Coaster-Smitty
CF Guru
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Nach 8-jähriger Disney Abstinenz wurde mir schon beim Einfahren auf das Resortgelände klar: Disney ist und bleibt eine andere Welt. Hier ist alles etwas größer, aufwendiger und vor allem teurer. Sobald man das Resort betritt, ist man darin gefangen, mit all seiner Faszination, seiner Detailverliebtheit und seinen Preisen.
Nun aber genug der melancholischen Einleitung: Der Bericht über die 3 Tage Aufenthalt ist in 3 Teile, je nach Parks und sonstigen Aktivitäten unterteilt, da wir mit den Park-Hopper-Tickets natürlich mehrfach täglich die Parks gewechselt haben, sodass eine Unterteilung nach Tagen etwas unübersichtlich wäre. Demnach mache ich es in diesen Berichten etwas anders, als sonst, nämlich erstmal nach den jeweiligen Themenländern des Disneyland Parks. Nun aber hübsch der Reihe nach:
Mainstreet USA
Betritt man den Park durch das etwas kitschige und sau teure Disneyland Hotel, befindet man sich direkt auf der Mainstreet USA. Das Schloss ist bereits am Horizont zu erkennen und zieht die meisten Besucher in seinen Bann. In der Mainstreet befinden sich unzählige Läden und Restaurants, wobei alles sehr schön gestaltet ist und man schon hier das Disney-Flair spüren kann. Natürlich gibt es hier bis auf die Straßenbahn und die Disneyland Railroad keine Attraktionen, aber die Atmosphäre, die geschaffen wird, stimmt gut auf die kommenden Themenländer und Attraktionen hin. Besonders hilft dabei natürlich die fröhlich beschwingte Disneymusik, die von überall her schallt. Ist man am Schloss angekommen, spalten sich hier im Kreis die vier Themenländer ab. Zu denen gibt es gleich mehr.
Frontierland
Für viele und auch für uns ist das Frontierland die erste Addresse in Disneyland. Gleich nachdem man das Fort-Tor durchschritten hat, öffnet sich das Panorama des Big Thunder Mountain Railroad, welcher wohl schöner nicht aussehen könnte. Mitten auf einem künstlichen See befindet sich der perfekte gestaltete Canyon, durch den der Minenzug immer wieder donnert. Die Doppellade-Station, welcher die Bahn eine enorme Kapazität verdankt, befindet sich auf der anderen Seite des Sees und somit beginnt die Fahrt erstmal durch einen flotten Tunnel unter dem See hindurch. Die darauf folgende Fahrt ist weniger spannend, zeichnet sich aber durch die perfekte Umgebung, ruhige Fahrweise und lange Dauer aus. Im letzten Tunnel nimmt der Zug sogar ordentlich Fahrt auf, sodass diese Bahn alles in allem, meine Lieblingsachterbahn in diesem Park ist. Einzige Manko ist vielleicht die extrem laute Rücklaufsperre. Ich bin sicher, dass Disney diese extra etwas lauter haben wollte und es passt auch zum Minenzugthema, aber in den Höhlen war es teilweise fast unerträglich. Ansonsten eine Top-Achterbahn, die alleine schon wegen ihrer außergewöhnlichen Lage punkten kann.
Geht man links am Big Thunder Mountain vorbei, erblickt man das Phantom Manor. Diese Geisterbahn, hat mich seit der ersten Fahrt von vor guten 10 Jahren in ihren Bann gezogen. Hier wird weit vor der eigentlichen Fahrt schon eine gute Atmosphäre aufgebaut. Wiedereinmal unterstützen viele Lautsprecher die Umgebung rund um das verfluchte Haus. Hier kommt übrigens ein echter Fahrstuhl zum Einsatz, welcher auch effekttechnisch sehr gut gemacht ist, um die Besucher zu der Halle hinter dem Haus zu bringen. Die Fahrt ist zwar geisterbahn-typisch, jedoch war Disney hier bei vielen Szenen Vorreiter für viele andere Geisterbahnen und besonders die Ballraum-Szene und die Höhle beeindruckten mich wieder.
