McG_Hamburg
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Vom 16. bis 22. Mai 2016 hab ich mich auf meine erste Solo-Freizeitpark-Tour begeben. Als Ziel habe ich fünf Freizeitparks in den Niederlanden und in Belgien gewählt, nachdem ich meine ursprüngliche Idee, Dänemark und Göteborg, aufgrund der Parköffnungszeiten und Fahrzeiten (Fähre...) dort leider verwerfen musste. Zurück zur Tour. Die Hotels hab ich alle direkt gebucht, d.h. über die Webseiten der Hotels.
Tag 1 – Montag - Anfahrt
Mit dem Auto ging es am frühen Nachmittag von Hamburg los.
Ziel: Das erste Hotel in der Nähe von Walibi Holland:
Hotel: NH Veluwe Sparrenhorst, 87 Euro inkl. Frühstück für eine Nacht.
Angenehmes Hotel, ruhig gelegen, würde ich jederzeit wieder buchen.
Fahrzeit zum Park ca. 20 Minuten.
Tag 2 – Dienstag - Walibi Holland
Nach einer Fahrt mit der Holzachterbahn Robin Hood und dem Space Shot ging es zu meinem Hauptziel in diesem Park: Goliath. Ich hatte mich die Wochen vorher schon sehr auf diesen Coaster gefreut, und ich wurde nicht enttäuscht. Da ich bei meinen bisher zwei Besuchen im Europa Park Silver Star (leider) ausgelassen habe aufgrund zu großem Respekt (ich gebe es immer gerne zu) war Goliath meine erste ‚große’ Stahl-Achterbahn dieser Art. Hat mir sehr gut gefallen.
Danach folgten die anderen Bahnen, wobei ich es aber nur auf jeweils eine Fahrt brachte. Nicht gefahren bin ich mit Condor. Nachdem ich Anfang Mai erstmals Limit im Heide Park gefahren bin (einmal und nie wieder…) und hier von den üblen Fahreigenschaften von Condor gelesen habe musste ich mir diese Bahn nicht antun. Speed Of Sound war dann mein letzter Count. Eine solche Bahn hatte ich bisher noch nie gesehen/gefahren. Leider war die Fahrt dann doch sehr ruckelig (Frontline) und unangenehm. Fuhr die früher mal sanfter?
Am frühen Abend dann Weiterfahrt zum:
Hotel: Rooland, 64 Euro inkl. Frühstück für eine Nacht.
Für eine Nacht absolut in Ordnung.
Zwar nah an einer Schnellstraße gelegen, aber trotzdem ruhig bei Zimmer zur Straßenseite.
Fahrzeit zum Park ca. 25 Minuten.
Tag 3 – Mittwoch - Toverland
Auch hier war wieder die Holz-Achterbahn mein erstes Ziel. Und es wurde die beste Holzfahrt meiner Tour. Ein Dankeschön geht an CrazyDancer, ohne dessen Tipp ich diesen Park und diese tolle Bahn verpasst hätte. Zwar kein Count, aber eine meiner Lieblingsbahnen wurde die Blitz Bahn. Ebenfalls gefallen hat mir der Kletterpark. Wo man in anderen Parks dafür noch einmal extra zahlen darf, war die Nutzung hier im Eintrittspreis inbegriffen. Ich wusste es ja schon vom Lesen hier das Booster Bike geschlossen ist. Schade, diesen Typ Achterbahn bin ich noch nie gefahren. Muss ich wohl irgendwann noch einmal ins Toverland zurückkehren.
Weiter ging die Fahrt dann zum:
Hotel: De Kroon, 182 Euro inkl. Frühstück für zwei Nächte und einmal Eintritt für Efteling
Auch dieses Hotel würde ich wieder besuchen. Das Frühstück war zwar nicht so umfangreich wie in den anderen Hotels und das Zimmer direkt an einer gut befahrenen Ortsstraße, wo morgens schon früh der Verkehr zu hören war. Dagegen stehen aber der sehr freundliche und sympathische Empfang, ein schnucklig-kleines Einzelzimmer sowie die Nähe zum Park.
