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Skyscraper-Tour (USA/Kanada) im Juni 2015; 2.Teil (Montreal+La Ronde+Quebec City)

speedfreak

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Erstaunlicher Weise war die Abfertigung bei der Einreise, sowohl in Newark als auch "jetzt" in Montreal, recht zügig und entspannt.
Der Bus-Transfer in die Innenstadt von Montreal hingegen war nicht ganz so anstrengend wie der in NYC (wobei das zähflüssige Vorankommen in NYC insbesondere der verstopften Zufahrt zum Tunnel nach Manhattan geschuldet war), einzig die Frage „wo genau müssen wir aussteigen“ hatte uns im City-Bereich kurzfristig mal etwas beschäftigt. Aber letztlich sind wir dann dort ausgestiegen, wo es die vorherige Ausarbeitung auch vorgesehen hat.

Nach dem kleinen Fußmarsch zum Hotel (ca. 1 km; hätten zwar noch eine Station mit der Metro fahren können, haben aber verzichtet) und dem Check-in haben wir uns zu ersten Erkundungen in der Stadt aufgemacht, die mal den Ruf hatte, die zweitgrößte französisch sprechende Stadt nach Paris zu sein (der Rang soll wohl, so habe ich gelesen, in den letzten Jahren an Kinshasa und Abidjan abgegeben worden sein).

Montreal hat weltweit an Berühmtheit durch 2 Ereignisse gewonnen: Weltausstellung „Expo 1967“ und Olympische Sommerspiele 1976. Mit beiden Ereignissen sind wir auch während unseres Aufenthaltes hier und da in Berührung gekommen, darüber hinaus stand die Stadt unter dem Zeichen der Frauen-Fußball-WM, wobei das eher nur sehr am Rande realisiert werden konnte (im Untergrund in der Metro sind wir samstags am Vorrunden-Spieltag ein paar wenigen Fans begegnet und unmittelbar am Olympia Stadion gab es spärliche Anzeichen für das sportliche Ereignis).
Die Polizei-Präsenz bewegte sich eher im unauffälligen Bereich, auffällig war allerdings die doch recht abgefahrene Uniformierung der Beamtinnen, die Hosen mit knalligen Farben trugen (nur der Dresscode da drüber war einheitlich), z.B. pink und lila waren zu sehen (dies dann meist im Militär-Look). Bringe das jetzt noch eindeutig mit Montreal in Verbindung, weil es einmal einen mittelgroßen Einsatz in der Seitenstraße an unserem Hotel gab. Vom Frühstückstisch aus konnte man beobachten, wie die Straße abgesperrt worden ist und verschiedene Einsatzkräfte umhergegangen sind. Für den Auflauf an Polizisten sahen die aber alle ziemlich relaxt aus, richtig dramatisch konnte es nicht gewesen sein, trotzdem wurde jeder, der es versuchte, in die Straße zu gelangen, freundlich zurückgewiesen. Was da jetzt wirklich war, haben wir nicht herausbekommen, es schien was mit einer Baustelle zu tun gehabt zu haben (vielleicht drohte was, auf die Straße zu fallen, keine Ahnung was es wirklich war).


Aber zurück zum Eigentlichen, wir sind es bei der Ankunft am Mittwoch zunächst langsam angegangen, das richtige Sightseeing–Programm startete erst am Tag darauf (11.06.), wobei ich mich an den 2 ganzen Tagen in Montreal (11.06. und 13.06.) in Sachen Freizeitpark jeweils für ein paar Stunden abgeseilt habe (Dank Six-Flags-Jahres-Karte konnte ich den Besuch splitten).
Los ging es mit dem Weg Richtung Fluss (Sankt Lorenz Strom; Fleuve Saint-Laurent).
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In der Grünanlage Champ-de-Mars sind wir auf eine Präsentation der Pferdeshow Cavalia Odysseo gestoßen:
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Hierzu passt auch ein kurzes Video aus dem Internet (muss fast zur selben Zeit entstanden sein):
https://www.youtube.com/watch?v=yXJvoklLbxU