Adventureland
Geht man ein Stück weiter landet man sofort im Adventureland. Hier stechen sofort zwei Attraktionen ins Auge. Eine davon ist Indiana Jones and the Temple of Peril. Diese Anlage kam mir etwas kleiner vor, als erwartet, war aber ein Augenschmaus. Die Tempelanlage ist wirklich sehr gut gemacht und auch der Coaster passt sich der Optik sehr gut an. Die Fahrt ist ganz lustig. Ab und zu etwas ruckelig, aber der winzige Looping und der geneigte Drop davor knallen richtig rein.
Die zweite Pflichtattraktion hier ist wohl Pirates of the Caribbean. Diese Attraktion hat nicht nur den wohl längsten und schönsten Wartebereich im Disneyland, sondern ist irgendwie wohl etwas aus der Mode gekommen. Jedenfalls waren die Wartezeiten eher gering. Die Fahrt ist leider nicht mehr so gewaltig, wie ich es in Erinnerung hatte. Als kleines Kind ist man eben leichter zu beeindrucken. Dennoch top gestaltet und die 2 Drops machen die Fahrt abwechslungreich und spannender. Das aus dieser Disney-Attraktion eine der erfolgreichsten Kinofilm-Serien enstand, muss auch im Hinterkopf behalten werden.
Ansonsten gibt es im Adventureland noch allerhand zu entdecken. Viele verschlungene Wege durch den Dschungel, Höhlen und Baumhäuser können erklummen werden. Ich war jedenfalls überrascht, wie groß dieses Gelände war und hatte Spaß, meinen Weg durch die Totenkopfhöhle zu bahnen.
Fantasyland
Ein Traum für jedes Kind und demnach auch der vollste Themenbereich des Disneylands. Hier gibt es gleich 4 Darkrides. It's a small World ist wohl der bekannteste und einprägendste. Der Soundtrack ist auf Dauer kriminell, aber die Gestaltung weiß bei der Fahrt schon zu gefallen. Eine Fahrt reicht voll und ganz, aber diese sollte man sich schon gönnen.
Die anderen Dakrides behandeln drei verschiedene Disney-Märchen. Alle sind von außen schon mit niedlichen detailreichen Fassaden verkleidet. Peter Pan ist hier mein Favorit. In hängenden Gondeln geht es hier durch einige schöne Szenen, teilweise sehr nahe an den Objekten vorbei. Besonders das Sternenmehr ist sehr gelungen, wobei bei der Londonszene ziemlich nachgedunkelt wurde. Schade. Schneewittchen war ebenfalls nicht schlecht. Für kleine Kinder ziemlich gruselig, aber mir hats gefallen, weil auch hier viel Detailarbeit geleistet wurde. Pinocchio hatte zu lange Wartezeiten oder technische Defekte. Dewegen war das wohl nichts.
Casey Jr. wäre jeder wohl nur wegen des Counts gefahren. Ich bin trotzdem gefahren, obwohl ich diesen aus meiner Kindheit schon hatte und das war auch gut so. Genau mit solchen Bahnen hat es bei mir angefangen und deswegen kamen bei der Fahrt, welche zwar deutlich langsamer als bei anderen powered Coastern ist, aber dafür die Umgebung schön gemacht ist, viele Erinnerungen hoch.
Die anderen Flatrides, wie Dumbo oder die Tassen sind wir nicht gefahren, da hier die Wartezeiten nicht im Verhältnis zu der Fahrt stehen. Solche Attraktionen finden sich fast überall, nur eben nicht im Disney-Design.
Discoveryland
Hier dreht sich alles um die Zukunft, Sciene Fiction und Technik. Optisch wie alle anderen Themenbereiche einwandfrei, befindet sich hier eine Attraktion mit allerhand Diskussionspotential. Space Mountain: Mission 2 heißt das gute Stück und ist eine Augenweide. Idee, sowie äußere Umsetzung sind außergewöhlich, auch wenn die Kanonen nicht mehr "schießen" darf, ist sie immernoch das Herzstück der Hülle des Coasters. Die Effekte innerhalb der gewaltigen Stahlkonstruktion sind auch sehr gelungen, der Launch kommt einem dank der geneigten Lauchstrecke kräftiger vor, als er ist und das Layout ist auch spitze. Wieso landet dieser Coaster dann nicht bei meinen Favoriten? Das Fahrverhalten lässt leider Gottes sehr zu wünschen übrig. Dauerhafte Holprigkeit kann ich verschmerzen, aber ein/zweimal bekommt man ganz schön eine verpasst und die Dunkelheit macht diese Momente noch fieser. Es treibt mir fast die Tränen in die Augen, welch Potential diese Bahn mit dieser genialen Idee hätte und Disney einen anderen Hersteller gewählt hätte. Ich verstehe nicht, wieso man Millionen in die Hülle steckt, um dann scheinbar an der Hardware zu sparen. Ich möchte niemandem diese Bahn madig machen, jeder hat andere Empfindungen, aber hier wird man so durch die äußere Erscheinung angesprochen, dass die Fahrt fast nur enttäuschen kann. Wenn diese Bahn annähernd so gut fahren würde, wie sie aussieht, wäre es ein Hammerteil.
