 10 Minuten recht flott) …

Zur Abrundung des Tages habe ich Leviathan nochmal eine Chance gegeben (war hin und hergerissen, ob ich nicht lieber eine 3. Fahrt mit Behemoth machen sollte, aber die Zeit war knapp und ich wollte den Eindruck von Leviathan so nicht stehen lassen).
Wie schon erwähnt, war ich bei der 2. Fahrt mit Leviathan dann auch schon begeisterter als bei der ersten Fahrt noch … :)

Nachbarbahn von Leviathan (Wild Beast)
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Gegen halb neun habe ich dann nach 9 Stunden den Park verlassen und die letzten Fahrten von Leviathan und Behemoth vom Parkplatz aus beobachtet. - Mit etwas Wehmut ging es dann zurück nach Toronto.
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Fazit: Der Park spielt vielleicht (noch) nicht in der Champions League mit (dafür ist hinsichtlich der 16 Achterbahnen nur wenig Herausstechendes dabei), hat aber dennoch genügend zu bieten, das Gesamtpaket, auch mit den Flatrides, kann sich definitiv sehen lassen und einen abwechslungsreichen Tag bescheren. Ich gehe sogar soweit und behaupte, dass man, wenn man alles in Ruhe erleben will (incl. Wasserpark), lieber 2 – 3 Tage einplanen sollte. Bei mir spielte jedenfalls ein bisschen Zeitdruck mit, ich habe auf einem Mittwoch insgesamt 16 Rides (incl. 2 Wiederholungsfahrten) in 9 Stunden geschafft und im Prinzip keine wirkliche Pause eingelegt (an dem Tag hab ich mit Sicherheit bisschen abgenommen), ich denke, das wäre vom Ablauf her (keine vernünftige Mahlzeit zwischendurch eingenommen) nicht jedermanns Sache.

Sollte ich in den nächsten Jahren mal wieder halbwegs in der Gegend unterwegs sein, werde ich sicherlich auch wieder Canada´s Wonderland besuchen (evtl. in Kombination mit Cedar Point), nur für diesen Park den Weg von Deutschland aus dorthin antreten, würde ich allerdings nicht (es sei denn, in der Zwischenzeit wird mit 1 – 2 Kracher-Bahnen aufgestockt ;)).



Merci für´s Interesse (Fortsetzung folgt irgendwann, in welcher Reihenfolge auch immer … am Ende ist die Sache dann ja wieder rund) ! :)
 

uli79

Fastpass Besitzer
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Toller Bericht, vielen Dank!

Das Leviathan nicht ganz so entzückt, wie sie von aussen den Anschein macht, hab ich jetzt schon öfter gelesen. Schade eigentlich. Denn rein optisch macht sie eine Menge her. Gerade der Drop sieht sehr lecker aus. (3.letztes Bild)
 

Maverick81

Airtime König
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Toller Bericht aus einem Park, den ich vor 2 Jahren auch besucht habe.

Im Gegensatz zu dir fand ich Behemoth relativ belanglos und Leviathan hat mir zumindest in der ersten Hälfte richtig gut gefallen. Fury 325 konnte ich vor 2 Wochen testen, und dieser stellt meiner Meinung nach alle B+M Hypercoaster in den Schatten....
 
Zuletzt bearbeitet:

Mario M.

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Danke für deine Eindrücke :)

Wieder ein sehr schöner Bericht von dir! beer:-)
 
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