doenerschlumpf
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Jaja, je mehr man zu tun hätte, umso mehr locken die Ablenkungen, ich weiß. Aus dem Grund gibt es hier nun endlich, nach über einer Woche den nächsten Teil meiner Berichtreihe der diesjährigen Arabian Adventures Tour. Wer immer noch nicht weiß, was es damit auf sich hat:
Tag 1 - 14.05.2016 Hier beginnen unsere arabischen Abenteuer
Tag 5 - 18.05.2016 Den Tag zuvor waren wir auf dem Burj Khalifa
19.05.2016: An diesem Morgen konnten wir lange schlafen und in Ruhe frühstücken, bevor wir um 10 Uhr von Dubai aus aufbrachen in das streng religiöse Emirat Sharjah. Dort ist beispielsweise der Verzehr von Alkohol streng verboten, auch für Ausländer. Frei verkäuflich ist dieser allerdings auch in den anderen Emiraten nicht, man kann in den Hotels jedoch zu horrenden Preisen welchen erwerben. Mit der steigenden Anzahl Busfahrten merkten wir auch mehr und mehr, dass die kalkulierten Fahrzeiten selten hinkamen, wir brauchten immer länger als geplant…aber wir sollten ja noch ein paar Tage mit unserem Busfahrer haben Nach etwa einer Stunde Fahrt machten wir an der ersten Mall Halt und holten uns dort einen kleinen Count, bevor es weiter ging zur nächsten Mall, wo wir etwas Aufenthalt hatten.
Ist hier die alte Gondelbahn aus Brühl gelandet?
Dort machten wir einen kleineren Mallpark unsicher, in dem immerhin drei Coaster auf uns warteten. Ein Zamperla Motocoaster und zwei Powered Coaster. Einer davon so langsam dimensioniert, dass uns das Personal davon abhalten wollte, unsere Credits dafür zu verwenden. Aber Count ist Count ist Count.
Zwei Powered Coaster, einer etwas gemütlicher, der andere eher nicht
Nach den Counts konnten die verbliebenden Credits dann an weiteren Fahrgeschäften genutzt werden, wobei die meisten eine Runde GoKart gefahren sind. Was dann an Credits noch übrig blieb wurde in die vielen verschiedenen Spielautomaten gesteckt. Einer davon sollte uns auch in weiteren Malls begleiten, ein Kung Fu Panda Gerät, nur Panda genannt. Normalerweise muss dort ein Spieler ein entsprechendes Pad drücken, je nachdem wo auf dem Bildschirm eine Figur erscheint. Das Spiel wird natürlich deutlich interessanter, wenn man statt einer Person für sechs Pads mit sechs Personen spielt… Auch wenn wir die Aufmerksamkeit des Sicherheitspersonals erregten schafften wir es so dort mehrmals zum Highscore und plünderten mit mehreren tausend Punkten den Shop für Belohnungen.
Sind das etwa alles Tickets? (Bild ist mal wieder geklaut, wen es stört: melden^^)
Zeit um mit dem so gewonnenen Spielzeug zu spielen blieb allerdings nicht, denn nach einem Mittagessen in der Mall machten wir uns mit dem Bus wieder auf den Weg zu einer weiteren Mall, die nur als Treffpunkt gedacht war für eines der Highlights dieser Tour: eine Wüstensafari!
Mit Geländewagen fuhren wir zu einem kleinen Camp am Rand der Wüste, wo die Luft aus den Reifen gelassen wurde und dann konnte der Wahnsinnstrip auch schon losgehen! Was uns in den nächsten 60 Minuten erwartete lässt sich beinahe nicht in Worte fassen.
Unser fahrbarer Untersatz für waghalsige Manöver
Die Fahrer sind in einem halsbrecherischen Tempo mit uns durch den Sand gejagt, über Kuppen und Steilhänge hinunter nur um im nächsten Moment mit Vollgas die nächste Anhöhe zu erreichen. Auch ein zerstörter Reifen eines der Fahrzeuge konnte die Freude nicht trüben, das hier war für viele das absolute Highlight der Tour!
Sand soweit das Auge reicht. Leider kommen die Temperaturen auf Fotos nicht so gut rüber
Nachdem der actionreiche Teil vorbei war, fuhren wir noch zu einem Hang, an dem sich Interessierte am Sandboarden probieren konnten während einige andere die Chance für ein paar atemberaubende Fotos des Sonnenuntergangs nutzten.
Kletterfriends - äh, Coasterfriends natürlich
Sonnenuntergang in der Wüste
Hiernach wurden wir dann zu einem Wüstenlager gebracht, wo das Abendessen geplant war. Dort konnte man auch mit Kamelen reiten, sich mit Greifvögeln fotografieren lassen oder landestypische Kleidung ausleihen um darin stilecht auf Teppichen und Kissen an niedrigen Tischen zu speisen.
Nach einem kleinen Showpart wurden wir dann wieder in den Geländewagen bis zum Hotel gebracht, womit einer der coolsten Programmpunkte dann endete.