Nun aber zu den anderen Attraktionen. Da sticht zum Beispiel Star Tours heraus. Von der Queue bis zum Ende immernoch der beste Simulator. Tolles Fahrprogramm und coole Thematisierung. Sollte auf jeden Fall nicht verpasst werden. Buzz Lightyear's Laserblast ist ein interaktiver Darkride, der mich überzeugen konnte. Durch die knallbunte Neonkulisse bahnt man sich seinen Weg vorbei an den Zielen. Diese sind schwerer zu treffen, als im Europapark, dafür reagieren die meisten aber auf einen Treffer und es wird eine Bewegung ausgelöst. Mir gefiel das Design dieser Attraktion sehr gut und passt auch zu diesem Typ Fahrgeschäft.
Ein zusammenfassendes Fazit zu den Parks gibt es im letzten Teil der Berichtserie. Der Bericht zu den Walt Disney Studios, sowie ein Video folgen die Tage.
Nun aber genug der melancholischen Einleitung: Der Bericht über die 3 Tage Aufenthalt ist in 3 Teile, je nach Parks und sonstigen Aktivitäten unterteilt, da wir mit den Park-Hopper-Tickets natürlich mehrfach täglich die Parks gewechselt haben, sodass eine Unterteilung nach Tagen etwas unübersichtlich wäre. Demnach mache ich es in diesen Berichten etwas anders, als sonst, nämlich erstmal nach den jeweiligen Themenländern des Disneyland Parks. Nun aber hübsch der Reihe nach:
Mainstreet USA
Betritt man den Park durch das etwas kitschige und sau teure Disneyland Hotel, befindet man sich direkt auf der Mainstreet USA. Das Schloss ist bereits am Horizont zu erkennen und zieht die meisten Besucher in seinen Bann. In der Mainstreet befinden sich unzählige Läden und Restaurants, wobei alles sehr schön gestaltet ist und man schon hier das Disney-Flair spüren kann. Natürlich gibt es hier bis auf die Straßenbahn und die Disneyland Railroad keine Attraktionen, aber die Atmosphäre, die geschaffen wird, stimmt gut auf die kommenden Themenländer und Attraktionen hin. Besonders hilft dabei natürlich die fröhlich beschwingte Disneymusik, die von überall her schallt. Ist man am Schloss angekommen, spalten sich hier im Kreis die vier Themenländer ab. Zu denen gibt es gleich mehr.
Frontierland
Für viele und auch für uns ist das Frontierland die erste Addresse in Disneyland. Gleich nachdem man das Fort-Tor durchschritten hat, öffnet sich das Panorama des Big Thunder Mountain Railroad, welcher wohl schöner nicht aussehen könnte. Mitten auf einem künstlichen See befindet sich der perfekte gestaltete Canyon, durch den der Minenzug immer wieder donnert. Die Doppellade-Station, welcher die Bahn eine enorme Kapazität verdankt, befindet sich auf der anderen Seite des Sees und somit beginnt die Fahrt erstmal durch einen flotten Tunnel unter dem See hindurch. Die darauf folgende Fahrt ist weniger spannend, zeichnet sich aber durch die perfekte Umgebung, ruhige Fahrweise und lange Dauer aus. Im letzten Tunnel nimmt der Zug sogar ordentlich Fahrt auf, sodass diese Bahn alles in allem, meine Lieblingsachterbahn in diesem Park ist. Einzige Manko ist vielleicht die extrem laute Rücklaufsperre. Ich bin sicher, dass Disney diese extra etwas lauter haben wollte und es passt auch zum Minenzugthema, aber in den Höhlen war es teilweise fast unerträglich. Ansonsten eine Top-Achterbahn, die alleine schon wegen ihrer außergewöhnlichen Lage punkten kann.