Place Jacques Cartier
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Parc du Bassin Bonsecours
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Urban-Zipline (Höhe: ca. 24m, Länge: ca. 365m)
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https://www.youtube.com/watch?v=0bNmGbbM6JQ

Clock Tower (Tour de I´Horloge) / The Sailors´ Memorial Clock
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Clock Tower Beach (war leider geschlossen)
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Clock Tower Beach

Der Blick zur Brücke Pont Jacques-Cartier (lichte Höhe: 49m, Länge: 2687 m) und dahinter der Freizeitpark
La Ronde:
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Altstadt-Gasse
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(Blick zur Kirche) Basilique Notre-Dame de Montreal
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Habitat67 (Wohnhauskomplex als Teil der Weltausstellung Expo 67)
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Am Nachmittag habe ich mich dann für ungefähr 3 Stunden in den Freizeitpark zurückgezogen, der ebenfalls ein Teil der Weltausstellung war (La Ronde gibt es seit 1967). Mit der Metro (Besonderheit: fährt auf Gummireifen) ist man relativ schnell auf der Insel (vom Hotel aus waren es nur 4 Stationen; zur kleinen Orientierung: mit der sehr kurzen gelben Linie fährt man eine Station bis zur Insel), wo ein Shuttlebus für die letzten paar 100m bereit steht.
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Auch, wenn mich der fast leere Eingangsbereich hoffen ließ, im Park selber war es zu meiner Enttäuschung ziemlich voll, ich bin auf die Doppel-Holzachterbahn zugelaufen und war schwer am überlegen, welche Strategie ich für möglichst viele Counts fahren solle. Naja, guter Rat ist teuer, hab einfach da angefangen, wo ich sowieso schon war, also hab ich mich bei Monstre (knapp 40m hoch, etwas mehr als 1200m lang) eingereiht und mich in Geduld gefasst. An alle Details kann ich mich zwar jetzt, Monate später, nicht mehr erinnern, aber die Wartezeit betrug sicherlich so um die 45 Minuten. Die Fahrt war okay, schöne Aussicht gehabt und das Ruckeln blieb im erträglichen Rahmen. Nach der Fahrt bin ich schnurstracks auf Goliath (53m hoch, 1231m lang) zugesteuert und hatte die Befürchtung, dass es dort noch länger dauern würde, aber glücklicher Weise hat es mit der Abfertigung reibungsloser geklappt, so dass es wohl nur 30 Minuten Wartezeit waren. Die Fahrt war sehr angenehm, aber eher langweilig, weil die Bahn irgendwie nur aus angereihten Hügeln besteht und das bei einer völlig nüchternen Out- and Back Streckenführung, sehr schade, da hätte man kreativer zu Werke gehen können. Mein Mitfahrer wusste wohl schon, dass diese Fahrt dahin plätschern würde, sonst hätte „Mr. Cool“ vermutlich nicht die ganze Zeit während der Fahrt telefoniert (leider hab ich die Sprache nicht verstanden, hätt´ mich ja schon mal interessiert, was da so wichtig gewesen ist, dass man während der ganzen Achterbahnfahrt telefonieren muss). :rolleyes:

Zwischendurch bin ich den Freefallturm Orbite gefahren und habe noch den Minicount „Marche du Mille-pattes“ abgehakt. Dann neigte sich die Öffnungszeit dem Ende zu und ich huschte mit ein paar anderen auf den allerletzten Drücker in die Queue bei „Toboggan Nordique“ (Wilde Maus).