Fahrzeit zum Park unter 5 Minuten. Ja, ich war tatsächlich zu faul 15 Minuten vom Hotel zum Park zu gehen. Strafe: Die Parkplatzgebühr.
Tag 4 – Donnerstag - Efteling
Ich hatte hier schon so viel von diesem Park gelesen und war entsprechend gespannt. Um es vorweg zu nehmen: Efteling war (natürlich) der beste Park der Tour. Da ich nur einen Tag eingeplant hatte, hab ich vom Märchenwald nur wenig gesehen. Und auch den Darkride Fata Morgana sowie die Show Raveleijn hab ich leider verpasst. Dafür konnte ich abends noch fünf Fahrten hintereinander im Baron genießen. Mein inzwischen dritter Dive-Coaster (alle drei dieses Jahr gefahren) nachdem ich diesen Coaster-Typ aus Angst bisher immer gemieden habe. Fest steht: Efteling wird mich wieder sehen! Und: Diese gewürzten Kartoffel-Spieße sind saulecker!
Nach der zweiten Übernachtung im De Kroon ging es dann morgens in Richtung Belgien weiter.
Tag 5 – Freitag - Bobbejaanland
Einen Parkplan hab ich vergeblich gesucht. Bekommen hab ich ihn dann an einem Kassenhäuschen und durfte dafür sogar 2 Euro bezahlen. Der erste Park wo ich so etwas erlebt habe. Zwei Euro für so einen kleinen Faltplan. Nun, zusammen mit dem völlig überteuerten Essen hat sich BJL damit den Titel Abzocker-Park bei mir gesichert. Apropos Essen: Die Bratwurst die ich mir geholt hab hat überhaupt nicht geschmeckt. Und auch das Wetter passte sich an: Regen, Regen, Regen. Zum Glück wurde es Nachmittags dann trockener.
Die ‚beste’ Bahn war Revolution mit ihrem ungewöhnliche Layout im Inneren. Was ich so gelesen habe sollen im Inneren der Kuppel wohl mal irgendwelche Effekte (eine Projektion?) gewesen sein. Leider war da nix. Und auch meine erste VR-Coasterfahrt hab ich verpasst. Als ich am frühen Nachmittag noch einmal zur Revolution gepilgert bin wurden die VR-Brillen grad eingepackt. Ärgerlich. Der letzte Count war dann Typhoon. Sah von außen recht interessant aus. Zu Beginn noch von Horden von Schülern belagert war es hier am Nachmittag recht leer geworden. Die Fahrt war dann leider eine einzige Enttäuschung. Eine sehr ruckelige, kopfschmerzproduzierende Fahrt. Eine positive Erwähnung verdient die Wasserbahn Indiana River. Fazit: BJL war der schlechteste der fünf besuchten Parks und landet in meinem Gesamt-Parkranking sehr weit unten. Muss ich nicht wieder besuchen…
Wer findet den Fehler?
Weiterfahrt zum:
Hotel: Leonardo Wavre, 70 Euro inkl. Frühstück für eine Nacht
Angenehmes Hotel, würde ich jederzeit wieder buchen.
Fahrzeit zum Park unter 5 Minuten.
Tag 6 – Samstag – Walibi Belgien
Nach der Enttäuschung im BJL war ich gespannt auf den zweiten belgischen Park. Zum Glück zeigte sich das Wetter endlich von seiner guten Seite. Der Parkbesuch mit der meisten Sonne auf dieser Tour. Natürlich wurde zuerst die Holz-Achterbahn gefahren. Psyke Underground hat mir gefallen, obwohl ich an diesem Tag nicht allzu fit war. Cobra bin ich gefahren, obwohl ich im Walibi Holland im ähnlichen/gleichen (?) Bahntyp ziemlich durchgerüttelt wurde. Die Fahrt war angenehmer als mit Speed Of Sound. Dem noch nicht geöffneten Pulsar durfte ich bei einigen Leerfahrten zuschauen. Was ich mich dabei gefragt habe: Wieso noch eine Bumerang-Bahn (so nennt man die doch?), wo doch schon zwei im Park stehen? Noch zu erwähnen: Im Walibi Belgien hatte ich den mit Abstand schlechtesten Wlan-Empfang.
