Maverick81
Airtime König
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Die Planung für unsere 2016er-Reise begann kurz nach der Lightning Rod-Anküdigung aus Pigeon Forge. Diese war auch eine der Hauptgründe für die Festlegung der Route und der Parks.
Dass ausgerechnet Lightning Rod zum Problemfall werden sollte, hatten wir bis dahin natürlich nicht auf dem Schirm. Kurz nach Bekanntwerden der Verzögerungen im März 2016 waren wir noch recht entspannt. Doch als unser Reisetermin immer näher rückte, wurde ich immer nervöser. Wir hatten Dollywood bereits 2015 besucht und ein Park ohne den neuen RMC-Coaster wollte ich im Folgejahr auf gar keinen Fall erleben. Das führte dazu, dass wir unsere Cabin in den Smokey Mountains kurz vor Abreise storniert und vier Ersatzparks zusätzlich eingeplant haben, quasi als „Entschädigung“ und um die Enttäuschung besser zu verkraften Eigentlich war auch Six Flags New England ein Teil der Ursprungsplanung, aber aus diversen Gründen haben wir einem anderen Park den Vorzug gegeben.
So kamen wir also zu unserer „Best of the East-Tour“:
Erste Etappe: Rund um New York City und New Jersey Shore
Zweite Etappe: Auf dem Weg zum Eriesee
Dritte Etappe: Quer durch Virginia
Vierte Etappe: Finale in Pennsylvania
Am 24. Juni 2016 war es endlich soweit: wir machten uns auf den Weg zum Hilton Airport Hotel in Frankfurt und nach einer kurzen Nacht ging es in aller Herrgottsfrüh` mit dem A380 von Singapur Airlines nach Manhattan (leider diesmal auf einem 3er-Sitz mit einem fremden aber freundlichen Sitznachbarn).
Bereits um 11 Uhr Ortszeit begrüßte uns New York City mit angenehmen Temperaturen und leichter Bewölkung. Die Immigration verlief sehr zügig (ca. 20 Minuten) und nach kurzer Fahrt mit dem Airtrain erreichten wir die Alamo-Station, wo wir unseren KIA Optima abholen durften (wir hatten zwar SUV gebucht, aber die angebotenen Fahrzeuge in der Kategorie vor Ort waren einfach nicht ganz das, was wir uns vorgestellt haben).
Kurz danach haben wir erstmal im Stau der New Yorker Rush Hour gestanden und sind im Schritttempo über die großen Brücken und teilweise 12-spurigen Straßen Richtung New Jersey getuckert, aus 75 Minuten wurden also 150
Gegen 16 Uhr erreichten wir endlich unser Hampton Hotel in Robbinsville. Die bescheidene Zimmeraussicht auf ein riesiges Zelt für Sportevents wurde durch die Nähe (15 Minuten Fahrt) zum nächsten Tagesziel wieder ausgeglichen. Also kurz relaxt, was gegessen, die ersten Walmart-Einkäufe erledigt und ab ins Bett.
Bei bestem Wetter (33 Grad und Sonne) machten wir uns am nächsten Tag auf Richtung Six Flags Great Adventure. Kurz vor der Ausfahrt zum Park stauten sich schon um 9 Uhr morgens die Autos und ich hab‘ erstmal mit dem Schlimmsten gerechnet. Zum Glück waren aber einfach die Parkplatzgates noch nicht geöffnet – Six Flags lässt seine ungeduldigen Besucher erst um Punkt 10 durch die Tore fahren!
Nach der üblichen Parkplatzsuche und der anschließenden Sicherheitskontrolle sind wir direkt ins Flash Pass-Büro um den sündhaft teuren Platinum Drängelpass zu ergattern.
Da ich KingdaKa als sehr störanfällig in Erinnerung hatte, war die Bahn unser erstes Ziel. Allerdings wurden lediglich Testfahrten durchgeführt, so dass wir kurzum Richtung Zumanjaro gehechtet sind. Nach gefühlten fünf Kilometern Laufstrecke erreichten wir den Eingang und durften direkt in den Gondeln Platz nehmen.
