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Südstaaten-Tour 2015: Shot Rod Preview at DOLLYWOOD

Maverick81

Airtime König
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Unser vorletztes Ziel der 2015er-Tour war der Smoky Mountains National Park in Tennessee.

Diesen erreichten wir über unseren Zwischenstopp in den Rock City Gardens Chattanooga, Tennessee, eine hübsch gestaltete Garten- bzw. Gesteinsanlage mit Aussichtspunkt in luftiger Höhe.

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Die Smoky Mountains liegen im Appalachengebirge der USA und erhielten ihren Namen aufgrund des blauen Dunstschleiers, der sich oft über die Berggipfel legt.

Der Nationalpark ist ein beliebtes Ausflugsziel und bietet beeindruckende Aussichten und Wandermöglichkeiten für die unzähligen Besucher. Wer einmal Bären live erleben möchte, der sollte einen Abstecher hierher unternehmen, die Wahrscheinlichkeit einen hier in freier Natur zu treffen ist groß.

Auf dem höchsten Punkt, dem Clingman’s Dome in über 2000 Metern Höhe hat man gerade bei klarem Himmel einen tollen Rundumblick auf die Umgebung. Davon haben wir uns selbst überzeugt, wenn auch der Temperaturunterschied im Gegensatz zu den Tälern recht überraschend war (unten 35 Grad, oben 16). Der Laufweg vom Parkplatz zum Dome war recht lange und steil, man brauch also genügend Kondition, wenn man die Aussicht genießen will.

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Hauptziel war natürlich Dollywood, der Schwesternpark von Silver Dollar City und „Ausstellungsgelände“ der vollbusigen Country-Sängerin Dolly Parton.

Für unseren Aufenthalt haben wir uns eine Cabin in den Bergen gemietet, die detailreich und mit zwei Schlafzimmern, Küche und Whirlpool auf dem Balkon recht luxuriös eingerichtet war; und das zu einem günstigen Übernachtungspreis von 50 EUR pro Person.

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Am ersten Besuchstag sind wir zeitig aufgebrochen, da die Anreiseprozedur bei Dollywood aufgrund des weitläufigen Parkplatzareals mitten in den Bergen und des mühseligen Parkplatz-Shuttles recht umständlich geregelt ist.

Nach Durchschreiten der Eingangstore befindet man sich mitten auf der „Showstreet“. Hier gibt es die üblichen Shops, Essgelegenheiten und Showtheater, allesamt verpackt in urige Südstaatenvillen, umgeben von viel Grün.

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Im nebenan liegenden Bereich „Adventures of Imagination“ kann man im ehemaligen Tourbus und Museum von Dolly Parton die Erfolgsgeschichte der Musiklegende bewundern.

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In „Jukebox Junction“ haben wir einen Blick auf die Baustelle der 2016er-Neuheit „Shot Rod“ erhascht. Ich bin gespannt, wie sich die Achterbahn im nächsten Jahr den steilen Hang hinaufschlängeln wird. Der Slogan „Nothing faster“ verspricht so einiges. Der 60er-Jahre-Stil des Bereichs wirkt zwar nett, doch die einzige weitere Attraktion dort ist die recht eintönige Oldtimerfahrt, die bestimmt im nächsten Jahr aufgrund der prominenten Nachbarschaft regen Zulauf erhalten wird.

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Im gemütlichen „Rivertown Junction“ haben wir uns auf der nett gestalteten Raftingbahn „River Rampage“ eine Abkühlung geholt, die glücklicherweise nicht allzu nass ausgefallen ist.

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Folgt man unserer Route, gelangt man zwangsläufig zur Eisenbahnstation in „The Village“. Wir drehten eine Runde mit der echten Dampflokomotive „Cinderella“, die sogar über die Parkgrenzen hinaus in die Wälder fährt. Das ohrenbetäubende Pfeifen der Lok und Rußpartikel am ganzen Körper nach der Fahrt tragen ungemein zur Authentizität des Gesamterlebnisses bei. Auf jeden Fall eine sehenswerte Abwechslung zu all den noch folgenden aufregenden Fahrten im Park.

