doenerschlumpf
Fastpass Besitzer
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Ja, ich weiß, es ist schon etwas her, dass die Coasterfriends im Mai die Türkei und Vereinigten Arabischen Emirate unsicher gemacht haben. Aber da es bisher noch keine detailliertere Berichtserie gibt, habe ich nun Zeit gefunden, das zumindest für den Anfang zu ändern, also los gehts. Vergebt mir für den ersten Tag viel Text und wenige Bilder, ich gelobe Besserung für die weiteren Tage!
14.05.2016: Da die Flieger aller Beteiligten am frühen Morgen bereits abheben sollten, war frühes Aufstehen oder einfach Durchmachen angesagt. Meine Wenigkeit traf um kurz nach 5 Uhr am Düsseldorfer Flughafen ein und hatte recht zügig die ersten Coasterfriends ausgemacht, die ebenfalls wie ich ihr Gepäck direkt am Check-In Schalter loswerden wollten.
Nach der üblichen Wartezeit ging es dann pünktlich ins Flugzeug, und wir konnten in der WhatsApp Gruppe noch verfolgen, dass alle anderen wohl auch ihre Flugzeuge fanden und sich auf den Weg nach Istanbul machten. Nur ein Flugzeug nicht. Denn aus ungeklärten Gründen, die hoffentlich nichts mit den besorgniserregenden Geräuschen des Flugzeugs zu tun hatten, durften wir beinahe eine Stunde auf dem Rollfeld rumstehen. Mit bereits plattgesessenem Hintern ging es dann irgendwann doch endlich los und nach einem kleinen Frühstück an Board, zahlte sich vor Ort dann die Verspätung aus: wir wurden von einem riesigen Begrüßungskomitee auf türkischem Boden empfangen
Die erste Busfahrt offenbarte bereits unser Schicksal der kommenden Tage: wer etwas sehen will, sollte als erster im Bus sein, denn nicht alle Scheiben waren für klare Sicht optimiert…Auch das türkische Straßenverkehrsrecht, falls sowas existiert, zeigte sich recht schnell, bevor wir nach gut einer Stunde Fahrt, einigen Wendemanövern auf breiten Hauptstraßen und wilden Rückwärtsfahrten in der Istanbuler Altstadt unser 5* Hotel mitten im Herzen besagter Altstadt erreichten.
Altstadt von Istanbul, direkt neben unserem Hotel
Dank der guten Lage ging es im Anschluss mit unserem deutschsprachigen Guide zu Fuß zum ersten Sightseeing Programm. Wir besuchten die in direkter Nähe befindliche Hagia Sophia, den Topkapi Palast und die Blaue Moschee, die eigentlich Sultan-Ahmed-Moschee heißt. Ihren farbigen Namen verdankt diese Moschee den vielen blauen Fliesen im Innenraum. Während die gegenüberliegende Hagia Sophia heute nur noch als Museum genutzt wird und mit einer grandiosen Architektur überzeugen kann, wird die Blaue Moschee auch noch als solche genutzt. Entsprechend durften die Frauen nur mit Beinkleidern und Kopftuch hinein, und alle Besucher müssen ihre Schuhe ausziehen.
Blaue Moschee (Sultan-Ahmed-Moschee)
Direkt gegenüber liegt die Hagia Sophia
Innenraum der Hagia Sophia
Aussicht vom Topkapi Palast (Herrscherpalast) auf den Bosporus
Im Garten des Topkapi Palasts
Die unterirdisch gelegene Cisterna Basilica stellte eine nette Abkühlung dar, denn in Istanbul herrschten bereits lauschige Temperaturen jenseits von 25°C. Kaum vorzustellen, dass es im Lauf der Reise nochmal 20°C wärmer werden sollte…aber das folgt in einem späteren Bericht
Cisterna Basilica unter der Altstadt von Istanbul
Nach einem anstrengenden langen Tag wartete im Hotel ein gutes Drei-Gänge-Menü auf uns, bevor in verschiedenen Lokalitäten der ESC und der grandiose Erfolg der Deutschen beobachtet werden konnte *hust*. Am nächsten Tag warteten dann bereits die ersten Counts auf uns…
Ich hoffe, den Daheimgebliebenen so einen kleinen Eindruck von der Reise vermitteln zu können und den Mitfahrern die Ereignisse noch einmal in Erinnerung zu rufen, und hoffe, dass ihr dran bleibt (und ich auch ), schließlich war Istanbul nur der Auftakt unserer Reise...