Die nicht enden wollende Auffahrt bietet einen Wahnsinnsausblick auf den Park und die umliegenden Wälder. Ganze 126 Meter über dem Erdboden setzt dann der plötzliche Freefall ein, der überhaupt nicht mehr aufzuhören scheint. Wahnsinn! Absolut gelungener Auftakt unserer Reise! Der Fall war zwar nicht ganz so intensiv und ruckartig wie bei anderen Türmen, dennoch sind die Höhe und Dauer des Absturzes einfach klasse.
Kurz darauf war KingdaKa bereit und nach kurzer Wartezeit saßen wir schon in der 3. Reihe des Zuges und rollten langsam auf die Launchstrecke zu. Das anschließende Warten auf den Abschuss nimmt einem fast jedesmal die Luft zum Atmen Nach einem kurzen aber heftigen Schub schießt die Bahn nach vorne und absolviert den 138 Meter hohen Top Hat mit Bravour.
Unangenehm war auf jeden Fall das extrem harte Ruckeln je schneller der Zug wurde. Beim Übergang von der Geraden in die Vertikale hat man das Gefühl, aufgrund der Kräfte regelrecht zusammengestaucht zu werden. Kurz vor dem Camelback vibriert das Teil zudem ungemein. Auch der Abschuss und das Geschwindigkeitsgefühl kamen mir schwächer vor als ich erwartet hatte. Trotzdem bin ich aufgrund unseres Drängelpasses sitzen geblieben und hab mir die Prozedur gleich ein zweites Mal gegeben, Sven hat gekniffen, eine Fahrt hat ihm gereicht.
Am späten Nachmittag bin ich noch zwei Mal in der 2. Reihe gefahren, mit etwas besserer Fahrweise aber auch da konnte mich die Bahn nicht wirklich überzeugen. Am zweiten Besuchstag habe ich sogar auf eine Fahrt mit dem grünen Monster verzichtet, irgendwie finde ich den Konkurrenten aus Sandusky um Welten besser…
Ganz großes Kino bot natürlich El Toro in direkter Nachbarschaft. Highlights: absolut gigantischer First Drop mit Sogwirkung, kranke Schenkelbrecher-Airtime auf den beiden folgenden Hügeln, druckvolle Täler, heftige Kurvenumschwünge zum Finale. Ganze sechs Fahrten durften wir in der vorletzen Reihe erleben, die aufgrund des Jetlags schon sehr an die körperlichen Grenzen gingen.
Trotzdem gehört die Bahn mit dem gelben Bruder auf der anderen Seite zu den Parkhighlights. Nachdem mein Urteil beim letzten Besuch eher verhalten ausfiel, muss ich jetzt doch zugeben: El Toro = beste Holzachterbahn ever!
Mein Lieblings-B&M Hyper (Giga ausgenommen) Nitro hat wie erwartet geliefert: tolle Abfahrt, schwungvoll nach links abknickender Drop ins Grüne, lange floating Airtime auf den Camelbacks, druckvoller Horseshoe in luftiger Höhe und das bombastische 4-fach Camelback-Finale.
Nitro macht einen nicht so fertig wie El Toro, und das war mir aufgrund der Jetlag-Strapazen gerade recht. Ergebnis: sechs tolle Fahrten in gewohnter B&M-Qualität.
Zum Relaxen eignete sich die extrem hoch gelegene Seilbahn, ein kurzes Nickerchen am See, ein leckeres Panini und schließlich die Safaritour im hinteren Parkteil: dank Flash Pass nur fünf Minuten statt zwei Stunden Wartezeit.
Natürlich lässt sich das riesige Areal nicht mit der Vegetation einer floridianischen Jeeptour im Animal Kingdom vergleichen, dafür bietet Six Flags aber Tiere ohne Ende, eine extrem lange Fahrtdauer von einer Stunde und die Möglichkeit, einen Zwischenstopp im Camp Aventura einzulegen, um das putzige Bärenbaby bei seiner Müslimahlzeit zu beobachten.