Solange wir noch hier waren: unser Hotel von außen
Und von innen
Ich entschuldige mich mal wieder für die lange Wartezeit, und hoffe, euch hat es wieder gefallen Mit diesem Teil ist auch schon die erste Hälfte der Reise und damit auch der Berichte rum. Oder andersrum: nachdem ein Highlight das nächste jagte, könnte man vermuten, dass es in der zweiten Hälfte unspektakulärer wurde, aber weit gefehlt! Im nächsten Bericht erwartet euch ein Umzug und einer der heißesten Tage der Tour in einem richtigen Park
Tag 1 - 14.05.2016 Hier beginnen unsere arabischen Abenteuer
Tag 5 - 18.05.2016 Den Tag zuvor waren wir auf dem Burj Khalifa
19.05.2016: An diesem Morgen konnten wir lange schlafen und in Ruhe frühstücken, bevor wir um 10 Uhr von Dubai aus aufbrachen in das streng religiöse Emirat Sharjah. Dort ist beispielsweise der Verzehr von Alkohol streng verboten, auch für Ausländer. Frei verkäuflich ist dieser allerdings auch in den anderen Emiraten nicht, man kann in den Hotels jedoch zu horrenden Preisen welchen erwerben. Mit der steigenden Anzahl Busfahrten merkten wir auch mehr und mehr, dass die kalkulierten Fahrzeiten selten hinkamen, wir brauchten immer länger als geplant…aber wir sollten ja noch ein paar Tage mit unserem Busfahrer haben Nach etwa einer Stunde Fahrt machten wir an der ersten Mall Halt und holten uns dort einen kleinen Count, bevor es weiter ging zur nächsten Mall, wo wir etwas Aufenthalt hatten.
Ist hier die alte Gondelbahn aus Brühl gelandet?
Dort machten wir einen kleineren Mallpark unsicher, in dem immerhin drei Coaster auf uns warteten. Ein Zamperla Motocoaster und zwei Powered Coaster. Einer davon so langsam dimensioniert, dass uns das Personal davon abhalten wollte, unsere Credits dafür zu verwenden. Aber Count ist Count ist Count.
Zwei Powered Coaster, einer etwas gemütlicher, der andere eher nicht
Nach den Counts konnten die verbliebenden Credits dann an weiteren Fahrgeschäften genutzt werden, wobei die meisten eine Runde GoKart gefahren sind. Was dann an Credits noch übrig blieb wurde in die vielen verschiedenen Spielautomaten gesteckt. Einer davon sollte uns auch in weiteren Malls begleiten, ein Kung Fu Panda Gerät, nur Panda genannt. Normalerweise muss dort ein Spieler ein entsprechendes Pad drücken, je nachdem wo auf dem Bildschirm eine Figur erscheint. Das Spiel wird natürlich deutlich interessanter, wenn man statt einer Person für sechs Pads mit sechs Personen spielt… Auch wenn wir die Aufmerksamkeit des Sicherheitspersonals erregten schafften wir es so dort mehrmals zum Highscore und plünderten mit mehreren tausend Punkten den Shop für Belohnungen.
Sind das etwa alles Tickets? (Bild ist mal wieder geklaut, wen es stört: melden^^)
Zeit um mit dem so gewonnenen Spielzeug zu spielen blieb allerdings nicht, denn nach einem Mittagessen in der Mall machten wir uns mit dem Bus wieder auf den Weg zu einer weiteren Mall, die nur als Treffpunkt gedacht war für eines der Highlights dieser Tour: eine Wüstensafari!
Mit Geländewagen fuhren wir zu einem kleinen Camp am Rand der Wüste, wo die Luft aus den Reifen gelassen wurde und dann konnte der Wahnsinnstrip auch schon losgehen! Was uns in den nächsten 60 Minuten erwartete lässt sich beinahe nicht in Worte fassen.
Unser fahrbarer Untersatz für waghalsige Manöver
Die Fahrer sind in einem halsbrecherischen Tempo mit uns durch den Sand gejagt, über Kuppen und Steilhänge hinunter nur um im nächsten Moment mit Vollgas die nächste Anhöhe zu erreichen. Auch ein zerstörter Reifen eines der Fahrzeuge konnte die Freude nicht trüben, das hier war für viele das absolute Highlight der Tour!
Sand soweit das Auge reicht. Leider kommen die Temperaturen auf Fotos nicht so gut rüber
Nachdem der actionreiche Teil vorbei war, fuhren wir noch zu einem Hang, an dem sich Interessierte am Sandboarden probieren konnten während einige andere die Chance für ein paar atemberaubende Fotos des Sonnenuntergangs nutzten.
Kletterfriends - äh, Coasterfriends natürlich
Sonnenuntergang in der Wüste
Hiernach wurden wir dann zu einem Wüstenlager gebracht, wo das Abendessen geplant war. Dort konnte man auch mit Kamelen reiten, sich mit Greifvögeln fotografieren lassen oder landestypische Kleidung ausleihen um darin stilecht auf Teppichen und Kissen an niedrigen Tischen zu speisen.
Nach einem kleinen Showpart wurden wir dann wieder in den Geländewagen bis zum Hotel gebracht, womit einer der coolsten Programmpunkte dann endete.
Solange wir noch hier waren: unser Hotel von außen
Und von innen
Ich entschuldige mich mal wieder für die lange Wartezeit, und hoffe, euch hat es wieder gefallen Mit diesem Teil ist auch schon die erste Hälfte der Reise und damit auch der Berichte rum. Oder andersrum: nachdem ein Highlight das nächste jagte, könnte man vermuten, dass es in der zweiten Hälfte unspektakulärer wurde, aber weit gefehlt! Im nächsten Bericht erwartet euch ein Umzug und einer der heißesten Tage der Tour in einem richtigen Park