karin2322
Fastpass Besitzer
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Ich wäre wahnsinnig gerne beim Saisonstart im Holiday Park dabei gewesen, doch die Distanz von fast 800 Kilometer war ein klares und eindeutiges Argument dagegen. So beschloss ich, wenigstens mit meiner Tochter den Familypark zu besuchen. Klar, der Götterblitz ist nicht die G-Force und die Rattenmühle ist nicht vergleichbar mit Sky-Scream, aber wir armen Ösis müssen sich eben mit dem zufrieden geben, was wir haben.
Christina jedoch war so ganz und gar nicht begeistert. Meine liebe Kleine befindet sich zur Zeit nämlich in der Pubertät. Das ist jener „wunderbare“ Lebensabschnitt, in dem wir Eltern plötzlich „voll uncool“ sind und alles, was wir so treiben, ist „voll peinlich“. So hatte sie natürlich „null Bock“, mit der alten Frau Mutter einenTag im langweiligen Familypark zu verbringen. Ich aber wusste mir zu helfen und präsentierte ihr das Alternativprogramm: einen sehr intensiven Lerntag. Mein kluges Kind wählte das kleinere Übel und so kam es, dass wir am 28. März gemeinsam den Park betraten.
Unser erstes Ziel war der Götterblitz. Im Park war noch sehr wenig los.
Bei der Krokobahn und beim Götterblitz wurden die ersten Testfahrten gemacht.
Wir mussten noch ein paar Minuten warten,
und dann ging es los. Zum ersten Mal in dieser Saison verließ der Zug die Station,
zum ersten Mal fuhr er hinauf
und zum ersten Mal ging’s abwärts. Echt cool!!
Natürlich blieb es nicht bei der einen Fahrt, ich schätze, es war so zwischen 15 und 20. Wir konnten auch jedes Mal sitzen bleiben und wenn keine Leute angestellt waren, wurden wir alle gefragt, ob wir nochmals fahren wollen, und wenn ja, ging es gleich ohne Pause weiter.
Nach einer Weile hatten wir dann doch genug und schließlich wollten wir auch die neue Attraktion des Parks testen. So machten wir uns auf den Weg zu Leonardos Flugmaschine. Das Fahrgeschäft finde ich sehr gut gelungen und die Thematisierung ist wunderschön. Der Flug könnte etwas flotter sein. Durch Bewegung der Flügel kann man auch Überschläge machen, aber das haben wir beide nicht geschafft.
Dann drehten wi reine Runde mit den fliegenden Fischen. Da es an diesem Tag noch kalt war, hatte man noch nicht das Wasser aufgedreht und wir wurden Gott sei Dank nicht nassgespritzt. Allerdings war dadurch die Fahrt auch etwas langweilig.
Nach einer kurzen Rast
spazierten wir zum Bauernhof.
Ich kaufte zwei Tüten Tierfutter, denn Christina wollte die Ziegen füttern. Zuerst kam nur eine Ziege und wurde liebevoll versorgt.
Doch plötzlich merkten die anderen Tiere, dass da jemand war, der Futter hatte und es stürmte eine ganze Horde auf Christina zu und bedrängte sie. So bekam ich die Tüten in die Hand gedrückt, Christina flüchtete und das Füttern war jetzt zu meinem Job geworden.
Anschließend widmeten wir uns am Spielplatz weniger aufdringlichen Tieren.
In diesem Gehege waren Esel und Zackelschafe. Die Schafe kamen erwartungsvoll auf uns zu, als sie uns erblickten. Leider hatten wir das ganze Futter den gefräßigen Ziegen gegeben.
Wir gingen dann über den Wichtelsteig, mit Blick auf die Traktorbahn, Richtung Rattenmühle.
Christina wollte durch das Rattenloch klettern, ich bevorzugte den gemütlicheren Fußweg. Auch hier war wenig los und wir konnten mehrmals fahren und sogar sitzen bleiben.
Es folgte noch eine Traktorfahrt, dann war es Zeit für die Mittagspause.
Nach dem Essen fuhren wir mit der Drachenbahn. Hier mussten wir treten, das heißt, Christina musste treten, ich genoss die Aussicht.
Aber auch ich musste mich sportlich betätigen. Hier müssen die Eltern Rad fahren, um ihre Kids nach oben zu bringen. Christina war fast oben, da verließen mich leider, leider meine Kräfte und sie musste eine Weile in luftiger Höhe verweilen. Manchmal kann ich verdammt boshaft sein.
Als Christina dann nicht mehr sauer auf mich war, fuhren wir mit dem Adlerflug,
dann marschierten wir wieder durch den Park.
Wir absolvierten einige Fahrten mit der verrückten Vogelscheuche,
gingen natürlich nochmals zur Rattenmühle und ich konnte Christina auch zu einer Runde Apfelflug überreden.
DieSchweinchenbahn gehört auch zu unserem Pflichtprogramm im Familypark und wir haben immer viel Spaß dabei.
Wir mussten natürlich ausnutzen, dass bei der Traktorbahn fast keine Leute anstanden, normalerweise ist hier immer eine sehr, sehr lange Warteschlange. So vergönnten wir uns noch eine Fahrt. Besonders Christina liebt diese Bahn.
Anschließend kehrten wir wieder zum Götterblitz zurück und wieder fuhren wir einige Zeit. Dann wollte ich aber noch zum Seedrachen. Christina protestierte, aber schließlich willigte sich doch ein. Dafür musste ich jedoch mit ihr durch diese Röhre klettern. Ich plagte mich sehr.