Man vergisst fast, dass man in einem Coasterpark ist und kommt nach dem Safaritrip wahrlich erholt zurück ins Achterbahnparadies.
Nach ein paar Wiederholungsfahrten sind wir gegen 19 Uhr abends todmüde aber zufrieden aus dem Park gestiefelt und freuten uns auf den Wiederholungsbesuch am nächsten Tag.
Fazit: aufgrund des traumhaften Wetters und der Zuverlässigkeit der Bahnen konnte mich der Park doch weitaus mehr überzeugen als beim letzen Mal.
http://www.coasterfriends.de/forum/...amin-tour-leviathan-bizarro-und-kingdaka.html
Allerdings hat mich keine der anderen Achterbahnen wirklich gereizt, was auch eventuell auf den Jetlag oder auf mein mittlerweile fortgeschrittenes Alter zurückzuführen ist, außerdem kannte ich die Bahnen auch von früheren Besuchen. Trotzdem haben wir zwei tolle Tage erlebt und ich würde den Park jederzeit wieder besuchen, zumal er zur obersten Six Flags-Liga gehört.
Die nächsten Tage verbrachten wir am Belmar Beach an der Küste New Jerseys, um dort bei bestem Wetter im Sand zu faulenzen und beim Italiener an der Straße was Leckeres zu futtern.
Natürlich durfte eine Stippvisite in Manhattan nicht fehlen. Also sind wir mit dem Auto nach Staten Island gefahren, um die Stadt mit der gleichnamigen Fähre zu erreichen. Nach einem kurzen Snack am Southstreet Seaport und einem Besuch des neuen World Trade Centers samt Hightech-Aufzug, haben wir uns in 400 Metern Höhe im dortigen Steh-Cafe niedergelassen; setzen durfte man sich nur, wenn man ein überteuertes Menü ordern wollte, unsere 10$-Tea-Bestellung war dafür wohl nicht qualifiziert
Erkenntnis des Tages: New York ist nur bei Sonnenschein schön. Und stressig. Und laut. Aber trotzdem eine beeindruckende Stadt.
Fortsetzung folgt…
Dass ausgerechnet Lightning Rod zum Problemfall werden sollte, hatten wir bis dahin natürlich nicht auf dem Schirm. Kurz nach Bekanntwerden der Verzögerungen im März 2016 waren wir noch recht entspannt. Doch als unser Reisetermin immer näher rückte, wurde ich immer nervöser. Wir hatten Dollywood bereits 2015 besucht und ein Park ohne den neuen RMC-Coaster wollte ich im Folgejahr auf gar keinen Fall erleben. Das führte dazu, dass wir unsere Cabin in den Smokey Mountains kurz vor Abreise storniert und vier Ersatzparks zusätzlich eingeplant haben, quasi als „Entschädigung“ und um die Enttäuschung besser zu verkraften Eigentlich war auch Six Flags New England ein Teil der Ursprungsplanung, aber aus diversen Gründen haben wir einem anderen Park den Vorzug gegeben.
So kamen wir also zu unserer „Best of the East-Tour“:
Erste Etappe: Rund um New York City und New Jersey Shore
Zweite Etappe: Auf dem Weg zum Eriesee
Dritte Etappe: Quer durch Virginia
Vierte Etappe: Finale in Pennsylvania
Am 24. Juni 2016 war es endlich soweit: wir machten uns auf den Weg zum Hilton Airport Hotel in Frankfurt und nach einer kurzen Nacht ging es in aller Herrgottsfrüh` mit dem A380 von Singapur Airlines nach Manhattan (leider diesmal auf einem 3er-Sitz mit einem fremden aber freundlichen Sitznachbarn).
Bereits um 11 Uhr Ortszeit begrüßte uns New York City mit angenehmen Temperaturen und leichter Bewölkung. Die Immigration verlief sehr zügig (ca. 20 Minuten) und nach kurzer Fahrt mit dem Airtrain erreichten wir die Alamo-Station, wo wir unseren KIA Optima abholen durften (wir hatten zwar SUV gebucht, aber die angebotenen Fahrzeuge in der Kategorie vor Ort waren einfach nicht ganz das, was wir uns vorgestellt haben).
