Henni
CF Guru
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Hallo Coasterfriends,
am Donnerstag, einen Tag vor der Nordisch by Nature Tour, wollten wir den Serengeti Park besuchen. Wir genossen das leckere Frühstück in unserem Hotel bei Hannover und hielten noch ein gemütliches Schwätzchen über Fußball mit dem Besitzer. Eigentlich sollte die Fahrt nach Hodenhagen nur 50 Minuten dauern, leider hatten wir dieses Mal sehr viel Pech, so war erst mal ein riesiger Umweg durch eine Baustelle nötig, bis wir überhaupt auf der Autobahn waren, dann war auch noch unsere Ausfahrt zum Serengeti Park gesperrt. Also nochmal eine ewig lange Umleitung fahren. Ich war echt froh, als wir endlich ankamen.
Lars wollte unbedingt, dass wir mit unserem Auto durch die Gehege fahren. Okay, dachte ich und löste dementsprechend das Ticket. Wir hatten im Hotel einen Flyer mitgenommen, mit dem wir einen Eintritt umsonst bekamen. Das freute mich natürlich.
Kaum im Gehege latschten uns erstmal ein par Giraffen vor die Autos. Trotz Verbot waren überall die Fenster geöffnet und die Tiere wurden ausgiebig gestreichelt und gefüttert.
Wir fuhren weiter durch das Gehege, ich hatte sehr viele Bilder gemacht, aber nicht viele sind wirklich gut geworden. Deshalb hier nur eine kleine Auswahl. Auch Lars hat einige Fotos beigesteuert.
Auf halber Strecke kam ein Streichelgehege mit Eseln, Ziegen und Ponys.
Auf der einen Seite haben mir die Gehege zwar sehr gut gefallen, auf der anderen Seite war mir das Ganze einfach zu lang. Nach einer Weile wurde es sehr stickig im Auto und so fuhr ich oft an den ganzen anderen Autos vorbei um schneller durchzukommen. Trotzdem haben wir uns bestimmt 1,5 Stunden hier aufgehalten, was durchaus als sehr schnell gelten kann.
Ca. gegen halb eins waren wir dann im Park selber und konnten endlich das Auto abstellen. Darin hatten wir jetzt wirklich genug Zeit verbracht.
Leider hatten wir nun etwas wenig Zeit für den Freizeitpark-Teil. Wir liefen erstmal etwas planlos herum und suchten den ersten Count.
Ah, blitzen da nicht Schienen durchs Gebüsch?
Ja, dort stand der Froschflitzer, quasi eine Kopie der Marienkäferbahn vom Vortag in Stukenbrock.
War ganz okay, wir fuhren zweimal ganz vorne und hielten noch ein nettes Schwätzchen mit dem Operator.
Auf der Suche nach der Wilden Maus kamen wir an einem Breakdance, einem Top Spin und einem Condor vorbei.
Kumba lachte mich aus der Ferne an, aber zur Zeit muss ich ja wegen meinem Magen aufpassen.
Da war sie dann, die Wilde Maus. Der Name führt aber in die Irre, das ist keine klassische Wilde Maus wie man sie kennt, auch wenn sie so heißt. Ein kleiner Kiddy Coaster eben. Eine Fahrt langte uns aber.
Wir aßen dann im Parkrestaurant etwas, ich ließ mir eine Ofenkartoffel mit Salat schmecken und Lars futterte eine Brezel. Ihr wollt nicht wissen, wie er die aß. Er hatte doch tatsächlich die Idee, die in sein Slush-Eis zu tunken und das schmeckte ihm auch noch
Wir ließen es nun gemütlich angehen, liefen einfach ziellos herum und fuhren mal hier und da kleinere Attraktionen. Der Park ist sehr stark bewachsen und gefällt mir optisch sehr gut. Die Attraktionen waren soweit gepflegt und es war für jeden etwas dabei.
Zum Schluss schauten wir uns noch die Affenwelt an, dort konnte man in manche Gehege auch reinlaufen. Zwischendrin überraschte uns ein kleiner See mit schönem Sandstrand.
Alles in allem hat mir der Park sehr gut gefallen, man sollte aber unbedingt gut Zeit einplanen. Im Vergleich mit Stukenbrock schneidet der Serengeti Park wesentlich besser ab, er ist viel größer, gepflegter und bietet mehr Attraktionen für Groß und Klein an.
Um halb fünf verließen wir den Park und fuhren in Richtung nächstes Hotel. Dieses hatte nur Check In Zeit bis halb sieben, daher wollte ich pünktlich losfahren. Es kam natürlich wie es kommen musste, wir mussten die ganze Umleitung wieder zurück und verloren so sehr viel Zeit. Also rief ich schnell dort an und gab Bescheid. Auf der Autobahn war zeitweise ein wenig Stau, was noch mehr Zeit kostete. Trotzdem kamen wir fast noch pünktlich an, etwa fünf Minuten zu spät.
Das Dammanns Hotel ist ein altes Bauernhaus aus dem Jahr 1880 und total hübsch hergerichtet. Die Frau betreibt dort auch einen Wellnesssalon und eine Wirtschaft. Unser Zimmer war total schnuckelig, aber sehr modern.
Das war nun unser privates Warm Up für die Nordisch by Nature Tour, die Tourberichte folgen auch demnächst.