14.05.2016: Da die Flieger aller Beteiligten am frühen Morgen bereits abheben sollten, war frühes Aufstehen oder einfach Durchmachen angesagt. Meine Wenigkeit traf um kurz nach 5 Uhr am Düsseldorfer Flughafen ein und hatte recht zügig die ersten Coasterfriends ausgemacht, die ebenfalls wie ich ihr Gepäck direkt am Check-In Schalter loswerden wollten.
Nach der üblichen Wartezeit ging es dann pünktlich ins Flugzeug, und wir konnten in der WhatsApp Gruppe noch verfolgen, dass alle anderen wohl auch ihre Flugzeuge fanden und sich auf den Weg nach Istanbul machten. Nur ein Flugzeug nicht. Denn aus ungeklärten Gründen, die hoffentlich nichts mit den besorgniserregenden Geräuschen des Flugzeugs zu tun hatten, durften wir beinahe eine Stunde auf dem Rollfeld rumstehen. Mit bereits plattgesessenem Hintern ging es dann irgendwann doch endlich los und nach einem kleinen Frühstück an Board, zahlte sich vor Ort dann die Verspätung aus: wir wurden von einem riesigen Begrüßungskomitee auf türkischem Boden empfangen
Die erste Busfahrt offenbarte bereits unser Schicksal der kommenden Tage: wer etwas sehen will, sollte als erster im Bus sein, denn nicht alle Scheiben waren für klare Sicht optimiert…Auch das türkische Straßenverkehrsrecht, falls sowas existiert, zeigte sich recht schnell, bevor wir nach gut einer Stunde Fahrt, einigen Wendemanövern auf breiten Hauptstraßen und wilden Rückwärtsfahrten in der Istanbuler Altstadt unser 5* Hotel mitten im Herzen besagter Altstadt erreichten.
Altstadt von Istanbul, direkt neben unserem Hotel
Dank der guten Lage ging es im Anschluss mit unserem deutschsprachigen Guide zu Fuß zum ersten Sightseeing Programm. Wir besuchten die in direkter Nähe befindliche Hagia Sophia, den Topkapi Palast und die Blaue Moschee, die eigentlich Sultan-Ahmed-Moschee heißt. Ihren farbigen Namen verdankt diese Moschee den vielen blauen Fliesen im Innenraum. Während die gegenüberliegende Hagia Sophia heute nur noch als Museum genutzt wird und mit einer grandiosen Architektur überzeugen kann, wird die Blaue Moschee auch noch als solche genutzt. Entsprechend durften die Frauen nur mit Beinkleidern und Kopftuch hinein, und alle Besucher müssen ihre Schuhe ausziehen.
Blaue Moschee (Sultan-Ahmed-Moschee)
Direkt gegenüber liegt die Hagia Sophia
Innenraum der Hagia Sophia
Aussicht vom Topkapi Palast (Herrscherpalast) auf den Bosporus
Im Garten des Topkapi Palasts
Die unterirdisch gelegene Cisterna Basilica stellte eine nette Abkühlung dar, denn in Istanbul herrschten bereits lauschige Temperaturen jenseits von 25°C. Kaum vorzustellen, dass es im Lauf der Reise nochmal 20°C wärmer werden sollte…aber das folgt in einem späteren Bericht
Cisterna Basilica unter der Altstadt von Istanbul
Nach einem anstrengenden langen Tag wartete im Hotel ein gutes Drei-Gänge-Menü auf uns, bevor in verschiedenen Lokalitäten der ESC und der grandiose Erfolg der Deutschen beobachtet werden konnte *hust*. Am nächsten Tag warteten dann bereits die ersten Counts auf uns…
Ich hoffe, den Daheimgebliebenen so einen kleinen Eindruck von der Reise vermitteln zu können und den Mitfahrern die Ereignisse noch einmal in Erinnerung zu rufen, und hoffe, dass ihr dran bleibt (und ich auch ), schließlich war Istanbul nur der Auftakt unserer Reise...
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