Kurz danach haben wir erstmal im Stau der New Yorker Rush Hour gestanden und sind im Schritttempo über die großen Brücken und teilweise 12-spurigen Straßen Richtung New Jersey getuckert, aus 75 Minuten wurden also 150
Gegen 16 Uhr erreichten wir endlich unser Hampton Hotel in Robbinsville. Die bescheidene Zimmeraussicht auf ein riesiges Zelt für Sportevents wurde durch die Nähe (15 Minuten Fahrt) zum nächsten Tagesziel wieder ausgeglichen. Also kurz relaxt, was gegessen, die ersten Walmart-Einkäufe erledigt und ab ins Bett.
Bei bestem Wetter (33 Grad und Sonne) machten wir uns am nächsten Tag auf Richtung Six Flags Great Adventure. Kurz vor der Ausfahrt zum Park stauten sich schon um 9 Uhr morgens die Autos und ich hab‘ erstmal mit dem Schlimmsten gerechnet. Zum Glück waren aber einfach die Parkplatzgates noch nicht geöffnet – Six Flags lässt seine ungeduldigen Besucher erst um Punkt 10 durch die Tore fahren!
Nach der üblichen Parkplatzsuche und der anschließenden Sicherheitskontrolle sind wir direkt ins Flash Pass-Büro um den sündhaft teuren Platinum Drängelpass zu ergattern.
Da ich KingdaKa als sehr störanfällig in Erinnerung hatte, war die Bahn unser erstes Ziel. Allerdings wurden lediglich Testfahrten durchgeführt, so dass wir kurzum Richtung Zumanjaro gehechtet sind. Nach gefühlten fünf Kilometern Laufstrecke erreichten wir den Eingang und durften direkt in den Gondeln Platz nehmen.
Die nicht enden wollende Auffahrt bietet einen Wahnsinnsausblick auf den Park und die umliegenden Wälder. Ganze 126 Meter über dem Erdboden setzt dann der plötzliche Freefall ein, der überhaupt nicht mehr aufzuhören scheint. Wahnsinn! Absolut gelungener Auftakt unserer Reise! Der Fall war zwar nicht ganz so intensiv und ruckartig wie bei anderen Türmen, dennoch sind die Höhe und Dauer des Absturzes einfach klasse.
Kurz darauf war KingdaKa bereit und nach kurzer Wartezeit saßen wir schon in der 3. Reihe des Zuges und rollten langsam auf die Launchstrecke zu. Das anschließende Warten auf den Abschuss nimmt einem fast jedesmal die Luft zum Atmen Nach einem kurzen aber heftigen Schub schießt die Bahn nach vorne und absolviert den 138 Meter hohen Top Hat mit Bravour.
Unangenehm war auf jeden Fall das extrem harte Ruckeln je schneller der Zug wurde. Beim Übergang von der Geraden in die Vertikale hat man das Gefühl, aufgrund der Kräfte regelrecht zusammengestaucht zu werden. Kurz vor dem Camelback vibriert das Teil zudem ungemein. Auch der Abschuss und das Geschwindigkeitsgefühl kamen mir schwächer vor als ich erwartet hatte. Trotzdem bin ich aufgrund unseres Drängelpasses sitzen geblieben und hab mir die Prozedur gleich ein zweites Mal gegeben, Sven hat gekniffen, eine Fahrt hat ihm gereicht.
Am späten Nachmittag bin ich noch zwei Mal in der 2. Reihe gefahren, mit etwas besserer Fahrweise aber auch da konnte mich die Bahn nicht wirklich überzeugen. Am zweiten Besuchstag habe ich sogar auf eine Fahrt mit dem grünen Monster verzichtet, irgendwie finde ich den Konkurrenten aus Sandusky um Welten besser…
Ganz großes Kino bot natürlich El Toro in direkter Nachbarschaft. Highlights: absolut gigantischer First Drop mit Sogwirkung, kranke Schenkelbrecher-Airtime auf den beiden folgenden Hügeln, druckvolle Täler, heftige Kurvenumschwünge zum Finale. Ganze sechs Fahrten durften wir in der vorletzen Reihe erleben, die aufgrund des Jetlags schon sehr an die körperlichen Grenzen gingen.