Endlich geschafft!!!
Wir fuhren dann noch zweimal mit dem Seedrachen,
dann gingen wir noch einmal zu Leonardos Flugmaschine. Schließlich vergnügten wir noch bis zum Parkschluss beim Götterblitz.
Christina jedoch war so ganz und gar nicht begeistert. Meine liebe Kleine befindet sich zur Zeit nämlich in der Pubertät. Das ist jener „wunderbare“ Lebensabschnitt, in dem wir Eltern plötzlich „voll uncool“ sind und alles, was wir so treiben, ist „voll peinlich“. So hatte sie natürlich „null Bock“, mit der alten Frau Mutter einenTag im langweiligen Familypark zu verbringen. Ich aber wusste mir zu helfen und präsentierte ihr das Alternativprogramm: einen sehr intensiven Lerntag. Mein kluges Kind wählte das kleinere Übel und so kam es, dass wir am 28. März gemeinsam den Park betraten.
Unser erstes Ziel war der Götterblitz. Im Park war noch sehr wenig los.
Bei der Krokobahn und beim Götterblitz wurden die ersten Testfahrten gemacht.
Wir mussten noch ein paar Minuten warten,
und dann ging es los. Zum ersten Mal in dieser Saison verließ der Zug die Station,
zum ersten Mal fuhr er hinauf
und zum ersten Mal ging’s abwärts. Echt cool!!
Natürlich blieb es nicht bei der einen Fahrt, ich schätze, es war so zwischen 15 und 20. Wir konnten auch jedes Mal sitzen bleiben und wenn keine Leute angestellt waren, wurden wir alle gefragt, ob wir nochmals fahren wollen, und wenn ja, ging es gleich ohne Pause weiter.
Nach einer Weile hatten wir dann doch genug und schließlich wollten wir auch die neue Attraktion des Parks testen. So machten wir uns auf den Weg zu Leonardos Flugmaschine. Das Fahrgeschäft finde ich sehr gut gelungen und die Thematisierung ist wunderschön. Der Flug könnte etwas flotter sein. Durch Bewegung der Flügel kann man auch Überschläge machen, aber das haben wir beide nicht geschafft.
Dann drehten wi reine Runde mit den fliegenden Fischen. Da es an diesem Tag noch kalt war, hatte man noch nicht das Wasser aufgedreht und wir wurden Gott sei Dank nicht nassgespritzt. Allerdings war dadurch die Fahrt auch etwas langweilig.
Nach einer kurzen Rast
spazierten wir zum Bauernhof.
Ich kaufte zwei Tüten Tierfutter, denn Christina wollte die Ziegen füttern. Zuerst kam nur eine Ziege und wurde liebevoll versorgt.
Doch plötzlich merkten die anderen Tiere, dass da jemand war, der Futter hatte und es stürmte eine ganze Horde auf Christina zu und bedrängte sie. So bekam ich die Tüten in die Hand gedrückt, Christina flüchtete und das Füttern war jetzt zu meinem Job geworden.
Anschließend widmeten wir uns am Spielplatz weniger aufdringlichen Tieren.
In diesem Gehege waren Esel und Zackelschafe. Die Schafe kamen erwartungsvoll auf uns zu, als sie uns erblickten. Leider hatten wir das ganze Futter den gefräßigen Ziegen gegeben.
Wir gingen dann über den Wichtelsteig, mit Blick auf die Traktorbahn, Richtung Rattenmühle.
Christina wollte durch das Rattenloch klettern, ich bevorzugte den gemütlicheren Fußweg. Auch hier war wenig los und wir konnten mehrmals fahren und sogar sitzen bleiben.
Es folgte noch eine Traktorfahrt, dann war es Zeit für die Mittagspause.
Nach dem Essen fuhren wir mit der Drachenbahn. Hier mussten wir treten, das heißt, Christina musste treten, ich genoss die Aussicht.
Aber auch ich musste mich sportlich betätigen. Hier müssen die Eltern Rad fahren, um ihre Kids nach oben zu bringen. Christina war fast oben, da verließen mich leider, leider meine Kräfte und sie musste eine Weile in luftiger Höhe verweilen. Manchmal kann ich verdammt boshaft sein.
Als Christina dann nicht mehr sauer auf mich war, fuhren wir mit dem Adlerflug,
dann marschierten wir wieder durch den Park.
Wir absolvierten einige Fahrten mit der verrückten Vogelscheuche,
gingen natürlich nochmals zur Rattenmühle und ich konnte Christina auch zu einer Runde Apfelflug überreden.
DieSchweinchenbahn gehört auch zu unserem Pflichtprogramm im Familypark und wir haben immer viel Spaß dabei.
Wir mussten natürlich ausnutzen, dass bei der Traktorbahn fast keine Leute anstanden, normalerweise ist hier immer eine sehr, sehr lange Warteschlange. So vergönnten wir uns noch eine Fahrt. Besonders Christina liebt diese Bahn.
Anschließend kehrten wir wieder zum Götterblitz zurück und wieder fuhren wir einige Zeit. Dann wollte ich aber noch zum Seedrachen. Christina protestierte, aber schließlich willigte sich doch ein. Dafür musste ich jedoch mit ihr durch diese Röhre klettern. Ich plagte mich sehr.
Endlich geschafft!!!
Wir fuhren dann noch zweimal mit dem Seedrachen,
dann gingen wir noch einmal zu Leonardos Flugmaschine. Schließlich vergnügten wir noch bis zum Parkschluss beim Götterblitz.