Da der Fokus bei meinem ersten Besuch (mit wenig Zeit im Gepäck) mehr beim Fahren lag, kam mein Knipsapparat natürlich etwas seltener zum Einsatz (an dieser Stelle also erst einmal nur ganz wenige Eindrücke vom Park):
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Nach dem gemeinsamen Abendessen hatte ich noch überschüssige Energie und bin den Hügel Mont Royal (Höhe: 233m) hoch gekraxelt, um mir einen fantastischen Blick auf die Wolkenkratzer-Skyline zu verschaffen (die Wolkenkratzer dürfen in Montreal übrigens, so sieht es die Bauordnung vor, den Hügel der Stadt nicht überragen):
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Auf dem Weg zurück ins Hotel gab es noch eine schöne leicht gespenstische Atmosphäre … :D
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Am nächsten Tag hieß es zunächst einmal, den Mietwagen am Airport abzuholen (geplant war eine Tagestour und die Weiterreise am Sonntag).
Im Auto haben wir noch überlegt, bleiben wir in Montreal bei voraussichtlich nicht so gutem Wetter oder fahren wir, obwohl die Zeit schon etwas vorangeschritten und der Verkehr zähflüssig war, doch noch nach Quebec City. Naja, wir haben uns für Letzteres entschieden, hieß also, ungefähr 3 Stunden parallel zum Fluss Richtung Nordosten zu fahren. Gegen 15:30 Uhr waren wir in Stadtnähe und ein paar Minuten später (13 km nordöstlich von Quebec City) haben wir das erste Ziel, Montmorency Fall (83m hoch, also rund 30m höher als die Niagara Falls), erreicht. Da wir nicht viel Zeit hatten (wollten noch mindestens ein weiteres Ziel in/bei Quebec City ansteuern), sind wir mit der Seilbahn hochgefahren, um uns das Spektakel aus nächster Nähe anzusehen (war definitiv beeindruckend): yummy:-)
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Kurz vor Betriebsschluss der Seilbahn (um 17:00 Uhr war offiziell Schluss) sind wir wieder runter zum Parkplatz gefahren.
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Als nächstes stand die Mall „Galeries de la Capitale“ mit dem Indoor-Park „Mega Parc“ auf dem Programm:
https://www.youtube.com/watch?v=MAb8OHhxXo0

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Bitter für mich war leider dieses Schild (sollte nichts werden mit dem ersten Count in einem Einkaufszentrum): :(
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Nach dem Abendessen in der Mall ging es so gegen 19:30 Uhr zurück nach Montreal. Diese Fahrt war leider recht anstrengend, da starker Regen einsetzte, kurzfristig ging das auch mal in Platzregen über. Sind über die Brücke zurückgekommen, die an La Ronde vorbeiführt, hab´ davon aber leider nicht viel mitbekommen, musste mich bei diesen schlechten Bedingungen (Regen und Dunkelheit) zu sehr auf den Verkehr konzentrieren.

Umso besser war das Wetter am nächsten Tag, wo ich mich gleich nach dem Frühstück voller Vorfreude auf den Weg zum Park gemacht habe (meine Mum hat in der Zeit u.a. die Besteigung des Hügels in Angriff genommen).


Sieht das nicht fantastisch aus, kaum eine Menschenseele vor dem Eingang:
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Pustekuchen, rund 30 Min. anstehen war angesagt, um überhaupt durch die Security in den Park zu gelangen: motz:-)
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Oh man, war das frustrierend, am Tag zuvor der Lost-Count und jetzt auch noch das, ich war echt am überlegen, ob ich wieder umdrehe, aber die Achterbahnsucht ist eben größer, brauchte einfach meine Dosis … :eek:

Nachdem ich den ersten Schock überwunden habe, habe ich mich erst einmal entschieden, den Bereich bei der Brücke abzugrasen, da waren schließlich noch 2 Counts, die ich abhaken wollte.
Zu sehen war dort u.a. auch ein Relikt von der Expo 67 (Minirail):
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Meine erste Fahrt des Tages war die Fahrt mit Vampire (zum Glück noch nicht rückwärts; nächstes Jahr aber dann, wurde als eine der Neuheiten für 2016 angekündigt); vom Typ her gewohnt intensiv:
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Zu gern wäre ich auch mit Cobra gefahren (war leider oder zum Glück nicht in Betrieb), wollte wissen, ob ich den Stand-up-Coaster genauso grottenschlecht empfinde, wie es der Parkcheck widerspiegelt. :cool::D

