karin2322
Fastpass Besitzer
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Die Weihnachtsfeiertage waren überstanden, es war ein friedlicher Sonntag, den ich zunächst zum Relaxen nutzte. Nach dem Mittagessen verspürte ich plötzlich das Bedürfnis, an die frische Luft zu gehen und einen längeren Spaziergang zu machen. Mit meinen Nordic-Walking-Stöcken durch Zwölfaxings brach liegende Felder zu streifen, erschien mir jedoch zu langweilig, es musste ein interessanteres Ziel gefunden werden. Zunächst fiel mir die Kärntner Straße in der Wiener Innenstadt ein, aber dort weilten auch wie jeden Sonntag meine Mutter und ihre Freundin Freda und ich hatte absolut keine Lust, den beiden über den Weg zu laufen.
Dann kam mir die Idee: Warum nicht einfach in den Wiener Prater fahren? Während diesmal mein Hasi mit mir mit kam, zog es mein liebes Töchterlein vor, ein paar Stunden sturmfreie Bude zu genießen.
Als wir ankamen, herrschte am Riesenradplatz schon reges Treiben. Es befand sich dort ein kleiner Weihnachtsmarkt, allerdings gab es hauptsächlich Essen und Trinken. Auch das Riesenrad war sehr gefragt, an der Kassa stand eine sehr lange Schlange.
Es hatten auch einige Fahrgeschäfte geöffnet, wie Extasy, die Geisterbahn und die Achterbahn Volare, alle drei interessierten mich nicht sonderlich.
Doch es war auch die Schwarze Mamba in Betrieb und da gab es natürlich kein Halten mehr. Ferdinand durfte zuschauen und fotografieren.
Anschließend wollte ich Ferdinand das Hotel Psycho vorstellen. Er wollte anfangs nicht, doch nach etwas gutem Zureden stieg er dann ein. Als ich nach der Fahrt wissen wollte, wie es ihm denn gefallen habe, meinte er, dass er sich sehr oft erschreckt hatte. Naja, das ist doch Sinn einer Geisterbahn, oder?
Die wilde Maus und der neueSpinning-Coaster Maskerade, die ebenfalls offen hatten, sind auch Attraktionen, die bei mir nicht so beliebt sind.
Das bekannte Schweizerhaus hatte geschlossen, ebenso meine geliebte Hochschaubahn und der Kiddie-Coaster Race.
Sehr viel los hingegen war beim Praterturm.
Im hintersten Teil des Parks war es total menschenleer, die Auto-Bergbahn stand genauso still wie Toboccan, Free Willy und einige Meter weiter die Achterbahn Megablitz.
Schön langsam machte sich be iuns Hunger bemerkbar. Hier sah es zwar sehr lecker aus, war aber nicht nach unserem Geschmack.
Wir wollten nur eine kleine Jause haben und gingen ins Knusperhäuschen, wo es leckere Topfenpalatschinken gab.
Gestärkt war ich nun bereit für neue Taten und so ging ich gleich zu den gegenüberliegenden Sombrero-Hüten,um eine recht flotte Fahrt zu genießen.
Ein Stückchen weiter befindet sich das Blumenrad, das aber eher in die Kategorie „langweilig“ fällt, jedoch gegenüber ist der Break-Dance, ein absolutes Muss.
Ich wäre gerne noch mit Ferdinand den Darkride Eisberg gefahren, doch der war zu.
Mittlerweile setzte die Dämmerung ein und es wurde auch kälter. So beschlossen wir, noch einmal durch den Park zu spazieren und dann wieder heimzufahren.
Auch einige wenige Schießbuden hatten geöffnet, sonst war so ziemlich alles geschlossen, wie zum Beispiel auch die Grottenbahn und der Boomerang.
Wir gelangten noch einmal zum Praterturm und zu Maskerade und auf einmal sah ich ein Pärchen, das sich einTicket kaufte und die Achterbahn betrat. Sofort zückte ich meinen Fotoapparat und legte mich auf die Lauer, um endlich einmal Fotos von einem fahrenden Wagen zu ergattern. Dass die Frau sehr laut schrie, bevor der Wagen ins Freie schoss, erleichterte mir die Sache sehr.
Es kam jetzt auch noch der Nebel, der immer stärker wurde. Die Attraktionen hatten schon alle Lichter aufgedreht und es war alles sehr stimmungsvoll.
Die Schwarze Mamba wirkte beleuchtet noch „gefährlicher“.