Nun ging es zurück nach Deutschland. Die letzte Übernachtung war dann im B&B Hotel Aachen-Würselen. 57 Euro inkl. Frühstück für eine Nacht. Mein drittes B&B-Hotel bisher. Günstig und völlig ausreichend. Den Abend hab ich dann mit dem Pokalfinale ausklingen lassen. Zum Glück bin ich nicht in Belgien geblieben, denn die beiden einzigen deutschen Programme im Leonardo Wavre liefen nicht…
Tag 7 – Sonntag – Rückfahrt
Ausgeschlafen ging es zurück in die Heimat. Zum Mittagessen einen Zwischenstopp in Osnabrück gemacht und dort zufällig in ein kleines Stadtfest geraten. Einen Count konnte ich nicht entdecken, dafür aber eine Flammlachsstand! Den bisher einzigen hab ich über das Forum im Europa Park kennen und lieben gelernt. Da konnte ich dann natürlich nicht dran vorbei gehen. Danach weiter Richtung Norden. Nach fast genau 1500 Kilometern war ich dann wieder in Hamburg.
Fazit:
- endlich Efteling kennen gelernt
- mit Walibi Holland und Toverland zwei schöne Parks kennen gelernt
- Walibi Belgien war ok
- Bobbejaanland, nun ja…
- Horden von Schülern können ganz schön nervig sein
- wirklich voll war es in den Parks nicht, nachdem die Schülerhorden zum Nachmittag hin weniger wurden
- in Holland und Belgien konnte ich mich mit Cola- und Fantasorten eingedecken die es in Deutschland nicht gibt
- Dortmund hat leider das Pokalfinale verloren
Beste Grüße aus Hamburg
Marco
Tag 1 – Montag - Anfahrt
Mit dem Auto ging es am frühen Nachmittag von Hamburg los.
Ziel: Das erste Hotel in der Nähe von Walibi Holland:
Hotel: NH Veluwe Sparrenhorst, 87 Euro inkl. Frühstück für eine Nacht.
Angenehmes Hotel, ruhig gelegen, würde ich jederzeit wieder buchen.
Fahrzeit zum Park ca. 20 Minuten.
Tag 2 – Dienstag - Walibi Holland
Nach einer Fahrt mit der Holzachterbahn Robin Hood und dem Space Shot ging es zu meinem Hauptziel in diesem Park: Goliath. Ich hatte mich die Wochen vorher schon sehr auf diesen Coaster gefreut, und ich wurde nicht enttäuscht. Da ich bei meinen bisher zwei Besuchen im Europa Park Silver Star (leider) ausgelassen habe aufgrund zu großem Respekt (ich gebe es immer gerne zu) war Goliath meine erste ‚große’ Stahl-Achterbahn dieser Art. Hat mir sehr gut gefallen.
Danach folgten die anderen Bahnen, wobei ich es aber nur auf jeweils eine Fahrt brachte. Nicht gefahren bin ich mit Condor. Nachdem ich Anfang Mai erstmals Limit im Heide Park gefahren bin (einmal und nie wieder…) und hier von den üblen Fahreigenschaften von Condor gelesen habe musste ich mir diese Bahn nicht antun. Speed Of Sound war dann mein letzter Count. Eine solche Bahn hatte ich bisher noch nie gesehen/gefahren. Leider war die Fahrt dann doch sehr ruckelig (Frontline) und unangenehm. Fuhr die früher mal sanfter?
