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Der sympathische kleine Freizeitpark Plohn stand schon sehr lange auf meiner Liste der mehr als überfälligen Wiederholungsbesuche, aber irgendwie hat es nie so recht gepasst. Beim Jonglieren mit Wetterberichten, um aus dem langen Wochenende noch etwas herausholen zu können, kristallisierte sich aber der 2. Oktober in Plohn als halbwegs brauchbarer Tag heraus. Zumindest die kleine Hosentaschenknippse hatte ich dabei, die große Spiegelreflex herumzutragen hatte ich keine Lust. Insofern ist die Bildqualität nur mittelprächtig.
Am Eingang bemerkte ich dann, dass noch mehr Leute ähnliche Gedankengänge wie ich hatten:
Im Park verlief sich aber alles ganz gut, die Wartezeiten an den Achterbahnen schwankten zwischen Walk-On und maximal 3 Zügen, je nach dem, wie viele Leute gleichzeitig auf die gleiche Achterbahn Lust hatten. Natürlich habe ich mir auch einige Ritte auf dem wilden Stier gegönnt und mit Mini-Wah das Geheimnis von Gold Creek erkundet, aber der Park lädt mit seiner liebevollen Dekoration auch zu gemütlichen Fotorunden ein.
Ich gehöre nicht unbedingt zu den ganz großen Halloween-Fans, die Plohner Kürbis-Dekoration kann man aber auch so genießen.
Wildschweine sind sanfte und friedfertige Tiere, solange genügend zu fressen da ist:
Auch der Esel hatte etwas sehr Beruhigendes an sich:
Nach wie vor das Schönste am ganzen Park ist die ausgeprägte Waldlandschaft:
Die Fahrt scheint diesmal etwas länger zu dauern:
In dieser Kutsche steckt schon eine Menge Arbeit:
Weiß jemand, wie viel PS so eine Hexe hat?
Warum die Hexen eine Maiskolben-Band ziehen, bleibt wohl deren dunkles Geheimnis:
In Plohn gibt es immer wieder neue Details zu entdecken. Hier werden schon mal Nüsse für den Winter gehortet:
Hatte der Holzmichl schon immer ein Geweih?
Die Wartezeiten bei den Hamburgern waren heute etwas länger:
Auch der Koch hat sich zu Halloween verkleidet:
Was genau könnte wohl einen Sarg erschrecken?
Etwa das Zugpferd?
Die Geisterband spielt am Saloon:
Ente und Goldfische zeigen sich eher unbeeindruckt vom Halloween-Rummel:
Mit etwas Abstand wirkt auch der Fluch des Teutates ruhig und friedlich:
Kürbis ist heute in aller Munde:
Selbst die Zaunpferde werden gefüttert:
Die Plohner Damenwelt scheint ein wenig verwirrt:
Lust auf ein kleines Tänzchen?
Plohnis Zeitmaschine, aus Zeiten, als im Saloon noch keine Achterbahn fuhr, sondern Shows aufgeführt wurden:
Bei diesem Stichwort kommen wir doch gleich zum jüngsten Exemplar an Achterbahnen, die neue Generation an Powered-Coastern aus dem Hause Mack, endlich ohne störende Radverkleidung auf der hinteren Bank, und selbstverständlich schön in Szene gesetzt. Ein Wunder, wie meine kleine Kamera bei den Lichtverhältnissen dieses Bild hinbekommen hat:
Als Modelleisenbahner mag ich natürlich auch den Wartebereich:
Kutsche im Ausgangsbereich:
Seltsamer Geier, muss wohl eine lokale Plohner Art sein:
Nach der Fahrt erst mal ein Kaffee:
Das Kettensägenmassaker. Nein, im Ernst, ich bewundere Menschen, die mit Kettensägen aus Baumstämmen Wichtelmänner machen können:
Der wilde Stier im Umschwung:
Und mal eine nicht ganz übliche Perspektive:
Plohseidon drehte auch munter seine Runden:
Die drei Herren im Hintergrund standen da leider sehr ausdauernd, deshalb mal eine halb zugestellte Kutsche mit magerem Pferd:
Zum Abschluss gab es noch eine entspannte Runde mit der Parkeisenbahn:
Noch etwas Kürbiskunst:
Manche Details des neuen Eingangs fallen erst beim Rausgehen auf:
Nach Wasserbahnen war mir trotz ganz ordentlichen Wetters mal nicht zumute, trotzdem konnte ich einen sehr entspannten und sehr schönen Tag in Plohn verbringen und habe den Park sicherheitshalber gleich wieder auf die Wiederholungsliste gesetzt.