Liebe Grüße
Henni
am Donnerstag, einen Tag vor der Nordisch by Nature Tour, wollten wir den Serengeti Park besuchen. Wir genossen das leckere Frühstück in unserem Hotel bei Hannover und hielten noch ein gemütliches Schwätzchen über Fußball mit dem Besitzer. Eigentlich sollte die Fahrt nach Hodenhagen nur 50 Minuten dauern, leider hatten wir dieses Mal sehr viel Pech, so war erst mal ein riesiger Umweg durch eine Baustelle nötig, bis wir überhaupt auf der Autobahn waren, dann war auch noch unsere Ausfahrt zum Serengeti Park gesperrt. Also nochmal eine ewig lange Umleitung fahren. Ich war echt froh, als wir endlich ankamen.
Lars wollte unbedingt, dass wir mit unserem Auto durch die Gehege fahren. Okay, dachte ich und löste dementsprechend das Ticket. Wir hatten im Hotel einen Flyer mitgenommen, mit dem wir einen Eintritt umsonst bekamen. Das freute mich natürlich.
Kaum im Gehege latschten uns erstmal ein par Giraffen vor die Autos. Trotz Verbot waren überall die Fenster geöffnet und die Tiere wurden ausgiebig gestreichelt und gefüttert.
Wir fuhren weiter durch das Gehege, ich hatte sehr viele Bilder gemacht, aber nicht viele sind wirklich gut geworden. Deshalb hier nur eine kleine Auswahl. Auch Lars hat einige Fotos beigesteuert.
Auf halber Strecke kam ein Streichelgehege mit Eseln, Ziegen und Ponys.
Auf der einen Seite haben mir die Gehege zwar sehr gut gefallen, auf der anderen Seite war mir das Ganze einfach zu lang. Nach einer Weile wurde es sehr stickig im Auto und so fuhr ich oft an den ganzen anderen Autos vorbei um schneller durchzukommen. Trotzdem haben wir uns bestimmt 1,5 Stunden hier aufgehalten, was durchaus als sehr schnell gelten kann.
Ca. gegen halb eins waren wir dann im Park selber und konnten endlich das Auto abstellen. Darin hatten wir jetzt wirklich genug Zeit verbracht.
Leider hatten wir nun etwas wenig Zeit für den Freizeitpark-Teil. Wir liefen erstmal etwas planlos herum und suchten den ersten Count.
Ah, blitzen da nicht Schienen durchs Gebüsch?
Ja, dort stand der Froschflitzer, quasi eine Kopie der Marienkäferbahn vom Vortag in Stukenbrock.
War ganz okay, wir fuhren zweimal ganz vorne und hielten noch ein nettes Schwätzchen mit dem Operator.
Auf der Suche nach der Wilden Maus kamen wir an einem Breakdance, einem Top Spin und einem Condor vorbei.
Kumba lachte mich aus der Ferne an, aber zur Zeit muss ich ja wegen meinem Magen aufpassen.
Da war sie dann, die Wilde Maus. Der Name führt aber in die Irre, das ist keine klassische Wilde Maus wie man sie kennt, auch wenn sie so heißt. Ein kleiner Kiddy Coaster eben. Eine Fahrt langte uns aber.
Wir aßen dann im Parkrestaurant etwas, ich ließ mir eine Ofenkartoffel mit Salat schmecken und Lars futterte eine Brezel. Ihr wollt nicht wissen, wie er die aß. Er hatte doch tatsächlich die Idee, die in sein Slush-Eis zu tunken und das schmeckte ihm auch noch
Wir ließen es nun gemütlich angehen, liefen einfach ziellos herum und fuhren mal hier und da kleinere Attraktionen. Der Park ist sehr stark bewachsen und gefällt mir optisch sehr gut. Die Attraktionen waren soweit gepflegt und es war für jeden etwas dabei.
Zum Schluss schauten wir uns noch die Affenwelt an, dort konnte man in manche Gehege auch reinlaufen. Zwischendrin überraschte uns ein kleiner See mit schönem Sandstrand.
Alles in allem hat mir der Park sehr gut gefallen, man sollte aber unbedingt gut Zeit einplanen. Im Vergleich mit Stukenbrock schneidet der Serengeti Park wesentlich besser ab, er ist viel größer, gepflegter und bietet mehr Attraktionen für Groß und Klein an.
Um halb fünf verließen wir den Park und fuhren in Richtung nächstes Hotel. Dieses hatte nur Check In Zeit bis halb sieben, daher wollte ich pünktlich losfahren. Es kam natürlich wie es kommen musste, wir mussten die ganze Umleitung wieder zurück und verloren so sehr viel Zeit. Also rief ich schnell dort an und gab Bescheid. Auf der Autobahn war zeitweise ein wenig Stau, was noch mehr Zeit kostete. Trotzdem kamen wir fast noch pünktlich an, etwa fünf Minuten zu spät.
Das Dammanns Hotel ist ein altes Bauernhaus aus dem Jahr 1880 und total hübsch hergerichtet. Die Frau betreibt dort auch einen Wellnesssalon und eine Wirtschaft. Unser Zimmer war total schnuckelig, aber sehr modern.
Das war nun unser privates Warm Up für die Nordisch by Nature Tour, die Tourberichte folgen auch demnächst.
Liebe Grüße
Henni