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Welcome back,
Tag 5:
An diesem Tag stand Sightseeing in Amsterdam auf dem Programm.
Die Wolken schütteten mal wieder ihr Füllhorn mit Wasser über uns aus.
Mit dem Hop on – Hopp off Bus fuhren wir durch die Stadt.
Im Bus war es einigermaßen trocken, Dank der nassen und beschlagenen Scheiben gab es nur nicht arg viel zu sehen.
Da ich keine Bilder machen konnte (und ich mache gerne viele) passte sich meine Laune schnell dem Wetter an.
Vielleicht ist eine Grachtenfahrt besser...
Dem war nicht so. Meine Laune war bereits richtig mies...
Um Trocken zu bleiben stiegen wir wieder in den Bus ein um eben ein paar Notfotos zu machen.
Die Windmühle gehört zu Hollands Bild, doch leider verschwinden diese immer mehr von der Bildfläche. Die allerletzte Windmühle in Amsterdam.
Wem das Heineken Bier schmeckt, kann beim Heineken Expirience eine Art Besichtigung mit Kostproben machen.
Als Sammler von Hard Rock Cafe Shirts, mussten wir einen Abstecher machen. Viel Geld weniger und einige Zeit später, änderte sich das Wetter.
Zu Fuß gingen wir durch die kleinen Gossen zum Niewmarkt.
Hier liegt auch die Niewe Kerk und das Rotlichtviertel, wo sich die Damen in Schaufenstern anpreisen.
Die grün-weißen Papiere im Fenster zeigen, dass der Coffeeshop Lizensiert ist.
Tag 6:
So wie die Sonne an diesem Tag strahlte, strahlte auch meine Laune.
Unser Hop on – Hopp off Ticket galt noch für eine Stunde, also noch eine Fahrt durch die Amsterdamer Grachten.
So ein Hausboot hat schon was... Mich würde es nur nerven wenn so viele Touris in mein Wohnzimmer glotzen würden.
Die Stadt ist aber auch gut zu Fuß zu erkunden, die Wege sind gar nicht weitläufig.
In Amsterdam hat es echt viele Fahrräder, jedoch werden diese mit Fleiß verhunst. Olle Dratesel klaut keiner, währen neue Modelle schnell den Besitzer wechseln.
Zu guter Letzt gab es noch eine Portion Hollands beste Pommes vom Männeken Pies.
Fazit: Amsterdam ist eine schöne Stadt und ein Besuch lohnt sich allemal. Wenn man durch die kleinen Gossen schländert und ab und zu tief einatmet... Es bedarf glaub keine nähere Erklärung.
Wir kehrten Hollands Metropole den Rücken und fuhren gen Norden.
Eine Unterkunft a la Camper fanden wir im Vakatienpark Rivera Beach.
Martin freundete sich gleich mit den Nachbarn an.
Ich nutze die Zeit zum Trainieren. Auf nem Holländischem Fahrradweg, direkt am Wasser > das hat was! Jedoch nur so lange bis diese blöde Wolke... Klatschnass, durchgefroren und mit festrostenden Kugellagern war das Thema auch gleich erledigt.
Tag 7:
Nun ist wieder Parktime!
Walibi Holland war bis dato ebenfalls ein Park, in dem wir noch nicht waren.
Count hin oder her, die Schmerzen sind es nicht wert!
Die Verwandschaft zu SixFlags kann bei dem Schild nicht geleugnet werden.
Ein schöner Coaster. Lässt sich smooth fahren, schöne Camelbacks und zwei Helix, die etwas drücken. Lud zu mehr ein.
Der Vekoma Woodie Robin lies sich gut und prügelfrei fahren, ganz im Gegensatz zu den Stählernen Geschwister. Allerdings bot dieser Woodie nicht viel, nicht mal Airtime.
Speed of Sound haben wir gemieden, diese Boomerangs müssen nicht mehr von uns gefahren werden.
Im Riesenrad genossen wir die Aussicht von oben.
Zugegeben bei einem Vekoma oder Arrows Coaster rümpfe ich meist die Nase und bin nicht immer gewillt einzusteigen. Der Coaster Plattform 13, hat positiv Überrascht. All so viele Schläge hat dieser Coaster nicht verteilt, das Thema haut voll raus. Die Schlusssequenz ist gut gemacht.
Und noch ein paar Bilder von oben.
Am Nachmittag verließen wir den Park wieder.
Walibi ist ein kleiner aufstrebender Park, der nach und nach den SixFlags Charakter ablegt.
Eine Windmühle. „Schatzi, halt an. Muss Foto machen!“
Wir fuhren wieder in deutsche Land, genauer gesagt ins Ruhrgebiet.
Genächtigt haben wir im Motel One in der Essener Innenstadt.