Trotzdem gehört die Bahn mit dem gelben Bruder auf der anderen Seite zu den Parkhighlights. Nachdem mein Urteil beim letzten Besuch eher verhalten ausfiel, muss ich jetzt doch zugeben: El Toro = beste Holzachterbahn ever!
Mein Lieblings-B&M Hyper (Giga ausgenommen) Nitro hat wie erwartet geliefert: tolle Abfahrt, schwungvoll nach links abknickender Drop ins Grüne, lange floating Airtime auf den Camelbacks, druckvoller Horseshoe in luftiger Höhe und das bombastische 4-fach Camelback-Finale.
Nitro macht einen nicht so fertig wie El Toro, und das war mir aufgrund der Jetlag-Strapazen gerade recht. Ergebnis: sechs tolle Fahrten in gewohnter B&M-Qualität.
Zum Relaxen eignete sich die extrem hoch gelegene Seilbahn, ein kurzes Nickerchen am See, ein leckeres Panini und schließlich die Safaritour im hinteren Parkteil: dank Flash Pass nur fünf Minuten statt zwei Stunden Wartezeit.
Natürlich lässt sich das riesige Areal nicht mit der Vegetation einer floridianischen Jeeptour im Animal Kingdom vergleichen, dafür bietet Six Flags aber Tiere ohne Ende, eine extrem lange Fahrtdauer von einer Stunde und die Möglichkeit, einen Zwischenstopp im Camp Aventura einzulegen, um das putzige Bärenbaby bei seiner Müslimahlzeit zu beobachten.
Man vergisst fast, dass man in einem Coasterpark ist und kommt nach dem Safaritrip wahrlich erholt zurück ins Achterbahnparadies.
Nach ein paar Wiederholungsfahrten sind wir gegen 19 Uhr abends todmüde aber zufrieden aus dem Park gestiefelt und freuten uns auf den Wiederholungsbesuch am nächsten Tag.
Fazit: aufgrund des traumhaften Wetters und der Zuverlässigkeit der Bahnen konnte mich der Park doch weitaus mehr überzeugen als beim letzen Mal.
http://www.coasterfriends.de/forum/...amin-tour-leviathan-bizarro-und-kingdaka.html
Allerdings hat mich keine der anderen Achterbahnen wirklich gereizt, was auch eventuell auf den Jetlag oder auf mein mittlerweile fortgeschrittenes Alter zurückzuführen ist, außerdem kannte ich die Bahnen auch von früheren Besuchen. Trotzdem haben wir zwei tolle Tage erlebt und ich würde den Park jederzeit wieder besuchen, zumal er zur obersten Six Flags-Liga gehört.
Die nächsten Tage verbrachten wir am Belmar Beach an der Küste New Jerseys, um dort bei bestem Wetter im Sand zu faulenzen und beim Italiener an der Straße was Leckeres zu futtern.
Natürlich durfte eine Stippvisite in Manhattan nicht fehlen. Also sind wir mit dem Auto nach Staten Island gefahren, um die Stadt mit der gleichnamigen Fähre zu erreichen. Nach einem kurzen Snack am Southstreet Seaport und einem Besuch des neuen World Trade Centers samt Hightech-Aufzug, haben wir uns in 400 Metern Höhe im dortigen Steh-Cafe niedergelassen; setzen durfte man sich nur, wenn man ein überteuertes Menü ordern wollte, unsere 10$-Tea-Bestellung war dafür wohl nicht qualifiziert
Erkenntnis des Tages: New York ist nur bei Sonnenschein schön. Und stressig. Und laut. Aber trotzdem eine beeindruckende Stadt.
Fortsetzung folgt…
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