Am frühen Abend dann Weiterfahrt zum:
Hotel: Rooland, 64 Euro inkl. Frühstück für eine Nacht.
Für eine Nacht absolut in Ordnung.
Zwar nah an einer Schnellstraße gelegen, aber trotzdem ruhig bei Zimmer zur Straßenseite.
Fahrzeit zum Park ca. 25 Minuten.
Tag 3 – Mittwoch - Toverland
Auch hier war wieder die Holz-Achterbahn mein erstes Ziel. Und es wurde die beste Holzfahrt meiner Tour. Ein Dankeschön geht an CrazyDancer, ohne dessen Tipp ich diesen Park und diese tolle Bahn verpasst hätte. Zwar kein Count, aber eine meiner Lieblingsbahnen wurde die Blitz Bahn. Ebenfalls gefallen hat mir der Kletterpark. Wo man in anderen Parks dafür noch einmal extra zahlen darf, war die Nutzung hier im Eintrittspreis inbegriffen. Ich wusste es ja schon vom Lesen hier das Booster Bike geschlossen ist. Schade, diesen Typ Achterbahn bin ich noch nie gefahren. Muss ich wohl irgendwann noch einmal ins Toverland zurückkehren.
Weiter ging die Fahrt dann zum:
Hotel: De Kroon, 182 Euro inkl. Frühstück für zwei Nächte und einmal Eintritt für Efteling
Auch dieses Hotel würde ich wieder besuchen. Das Frühstück war zwar nicht so umfangreich wie in den anderen Hotels und das Zimmer direkt an einer gut befahrenen Ortsstraße, wo morgens schon früh der Verkehr zu hören war. Dagegen stehen aber der sehr freundliche und sympathische Empfang, ein schnucklig-kleines Einzelzimmer sowie die Nähe zum Park.
Fahrzeit zum Park unter 5 Minuten. Ja, ich war tatsächlich zu faul 15 Minuten vom Hotel zum Park zu gehen. Strafe: Die Parkplatzgebühr.
Tag 4 – Donnerstag - Efteling
Ich hatte hier schon so viel von diesem Park gelesen und war entsprechend gespannt. Um es vorweg zu nehmen: Efteling war (natürlich) der beste Park der Tour. Da ich nur einen Tag eingeplant hatte, hab ich vom Märchenwald nur wenig gesehen. Und auch den Darkride Fata Morgana sowie die Show Raveleijn hab ich leider verpasst. Dafür konnte ich abends noch fünf Fahrten hintereinander im Baron genießen. Mein inzwischen dritter Dive-Coaster (alle drei dieses Jahr gefahren) nachdem ich diesen Coaster-Typ aus Angst bisher immer gemieden habe. Fest steht: Efteling wird mich wieder sehen! Und: Diese gewürzten Kartoffel-Spieße sind saulecker!
Nach der zweiten Übernachtung im De Kroon ging es dann morgens in Richtung Belgien weiter.
Tag 5 – Freitag - Bobbejaanland
Einen Parkplan hab ich vergeblich gesucht. Bekommen hab ich ihn dann an einem Kassenhäuschen und durfte dafür sogar 2 Euro bezahlen. Der erste Park wo ich so etwas erlebt habe. Zwei Euro für so einen kleinen Faltplan. Nun, zusammen mit dem völlig überteuerten Essen hat sich BJL damit den Titel Abzocker-Park bei mir gesichert. Apropos Essen: Die Bratwurst die ich mir geholt hab hat überhaupt nicht geschmeckt. Und auch das Wetter passte sich an: Regen, Regen, Regen. Zum Glück wurde es Nachmittags dann trockener.