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Unsere Stärkung zur Mittagszeit haben wir in „Miss Lillian’s Chicken House“ eingenommen, inklusive Belustigung durch die Inhaberin (die Lady im schrulligen Outfit pickte sich einen ahnungslosen Besucher heraus, der ihr anschließend im Hühnerkostüm hinterherdackeln musste und dabei lauthals gackerte).

Danach folgte der interessante Teil des Parks: „Craftsmen’s Valley“.
Wie auch in Silver Dollar City befinden sich hier unzählige Läden, Handwerksstätten und vor allem die berühmt berüchtigte Old Mill Bakery, in der es das leckerste Zimtbrot überhaupt gibt (warmer Hefeteig mit Zimtsoße gefüllt). Dieses wird hier frisch zubereitet und dient wohl auch als Duftnote für den gesamten Parkbereich – schwer zu widerstehen.

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Das gesamt Areal lässt einen ziemlich schnell in eine westernstadtähnliche Atmosphäre eintauchen, die bestimmt jeden in ihren Bann zieht. An jeder Ecke gibt es was zu entdecken und zu staunen; man kann den Handwerkern bei ihrer Arbeit zuschauen, sich mit dem ein oder anderen Souvenir eindecken oder einfach nur am Bachlauf sitzen und die Leute beobachten. Wohlfühlfaktor: top!

Für etwas mehr Action sorgt die Wasserrutsche „Mountain Slidewinder“ in „Owen’s Farm“. Hierzu mussten wir erstmal den Berg hinaufkraxeln um zum Einstieg zu gelangen. Zuvor wurde man gewogen, um eventuell mit anderen Freiwilligen „gepaart“ zu werden, damit die optimale Beladung für ein Gummiboot erreicht werden konnte. Man beachte: mit trockenen Klamotten rein – und am Ende kommt man triefend wieder heraus…

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Ab gehts durch den Rutschkanal: dabei schießen wir rasant durch sämtliche Tunnel inmitten des dicht bewachsenen Waldstücks. Wir passieren haarsträubende Kurven, bei denen unser Gummifloß bedrohlich ausschwingt um dabei eine gehörige Portion Wasser aufzunehmen, inklusive heiterem Geschrei aller Mitfahrer. Hier merkt man auch, dass die eindringliche Belehrung der Ride Operators, sich gut festzuhalten ernst gemeint war. Ich hatte teilweise Bedenken, den Gummigriff abzureißen, die Fahrt ist unerwartet extrem. Eine finale Schussfahrt schickt unser Gefährt in den Rutschenauslauf und wir verlassen die Bahn klatschnass aber euphorisch. „Mountain Slidewinder“ ist ein absolutes Muss für Dollywood-Besucher im Sommer! Unbedingt mitnehmen!

Wieder zurück in „Craftsmen’s Valley“ holten wir uns gleich die nächste Dusche bei der Wildwasserbahn „Daredevil Falls“ von Hopkins. Die Bahn startet mit einem beschaulichen Rundkurs durch ein paar Höhlen, bis hin zur abschließenden relativ hohen Abfahrt ins kühle Nass.

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Nachdem wir auch den Darkride „Blazing Fury“ (baugleich in Silver Dollar City) abgehakt hatten, der aufgrund seiner rasanten Abfahrten fast als Coaster zu bezeichnen ist und thematisch einem brennenden Bergdorf gleicht, erreichten wir endlich unsere erste richtige Achterbahn: „Tennessee Tornado“.

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Die Loopingbahn war eine der letzen Anlagen von Arrow Dynamics und liegt versteckt hinter den Baumwipfeln. Von außen nur schwer einsehbar ist der riesige und ungewöhnlich geformte Looping, der direkt nach der rasanten Abfahrt folgt. Diesem Loop schließt sich eine Steilkurve an, der die Mitfahrer in den zweiten Looping und den Immelmann entlässt. Die Bahn ist bis heute die schnellste im ganzen Park und gehört mit dem Loch Ness Monster in Williamsburg zu den angenehmsten und besten Bahnen der Firma.

Schließlich landeten wir im „Wilderness Path“. Über allem tront hier „Wild Eagle“, Amerikas erster Wing Coaster von B&M. „Wild Eagle“ hat den höchsten Lifthill weltweit, dieser übertrifft sogar „Gatekeeper“ in Sandusky. Zumindest wirkt die Bahn aufgrund ihrer Platzierung in der Parkmitte auf einem Hügel gigantisch.

