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Weiter geht’s mit dem nächsten Park. Erneut führte mich der Weg ins Reich der Maus, diesmal ins Magic Kingdom.
Parkplatz und Park sind durch einen See getrennt. So hat man die Wahl per Monorail oder per Fähre den Parkeingang zu erreichen. Hier habe ich der idyllischen Variante den Vorzug gegeben.
Gleich hinter dem Eingang wartet die klassische Main Street, die geradewegs zum Wahrzeichen des Parks, dem Cinderella Schloss, führt. Dazu weht einem sofort der Geruch von Popcorn und Zuckerwatte um die Ohren.
Vor dem Schloss rechts abgebogen, findet man sich sogleich im Tomorrowland wieder. Hauptattraktion ist die Dunkelachterbahn Space Mountain, von der ich mir doch deutlich mehr versprochen habe. Die Fahrt ist leider ziemlich unspektakulär.
Dazu gibt’s hier wieder (wie schon in den Hollywood Studios) einen Toy Story Shooter. Hier begibt man sich mit Buzz Lightyear auf eine quietschbunte Punktejagd. Auch noch erwähnenswert: Stitch’s Great Escape. Bietet ein paar witzige Effekte und war mal was anderes.
Als nächstes folgt das Fantasyland. Ich verzichte mal darauf hier auf die einzelnen Attraktionen einzugehen. Die sind ohnehin auf die Kids ausgerichtet.
Dann gab‘s hier zwischendurch mal meinen ersten Gewitterschauer in Orlando. Kurz und heftig.
Für den neuen 7 Zwerge Minenzug fehlte mir leider das richtige Timing. Offiziell war er ja im Mai noch nicht eröffnet. Lief aber immer mal wieder im Testbetrieb, teilweise auch mit Fahrgästen, schade.
Der Liberty Square beheimatet das Geisterhaus Haunted Mansion. Sieht von außen verheißungsvoll aus. Innen drin findet man aber nichts Besonderes. Ist halt der kindgerechten Gestaltung geschuldet. In der Hall of Presidents werden sämtlichen US-Präsidenten vorgestellt und man bekommt einen kurzen Abriss der amerikanischen Geschichte. Natürlich haben die amerikanischen Gäste am Ende voller Pathos applaudiert. Nun ja, wer’s mag…
Vom Liberty Square geht’s weiter in den wilden Westen, genauer gesagt ins Frontierland, wo noch zwei weitere „Berge“ das Trio vervollständigen. Zum einen Big Thunder Mountain, der klassische Minetrain. Schön thematisiert; die Fahrt selbst ist eher Durchschnitt. Ganz im Gegensatz zu Splash Mountain. Der Log Flume durch Onkel Remus Wunderland besticht durch eine grandiose Thematisierung und eine spaßige Fahrt. Vor allem abends bei Dunkelheit ein echtes Highlight.
Bleibt schließlich noch das Adventureland. Wer sich für die motivierten und redegewaltigen Disney-Castmember begeistern kann, dem sei der Jungle Cruise empfohlen, eine Bootsfahrt durch den Dschungel und vorbei an der ein oder anderen skurrilen Kulisse. Dazu das Dauergequassel der besagten Mitarbeiter.
Mit Pirates of the Carribean wartet hier außerdem noch ein echter Disney Klassiker. Fand die Fahrt aber eher langweilig. Irgendwie fehlt hier der Pep.
Außerdem findet man hier noch ein Baumhaus, von dem aus man teilweise einen schönen Blick auf den Park werfen kann.
Abends entfaltet sich dann die ganze Magie des Parks. Neben der stimmungsvollen Parkbeleuchtung kann man das illuminierte Schloss bestaunen.
Dazu werden die Disneyfiguren in einer beeindruckenden Lichterparade gekonnt in Szene gesetzt und auch das Feuerwerk Wishes darf natürlich nicht fehlen.
Fazit:
Ein fantastisch thematisierter Freizeitpark und für Kinder mit Sicherheit ein wahres Paradies. Aber auch als Erwachsene kann man hier einen magischen Tag erleben. Dafür muss man sich halt ein Stück weit auf den Kitsch und das Gewusel um einen herum einlassen. Fand vor allem das Frontierland am Abend richtig genial.