Am Eingang bemerkte ich dann, dass noch mehr Leute ähnliche Gedankengänge wie ich hatten:
Im Park verlief sich aber alles ganz gut, die Wartezeiten an den Achterbahnen schwankten zwischen Walk-On und maximal 3 Zügen, je nach dem, wie viele Leute gleichzeitig auf die gleiche Achterbahn Lust hatten. Natürlich habe ich mir auch einige Ritte auf dem wilden Stier gegönnt und mit Mini-Wah das Geheimnis von Gold Creek erkundet, aber der Park lädt mit seiner liebevollen Dekoration auch zu gemütlichen Fotorunden ein.
Ich gehöre nicht unbedingt zu den ganz großen Halloween-Fans, die Plohner Kürbis-Dekoration kann man aber auch so genießen.
Wildschweine sind sanfte und friedfertige Tiere, solange genügend zu fressen da ist:
Auch der Esel hatte etwas sehr Beruhigendes an sich:
Nach wie vor das Schönste am ganzen Park ist die ausgeprägte Waldlandschaft:
Die Fahrt scheint diesmal etwas länger zu dauern:
In dieser Kutsche steckt schon eine Menge Arbeit:
Weiß jemand, wie viel PS so eine Hexe hat?
Warum die Hexen eine Maiskolben-Band ziehen, bleibt wohl deren dunkles Geheimnis:
In Plohn gibt es immer wieder neue Details zu entdecken. Hier werden schon mal Nüsse für den Winter gehortet:
Hatte der Holzmichl schon immer ein Geweih?
Die Wartezeiten bei den Hamburgern waren heute etwas länger:
Auch der Koch hat sich zu Halloween verkleidet:
Was genau könnte wohl einen Sarg erschrecken?
Etwa das Zugpferd?
Die Geisterband spielt am Saloon:
Ente und Goldfische zeigen sich eher unbeeindruckt vom Halloween-Rummel:
Mit etwas Abstand wirkt auch der Fluch des Teutates ruhig und friedlich:
Kürbis ist heute in aller Munde:
Selbst die Zaunpferde werden gefüttert:
Die Plohner Damenwelt scheint ein wenig verwirrt:
Lust auf ein kleines Tänzchen?
Plohnis Zeitmaschine, aus Zeiten, als im Saloon noch keine Achterbahn fuhr, sondern Shows aufgeführt wurden:
Bei diesem Stichwort kommen wir doch gleich zum jüngsten Exemplar an Achterbahnen, die neue Generation an Powered-Coastern aus dem Hause Mack, endlich ohne störende Radverkleidung auf der hinteren Bank, und selbstverständlich schön in Szene gesetzt. Ein Wunder, wie meine kleine Kamera bei den Lichtverhältnissen dieses Bild hinbekommen hat:
Als Modelleisenbahner mag ich natürlich auch den Wartebereich:
Kutsche im Ausgangsbereich:
Seltsamer Geier, muss wohl eine lokale Plohner Art sein:
Nach der Fahrt erst mal ein Kaffee:
Das Kettensägenmassaker. Nein, im Ernst, ich bewundere Menschen, die mit Kettensägen aus Baumstämmen Wichtelmänner machen können:
Der wilde Stier im Umschwung:
Und mal eine nicht ganz übliche Perspektive:
Plohseidon drehte auch munter seine Runden:
Die drei Herren im Hintergrund standen da leider sehr ausdauernd, deshalb mal eine halb zugestellte Kutsche mit magerem Pferd:
Zum Abschluss gab es noch eine entspannte Runde mit der Parkeisenbahn:
Noch etwas Kürbiskunst:
Manche Details des neuen Eingangs fallen erst beim Rausgehen auf:
Nach Wasserbahnen war mir trotz ganz ordentlichen Wetters mal nicht zumute, trotzdem konnte ich einen sehr entspannten und sehr schönen Tag in Plohn verbringen und habe den Park sicherheitshalber gleich wieder auf die Wiederholungsliste gesetzt.
. Da muss ich endlich auch mal hin kommen, die Frage ist leider nur wie 
. Mit der DB ist es leider zu umständlich und dauert leider fast einen halben Tag 
.