Gut, aber so ist mir vermutlich tendenziell was erspart geblieben, auch wenn der Coaster rein optisch ja gar nicht so schlecht daher kommt.
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Das war mein 2. Count an diesem Tag, die Fahrt mit „Super Manege“:
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Nachdem ich zwischenzeitlich einen weiteren eher mittelmäßigen Coaster (Dragon; recht kurze und unspektakuläre Dunkelachterbahn) gefahren bin, fiel mir auf, dass der Betrieb von Ednör aufgenommen worden ist (in dieser Ecke war lange Zeit kein Betrieb, was Ednör und auch das Riesenrad anbelangte). -
Naja, ist ein halbwegs akzeptabler Count, den ich noch mitnehmen „muss“, dachte ich, also bin ich dort ohne besondere Erwartungen hin, um auch da ein Häkchen setzen zu können.
Die Liftfahrt war schon mal geil, genialer Blick auf Brücke und nach Downtown rüber und auch die Fahrt konnte gefallen, war weicher als bei anderen vergleichbaren Modellen (zumindest habe ich das so in dem Moment empfunden). Hat offensichtlich was Gutes, dass es eine eher neuere SLC-Version ist (ist seit 2010 im Park, allerdings ist das eine Anlage, die von 1999 bis 2005 im Six Flags Astroworld stand; also auf dem zweiten Blick dann doch nicht ganz so neu, nicht neuer als Limit im Heide Park, insofern ist der Unterschied der Fahreigenschaften eher imaginär).
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Insgesamt habe ich 8 von 11 Counts geholt. -
Auf Boomerang habe ich verzichtet (ist nicht ganz so mein Fall, wobei ich die Version in Wien ganz gut finde …).
Bei Monstre war nur eine Seite auf und Cobra war geschlossen.


Rein vom Ambiente und von der Lage her (super schnell erreichbar) finde ich den Park gar nicht mal so schlecht, das Angebot an Attraktionen ist okay, jedenfalls, wenn man mit gemäßigten Erwartungen dort hineingeht. In Vergleich zu anderen Six Flags Parks ist der Park aber, nüchtern betrachtet, einer der schwächeren … aus dem Park könnte man sicherlich mehr herausholen, es fehlt einfach eine richtige Kracher-Bahn, die das Aushängeschild ist, für die ich / für die man extra über den großen Teich fliegen würde. ;)

Wie das auch aus dem Parkcheck hervorgeht, der Park lebt ein wenig von der Insel- bzw. Brücken- Kulisse, deshalb kommen jetzt zum Ende hin nochmal einige dieser Bilder …
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Am Nachmittag, so um 15:30 Uhr war ich mit meiner Mum verabredet, um noch eine andere Ecke in Montreal zu erkunden und zwar wollten wir noch ein bisschen WM-Atmosphäre schnuppern. Also ging es zum Olympiastadion, das eine lange Pannengeschichte zu erzählen hat. Jedenfalls war das Stadion mit Turm und Dach eigentlich erst 11 Jahre nach den Sommerspielen (1976) so richtig fertiggestellt. Die Baukosten haben sich verdoppelt und eine anvisierte Umbaumaßnahme des Daches wird wohl weitere hunderte Millionen verschlingen (kennt man irgendwo her, ist da also nicht anders). k:-)