Parkplatz und Park sind durch einen See getrennt. So hat man die Wahl per Monorail oder per Fähre den Parkeingang zu erreichen. Hier habe ich der idyllischen Variante den Vorzug gegeben.
Gleich hinter dem Eingang wartet die klassische Main Street, die geradewegs zum Wahrzeichen des Parks, dem Cinderella Schloss, führt. Dazu weht einem sofort der Geruch von Popcorn und Zuckerwatte um die Ohren.
Vor dem Schloss rechts abgebogen, findet man sich sogleich im Tomorrowland wieder. Hauptattraktion ist die Dunkelachterbahn Space Mountain, von der ich mir doch deutlich mehr versprochen habe. Die Fahrt ist leider ziemlich unspektakulär.
Dazu gibt’s hier wieder (wie schon in den Hollywood Studios) einen Toy Story Shooter. Hier begibt man sich mit Buzz Lightyear auf eine quietschbunte Punktejagd. Auch noch erwähnenswert: Stitch’s Great Escape. Bietet ein paar witzige Effekte und war mal was anderes.
Als nächstes folgt das Fantasyland. Ich verzichte mal darauf hier auf die einzelnen Attraktionen einzugehen. Die sind ohnehin auf die Kids ausgerichtet.
Dann gab‘s hier zwischendurch mal meinen ersten Gewitterschauer in Orlando. Kurz und heftig.
Für den neuen 7 Zwerge Minenzug fehlte mir leider das richtige Timing. Offiziell war er ja im Mai noch nicht eröffnet. Lief aber immer mal wieder im Testbetrieb, teilweise auch mit Fahrgästen, schade.
Der Liberty Square beheimatet das Geisterhaus Haunted Mansion. Sieht von außen verheißungsvoll aus. Innen drin findet man aber nichts Besonderes. Ist halt der kindgerechten Gestaltung geschuldet. In der Hall of Presidents werden sämtlichen US-Präsidenten vorgestellt und man bekommt einen kurzen Abriss der amerikanischen Geschichte. Natürlich haben die amerikanischen Gäste am Ende voller Pathos applaudiert. Nun ja, wer’s mag…
Vom Liberty Square geht’s weiter in den wilden Westen, genauer gesagt ins Frontierland, wo noch zwei weitere „Berge“ das Trio vervollständigen. Zum einen Big Thunder Mountain, der klassische Minetrain. Schön thematisiert; die Fahrt selbst ist eher Durchschnitt. Ganz im Gegensatz zu Splash Mountain. Der Log Flume durch Onkel Remus Wunderland besticht durch eine grandiose Thematisierung und eine spaßige Fahrt. Vor allem abends bei Dunkelheit ein echtes Highlight.
Bleibt schließlich noch das Adventureland. Wer sich für die motivierten und redegewaltigen Disney-Castmember begeistern kann, dem sei der Jungle Cruise empfohlen, eine Bootsfahrt durch den Dschungel und vorbei an der ein oder anderen skurrilen Kulisse. Dazu das Dauergequassel der besagten Mitarbeiter.
Mit Pirates of the Carribean wartet hier außerdem noch ein echter Disney Klassiker. Fand die Fahrt aber eher langweilig. Irgendwie fehlt hier der Pep.
Außerdem findet man hier noch ein Baumhaus, von dem aus man teilweise einen schönen Blick auf den Park werfen kann.
Abends entfaltet sich dann die ganze Magie des Parks. Neben der stimmungsvollen Parkbeleuchtung kann man das illuminierte Schloss bestaunen.
Dazu werden die Disneyfiguren in einer beeindruckenden Lichterparade gekonnt in Szene gesetzt und auch das Feuerwerk Wishes darf natürlich nicht fehlen.
Fazit:
Ein fantastisch thematisierter Freizeitpark und für Kinder mit Sicherheit ein wahres Paradies. Aber auch als Erwachsene kann man hier einen magischen Tag erleben. Dafür muss man sich halt ein Stück weit auf den Kitsch und das Gewusel um einen herum einlassen. Fand vor allem das Frontierland am Abend richtig genial.