Die ‚beste’ Bahn war Revolution mit ihrem ungewöhnliche Layout im Inneren. Was ich so gelesen habe sollen im Inneren der Kuppel wohl mal irgendwelche Effekte (eine Projektion?) gewesen sein. Leider war da nix. Und auch meine erste VR-Coasterfahrt hab ich verpasst. Als ich am frühen Nachmittag noch einmal zur Revolution gepilgert bin wurden die VR-Brillen grad eingepackt. Ärgerlich. Der letzte Count war dann Typhoon. Sah von außen recht interessant aus. Zu Beginn noch von Horden von Schülern belagert war es hier am Nachmittag recht leer geworden. Die Fahrt war dann leider eine einzige Enttäuschung. Eine sehr ruckelige, kopfschmerzproduzierende Fahrt. Eine positive Erwähnung verdient die Wasserbahn Indiana River. Fazit: BJL war der schlechteste der fünf besuchten Parks und landet in meinem Gesamt-Parkranking sehr weit unten. Muss ich nicht wieder besuchen…
Wer findet den Fehler?
Weiterfahrt zum:
Hotel: Leonardo Wavre, 70 Euro inkl. Frühstück für eine Nacht
Angenehmes Hotel, würde ich jederzeit wieder buchen.
Fahrzeit zum Park unter 5 Minuten.
Tag 6 – Samstag – Walibi Belgien
Nach der Enttäuschung im BJL war ich gespannt auf den zweiten belgischen Park. Zum Glück zeigte sich das Wetter endlich von seiner guten Seite. Der Parkbesuch mit der meisten Sonne auf dieser Tour. Natürlich wurde zuerst die Holz-Achterbahn gefahren. Psyke Underground hat mir gefallen, obwohl ich an diesem Tag nicht allzu fit war. Cobra bin ich gefahren, obwohl ich im Walibi Holland im ähnlichen/gleichen (?) Bahntyp ziemlich durchgerüttelt wurde. Die Fahrt war angenehmer als mit Speed Of Sound. Dem noch nicht geöffneten Pulsar durfte ich bei einigen Leerfahrten zuschauen. Was ich mich dabei gefragt habe: Wieso noch eine Bumerang-Bahn (so nennt man die doch?), wo doch schon zwei im Park stehen? Noch zu erwähnen: Im Walibi Belgien hatte ich den mit Abstand schlechtesten Wlan-Empfang.
Nun ging es zurück nach Deutschland. Die letzte Übernachtung war dann im B&B Hotel Aachen-Würselen. 57 Euro inkl. Frühstück für eine Nacht. Mein drittes B&B-Hotel bisher. Günstig und völlig ausreichend. Den Abend hab ich dann mit dem Pokalfinale ausklingen lassen. Zum Glück bin ich nicht in Belgien geblieben, denn die beiden einzigen deutschen Programme im Leonardo Wavre liefen nicht…
Tag 7 – Sonntag – Rückfahrt
Ausgeschlafen ging es zurück in die Heimat. Zum Mittagessen einen Zwischenstopp in Osnabrück gemacht und dort zufällig in ein kleines Stadtfest geraten. Einen Count konnte ich nicht entdecken, dafür aber eine Flammlachsstand! Den bisher einzigen hab ich über das Forum im Europa Park kennen und lieben gelernt. Da konnte ich dann natürlich nicht dran vorbei gehen. Danach weiter Richtung Norden. Nach fast genau 1500 Kilometern war ich dann wieder in Hamburg.
Fazit:
- endlich Efteling kennen gelernt
- mit Walibi Holland und Toverland zwei schöne Parks kennen gelernt
- Walibi Belgien war ok
- Bobbejaanland, nun ja…
- Horden von Schülern können ganz schön nervig sein
- wirklich voll war es in den Parks nicht, nachdem die Schülerhorden zum Nachmittag hin weniger wurden
- in Holland und Belgien konnte ich mich mit Cola- und Fantasorten eingedecken die es in Deutschland nicht gibt
- Dortmund hat leider das Pokalfinale verloren
Beste Grüße aus Hamburg
Marco