Fortsetzung folgt
Tag 5:
An diesem Tag stand Sightseeing in Amsterdam auf dem Programm.
Die Wolken schütteten mal wieder ihr Füllhorn mit Wasser über uns aus.
Mit dem Hop on – Hopp off Bus fuhren wir durch die Stadt.
Im Bus war es einigermaßen trocken, Dank der nassen und beschlagenen Scheiben gab es nur nicht arg viel zu sehen.
Da ich keine Bilder machen konnte (und ich mache gerne viele) passte sich meine Laune schnell dem Wetter an.
Vielleicht ist eine Grachtenfahrt besser...
Dem war nicht so. Meine Laune war bereits richtig mies...
Um Trocken zu bleiben stiegen wir wieder in den Bus ein um eben ein paar Notfotos zu machen.
Die Windmühle gehört zu Hollands Bild, doch leider verschwinden diese immer mehr von der Bildfläche. Die allerletzte Windmühle in Amsterdam.
Wem das Heineken Bier schmeckt, kann beim Heineken Expirience eine Art Besichtigung mit Kostproben machen.
Als Sammler von Hard Rock Cafe Shirts, mussten wir einen Abstecher machen. Viel Geld weniger und einige Zeit später, änderte sich das Wetter.
Zu Fuß gingen wir durch die kleinen Gossen zum Niewmarkt.
Hier liegt auch die Niewe Kerk und das Rotlichtviertel, wo sich die Damen in Schaufenstern anpreisen.
Die grün-weißen Papiere im Fenster zeigen, dass der Coffeeshop Lizensiert ist.
Tag 6:
So wie die Sonne an diesem Tag strahlte, strahlte auch meine Laune.
Unser Hop on – Hopp off Ticket galt noch für eine Stunde, also noch eine Fahrt durch die Amsterdamer Grachten.
So ein Hausboot hat schon was... Mich würde es nur nerven wenn so viele Touris in mein Wohnzimmer glotzen würden.
Die Stadt ist aber auch gut zu Fuß zu erkunden, die Wege sind gar nicht weitläufig.
In Amsterdam hat es echt viele Fahrräder, jedoch werden diese mit Fleiß verhunst. Olle Dratesel klaut keiner, währen neue Modelle schnell den Besitzer wechseln.
Zu guter Letzt gab es noch eine Portion Hollands beste Pommes vom Männeken Pies.
Fazit: Amsterdam ist eine schöne Stadt und ein Besuch lohnt sich allemal. Wenn man durch die kleinen Gossen schländert und ab und zu tief einatmet... Es bedarf glaub keine nähere Erklärung.
Wir kehrten Hollands Metropole den Rücken und fuhren gen Norden.
Eine Unterkunft a la Camper fanden wir im Vakatienpark Rivera Beach.
Martin freundete sich gleich mit den Nachbarn an.
Ich nutze die Zeit zum Trainieren. Auf nem Holländischem Fahrradweg, direkt am Wasser > das hat was! Jedoch nur so lange bis diese blöde Wolke... Klatschnass, durchgefroren und mit festrostenden Kugellagern war das Thema auch gleich erledigt.
Tag 7:
Nun ist wieder Parktime!
Walibi Holland war bis dato ebenfalls ein Park, in dem wir noch nicht waren.
Count hin oder her, die Schmerzen sind es nicht wert!
Die Verwandschaft zu SixFlags kann bei dem Schild nicht geleugnet werden.
Ein schöner Coaster. Lässt sich smooth fahren, schöne Camelbacks und zwei Helix, die etwas drücken. Lud zu mehr ein.
Der Vekoma Woodie Robin lies sich gut und prügelfrei fahren, ganz im Gegensatz zu den Stählernen Geschwister. Allerdings bot dieser Woodie nicht viel, nicht mal Airtime.
Speed of Sound haben wir gemieden, diese Boomerangs müssen nicht mehr von uns gefahren werden.
Im Riesenrad genossen wir die Aussicht von oben.
Zugegeben bei einem Vekoma oder Arrows Coaster rümpfe ich meist die Nase und bin nicht immer gewillt einzusteigen. Der Coaster Plattform 13, hat positiv Überrascht. All so viele Schläge hat dieser Coaster nicht verteilt, das Thema haut voll raus. Die Schlusssequenz ist gut gemacht.
Und noch ein paar Bilder von oben.
Am Nachmittag verließen wir den Park wieder.
Walibi ist ein kleiner aufstrebender Park, der nach und nach den SixFlags Charakter ablegt.
Eine Windmühle. „Schatzi, halt an. Muss Foto machen!“
Wir fuhren wieder in deutsche Land, genauer gesagt ins Ruhrgebiet.
Genächtigt haben wir im Motel One in der Essener Innenstadt.
Fortsetzung folgt