Es waren jetzt deutlich mehr Menschen im Prater als noch am Nachmittag, viele waren beim Hotel Psycho angestellt.
Wir spazierten gemütlich zum Riesenradplatz.
Hier war es schon sehr voll. Viele Menschen drängten sich zu den Ständen. Wir genossen noch einige Zeit die wunderschöne Atmosphäre, dann gingen wir zum Auto und fuhren nach Hause.
Dann kam mir die Idee: Warum nicht einfach in den Wiener Prater fahren? Während diesmal mein Hasi mit mir mit kam, zog es mein liebes Töchterlein vor, ein paar Stunden sturmfreie Bude zu genießen.
Als wir ankamen, herrschte am Riesenradplatz schon reges Treiben. Es befand sich dort ein kleiner Weihnachtsmarkt, allerdings gab es hauptsächlich Essen und Trinken. Auch das Riesenrad war sehr gefragt, an der Kassa stand eine sehr lange Schlange.
Es hatten auch einige Fahrgeschäfte geöffnet, wie Extasy, die Geisterbahn und die Achterbahn Volare, alle drei interessierten mich nicht sonderlich.
Doch es war auch die Schwarze Mamba in Betrieb und da gab es natürlich kein Halten mehr. Ferdinand durfte zuschauen und fotografieren.
Anschließend wollte ich Ferdinand das Hotel Psycho vorstellen. Er wollte anfangs nicht, doch nach etwas gutem Zureden stieg er dann ein. Als ich nach der Fahrt wissen wollte, wie es ihm denn gefallen habe, meinte er, dass er sich sehr oft erschreckt hatte. Naja, das ist doch Sinn einer Geisterbahn, oder?
Die wilde Maus und der neueSpinning-Coaster Maskerade, die ebenfalls offen hatten, sind auch Attraktionen, die bei mir nicht so beliebt sind.
Das bekannte Schweizerhaus hatte geschlossen, ebenso meine geliebte Hochschaubahn und der Kiddie-Coaster Race.
Sehr viel los hingegen war beim Praterturm.
Im hintersten Teil des Parks war es total menschenleer, die Auto-Bergbahn stand genauso still wie Toboccan, Free Willy und einige Meter weiter die Achterbahn Megablitz.
Schön langsam machte sich be iuns Hunger bemerkbar. Hier sah es zwar sehr lecker aus, war aber nicht nach unserem Geschmack.
Wir wollten nur eine kleine Jause haben und gingen ins Knusperhäuschen, wo es leckere Topfenpalatschinken gab.
Gestärkt war ich nun bereit für neue Taten und so ging ich gleich zu den gegenüberliegenden Sombrero-Hüten,um eine recht flotte Fahrt zu genießen.
Ein Stückchen weiter befindet sich das Blumenrad, das aber eher in die Kategorie „langweilig“ fällt, jedoch gegenüber ist der Break-Dance, ein absolutes Muss.
Ich wäre gerne noch mit Ferdinand den Darkride Eisberg gefahren, doch der war zu.
Mittlerweile setzte die Dämmerung ein und es wurde auch kälter. So beschlossen wir, noch einmal durch den Park zu spazieren und dann wieder heimzufahren.
Auch einige wenige Schießbuden hatten geöffnet, sonst war so ziemlich alles geschlossen, wie zum Beispiel auch die Grottenbahn und der Boomerang.
Wir gelangten noch einmal zum Praterturm und zu Maskerade und auf einmal sah ich ein Pärchen, das sich einTicket kaufte und die Achterbahn betrat. Sofort zückte ich meinen Fotoapparat und legte mich auf die Lauer, um endlich einmal Fotos von einem fahrenden Wagen zu ergattern. Dass die Frau sehr laut schrie, bevor der Wagen ins Freie schoss, erleichterte mir die Sache sehr.
Es kam jetzt auch noch der Nebel, der immer stärker wurde. Die Attraktionen hatten schon alle Lichter aufgedreht und es war alles sehr stimmungsvoll.
Die Schwarze Mamba wirkte beleuchtet noch „gefährlicher“.
Es waren jetzt deutlich mehr Menschen im Prater als noch am Nachmittag, viele waren beim Hotel Psycho angestellt.
Wir spazierten gemütlich zum Riesenradplatz.
Hier war es schon sehr voll. Viele Menschen drängten sich zu den Ständen. Wir genossen noch einige Zeit die wunderschöne Atmosphäre, dann gingen wir zum Auto und fuhren nach Hause.