Nach dem Erklimmen der Auffahrt hat man nur kurz Zeit, die Aussicht zu genießen, bevor der Vogel die 41 Meter tiefe Abfahrt hinunter saust. Im Gegensatz zu anderen Vertretern der gleichen Achterbahnart besitzt Wild Eagle keinen Wing Over-Drop, was aber wie ich finde eher zum Vorteil der Bahn zählt, da mir die klassischen Abfahrten inklusive Airtime in den letzten Reihen durchaus besser gefallen. Insofern macht die Bahn zu Beginn schon mal alles richtig. Was danach folgt ist ein graziles Abspulen verschiedener Inversionen bis hin zur kurvenreichen Schlusssequenz mit eingebautem Bunny Hop.

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„Wild Eagle“ ist eine schöne Bahn, deren Schwäche lediglich darin liegt, dass sie hauptsächlich aus einer Aneinanderreihung mehrerer Inversionen besteht. Das mag den Kopfüber-Fans sicherlich gefallen, ich brauche zwischendrin aber auch mal `ne gerade Strecke zum Durchatmen oder `ne tolle Steilkurve zur Abwechslung (http://www.coasterfriends.de/forum/...aten-tour-2015-thunderbird-holiday-world.html). Aber das ist wieder mal Meckern auf hohem Niveau. Die Achterbahn gehört sicherlich zu den Highlights des Parks.

Direkt gegenüber steht die Gerstlauer-Neuheit „Firechaser Express“. Die Familienkutsche ist nett als Feuerwehrstation thematisiert und punktet vor allem mit einer ausreichend langen Streckenführung vor toller Kulisse.

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Man wird direkt aus der Station heraus abgeschossen (naja, ein kräftiger Schubs trifft es eher), bis wir den Lifthill erreichen. Vom höchsten Punkt aus startet die Fahrt mit ein paar recht rasanten Abfahrten und Airtimehügeln, die jedoch alle noch familienfreundlich ausgelegt sind. Ein Zwischenstopp erfolgt in der Feuerwerkgarage, aus der der Zug nach einem lauten Knall plötzlich rückwärts heraus geschossen wird und die letzen rasanten Streckenmeter bis zur Station zurücklegt.

In der Kategorie Familienbahn gehört „Firechaser“ sicherlich zu den besten die ich kenne, sie ist innovativ, gar nicht mal zu zahm und fährt ziemlich smooth.

Wir verließen den „Wilderness Path“ und machten uns auf zum „Timber Canyon“, den letzten noch verbleibenden Themenbereich im Park.

Hier steht die GCI-Holzbahn „Thunderhead“, die mehrmals zu den Besten weltweit gewählt wurde. Die Fahrt ist gewohnt rasant, bietet kurze knackige Airtimepassagen und schnelle Richtungswechsel samt Stationsdurchfahrt. Bei unserem ersten Besuch 2012 hat sie uns noch besser gefallen, damals war die Laufruhe trotz der wilden Fahrt definitiv noch vorhanden, mittlerweile ist die Bahn deutlich älter und brutaler geworden, aber immer noch weit entfernt von unfahrbar. Im Vergleich dazu gefällt mir „Wodan“ oder „Troy“ aber dennoch etwas besser.

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Unerwartetes Highlight im Park ist die Teufelsmine, besser bekannt als „Mystery Mine“. Hinter der grandiosen Bergbaufassade steckt ein waschechter Gerstlauer Eurofighter mit toller Thematisierung.

Die Fahrt beginnt für uns in der ersten Reihe mit einem Drop in den dunklen Minenschacht. Der Wagen manövriert sich durch die seltsam gebankten Kurven im Indoor-Teil der Bahn, vorbei an Ausgrabungsstätten und verborgenen Schätzen bis hin zum ersten 90-Grad-Lifthill.

Dieser führt uns hinaus ins Freie und die Lore steuert geradewegs auf die erste Steilabfahrt zu. Die kurze aber heftige Abfahrt schleudert uns in eine schräg aufgestellte 90-Grad-Steilkurve und anschließende in eine viel zu enge aber schwungvolle Kurvenkombination zurück ins Dunkel der Mine.