Ursprünglich war das Dach so konzipiert, dass es sich öffnen lässt, aufgrund immer wiederkehrender Sicherheitsprobleme lässt es sich aber seit 1991 nach einer ersten aufwendigen Umbaumaßnahme nicht mehr öffnen. Das hatten wir so nicht auf dem Schirm und waren etwas irritiert, als wir vor Ort keinerlei Geräuschkulisse aus dem Stadion heraus wahrnehmen konnten. Das Spiel Brasilien – Spanien war gerade im Gange (Brasilien hat 1:0 gewonnen).
Den größten geneigten Turm der Welt (175m hoch) sind wir nicht hochgefahren; das, was beabsichtigt war (u.a. von dort ins Stadion zu gucken) hätte ohnehin nicht funktioniert, außerdem hatten wir ja mit Mont Royal schon einen wunderschönen View-Point.
Es blieb also bei einer kurzen Stippvisite am Stadion.
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Den Abend haben wir im Alten Hafen ausklingen lassen, haben nochmal letzte Eindrücke aufgesogen. Am nächsten Tag hatten wir eine lange Weiterfahrt nach Niagara Falls auf dem Zettel.

Marche Bonsecours (war mal eine Markthalle und diente vorübergehend als Rathaus und Parlamentsgebäude, ist aktuell ein Kulturzentrum; das klassizistische Gebäude steht unter Denkmalschutz):
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Urban-Zipline:
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Biosphere: Ein weiteres Relikt der Expo 67; seit 1995 ein Wasser- und Umweltmuseum, die Kugel ist 62m hoch und hat einen Durchmesser von 76m (befindet sich auf der Insel, wo auch La Ronde ist).
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Yachthafen und Clock Tower (wo auch der kleine Strand ist):
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Und letzte Blicke zur Brücke und zum Freizeitpark: seufz:-)
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Das war´s, ich haben fertig, der 2. Teil ist abgeschlossen … ich kann´s selber nicht glauben …
Trotz der (Über-) Länge hoffe ich ich, dass es unterhaltsam und informativ war.
Es folgen noch 1–2 Teile …


Danke für das Interesse ! :)

Gruß, speedfreak
 

Maverick81

Airtime König
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Schöner Bericht! War richtig interssant mal über einen Park zu lesen, der nicht so oft hier vorgestellt wird. Deine eingebauten Sightseeing-Eindrücke haben den Bericht noch zusätzlich aufgewertet. Danke dafür.
 

Mario M.

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Der Wasserfall sieht echt toll aus! Wieder eine gute Mischung aus Bildern, Text und Videos...

Ich mag deine Berichte beer:-)
 

doCoaster

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Toller Bericht, vielen Danke! Schön mal wieder etwas aus Montreal zu lesen. Ich habe die Stadt vor einigen Jahren mit meinen Eltern besucht und im Wesentlichen dasselbe gesehen wie ihr. Statt dem Mont Real haben wir jedoch den Olympiaturm "bestiegen", wo die Aussicht allerdings etwas schlechter war. Ansonsten sind wir noch die Formel 1 Strecke abgefahren, welche ja auch zu einem Gewissen Bekanntheitsgrad der Stadt beiträgt - war auch mal ein Erlebnis. Leider merkt man der Stadt an, dass die wirklichen Höhepunkte (Olympische Spiele und Expo) schon lang in der Vergangenheit liegen und seither offensichtlich auch nicht mehr in die Infrastruktur investiert wurde.

Der Park La Ronde macht heute einen deutlich besseren Eindruck als noch 2008, aber es fehlt eben immer noch eine Top-Attraktion, wie du ja auch schon geschrieben hast.
 

speedfreak

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Allgemein erst einmal Danke für die schönen Rückmeldungen ! :) -


@doCoaster
Du hast natürlich recht, wenn Du sagst, die Formel 1 zählt auch zum Aushängeschild der Stadt (haben den „Großen Preis von Kanada“ übrigens nur um ein Wochenende verpasst). -
Hatten das mit der Rennstrecke optional auch in Erwägung gezogen, naja, die Zeit hat einfach nicht gereicht (Programm war ziemlich straff, was man insbesondere bei der Aktion mit Quebec City sehen konnte … haben es aber nicht bereut, war ja schon recht beeindruckend, was man zu sehen bekommen hat).
 
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