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Der Wagen stoppt und es ist stockdunkel als die Liftkette einhakt und uns über den zweiten noch höheren 90-Grad Lift auf dem Rücken liegend emporzieht. Über uns kracht ein Ölborturm zusammen, es blitzt und donnert und schließlich stoppt der Wagen nach Erklimmen der Kuppe.

Vor uns explodiert ein Fass, Feuer schießt uns entgegen und plötzlich stürzt die Lore den 95-Grad-Drop hinunter. Der „Knick“ in der Abfahrt sorgt für zusätzlichen Thrill, bevor wir mit einem Affenzahn ans Tageslicht schießen und über einen aufwärts führenden Inline Twist in eine Überkopfpassage inklusive Hangtime entlassen werden.

„Mystery Mine“ ist nicht die schnellste oder höchste Bahn, sie punktet aber vor allem durch die geniale Einbettung ins Gelände und der tollen Thematisierung. Natürlich gibt’s auch ein paar „Rüttler“, aber das gehört zu einer verlassenen Mine wohl dazu.

Über die Abkürzung hinter „Thunderhead“ haben wir uns nach einem erfolgreichem Tag auf den Weg Richtung Ausgang gemacht.

Dollywood ist mit Sicherheit ein klasse Park, in dem es viel zu erleben gibt und der unheimlich von der Atmosphäre und Gestaltung lebt. Wer nur für die Achterbahnen hierher kommt, wird vielleicht enttäuscht werden. Insgesamt muss ich meine Meinung aus dem Midwest-Bericht 2014 (http://www.coasterfriends.de/forum/...4-outlaw-run-silver-dollar-city-teil-3-a.html) revidieren: Silver Dollar City ist für mich einen Ticken besser, die Gestaltung ist dort noch dichter und die Achterbahnen insgesamt attraktiver als in Pigeon Forge, zumindest bis zur Eröffnung von „Shot Rod“ im nächsten Jahr.

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Die nächsten Tage haben wir unter anderem in Pigeon Forge und Gatlinburg verbracht. Die Kleinstädte bieten eine Attraktion nach der anderen, das Essens- und Shop-Angebot (man beachte den riesigen und verrückten Weihnachtsshop „Christmas Place“) ist überwältigend und eignet sich als perfektes Urlaubsziel vor beeindruckender Kulisse für eine ganze Woche. Auch den ein oder anderen Wiegand Alpine Coaster, der abends bis in die Smoky Mountains hinauf beleuchtet war haben wir nicht ausgelassen.

Fortsetzung folgt….
 
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uli79

Fastpass Besitzer
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Endlich mal wieder "News" aus Dollywood. Vielen Dank dafür.
Dieser Park hat es mir schon lange angetan - ich muss da hin!!!
 

berlindaniel

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Für mich auch ein Park der irgendwann besucht wird - ganz bestimmt... Ich hoffe die Neuheit 2016 macht es dann noch lohnenswerter!
bin auf die Fortsetzung gespannt...
 

Madflex

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Super Bericht. Dollywood werden wir bei unserer nächsten Tour ziemlich sicher auch besuchen.

Was habt ihr für eine Tour gemacht und in welchem Zeitraum? Ich meine im ersten Beitrag dazu auch nichts gelesen zu haben.
 

Maverick81

Airtime König
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Super Bericht. Dollywood werden wir bei unserer nächsten Tour ziemlich sicher auch besuchen.

Was habt ihr für eine Tour gemacht und in welchem Zeitraum? Ich meine im ersten Beitrag dazu auch nichts gelesen zu haben.

Freut mich, dass dir der Bericht gefällt.
Ich habe die Berichteserie diesmal in umgekehrter Reihenfolge erstellt: die weniger guten Parks zuerst, die besten kommen zum Schluss.
Wir waren vom 14. Juni bis 03. Juli in den Staaten, grob gesagt haben wir die Staaten North/South Carolina, Georgia, Tennessee, Indiana, Kentucky besucht und dabei die Parks und sämtliche Sehenswürdigkeiten mitgenommen.
Alles weitere in den nächsten Tagen:)
 
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