Geht man links am Big Thunder Mountain vorbei, erblickt man das Phantom Manor. Diese Geisterbahn, hat mich seit der ersten Fahrt von vor guten 10 Jahren in ihren Bann gezogen. Hier wird weit vor der eigentlichen Fahrt schon eine gute Atmosphäre aufgebaut. Wiedereinmal unterstützen viele Lautsprecher die Umgebung rund um das verfluchte Haus. Hier kommt übrigens ein echter Fahrstuhl zum Einsatz, welcher auch effekttechnisch sehr gut gemacht ist, um die Besucher zu der Halle hinter dem Haus zu bringen. Die Fahrt ist zwar geisterbahn-typisch, jedoch war Disney hier bei vielen Szenen Vorreiter für viele andere Geisterbahnen und besonders die Ballraum-Szene und die Höhle beeindruckten mich wieder.
Adventureland
Geht man ein Stück weiter landet man sofort im Adventureland. Hier stechen sofort zwei Attraktionen ins Auge. Eine davon ist Indiana Jones and the Temple of Peril. Diese Anlage kam mir etwas kleiner vor, als erwartet, war aber ein Augenschmaus. Die Tempelanlage ist wirklich sehr gut gemacht und auch der Coaster passt sich der Optik sehr gut an. Die Fahrt ist ganz lustig. Ab und zu etwas ruckelig, aber der winzige Looping und der geneigte Drop davor knallen richtig rein.
Die zweite Pflichtattraktion hier ist wohl Pirates of the Caribbean. Diese Attraktion hat nicht nur den wohl längsten und schönsten Wartebereich im Disneyland, sondern ist irgendwie wohl etwas aus der Mode gekommen. Jedenfalls waren die Wartezeiten eher gering. Die Fahrt ist leider nicht mehr so gewaltig, wie ich es in Erinnerung hatte. Als kleines Kind ist man eben leichter zu beeindrucken. Dennoch top gestaltet und die 2 Drops machen die Fahrt abwechslungreich und spannender. Das aus dieser Disney-Attraktion eine der erfolgreichsten Kinofilm-Serien enstand, muss auch im Hinterkopf behalten werden.
Ansonsten gibt es im Adventureland noch allerhand zu entdecken. Viele verschlungene Wege durch den Dschungel, Höhlen und Baumhäuser können erklummen werden. Ich war jedenfalls überrascht, wie groß dieses Gelände war und hatte Spaß, meinen Weg durch die Totenkopfhöhle zu bahnen.
Fantasyland
Ein Traum für jedes Kind und demnach auch der vollste Themenbereich des Disneylands. Hier gibt es gleich 4 Darkrides. It's a small World ist wohl der bekannteste und einprägendste. Der Soundtrack ist auf Dauer kriminell, aber die Gestaltung weiß bei der Fahrt schon zu gefallen. Eine Fahrt reicht voll und ganz, aber diese sollte man sich schon gönnen.
Die anderen Dakrides behandeln drei verschiedene Disney-Märchen. Alle sind von außen schon mit niedlichen detailreichen Fassaden verkleidet. Peter Pan ist hier mein Favorit. In hängenden Gondeln geht es hier durch einige schöne Szenen, teilweise sehr nahe an den Objekten vorbei. Besonders das Sternenmehr ist sehr gelungen, wobei bei der Londonszene ziemlich nachgedunkelt wurde. Schade. Schneewittchen war ebenfalls nicht schlecht. Für kleine Kinder ziemlich gruselig, aber mir hats gefallen, weil auch hier viel Detailarbeit geleistet wurde. Pinocchio hatte zu lange Wartezeiten oder technische Defekte. Dewegen war das wohl nichts.
Casey Jr. wäre jeder wohl nur wegen des Counts gefahren. Ich bin trotzdem gefahren, obwohl ich diesen aus meiner Kindheit schon hatte und das war auch gut so. Genau mit solchen Bahnen hat es bei mir angefangen und deswegen kamen bei der Fahrt, welche zwar deutlich langsamer als bei anderen powered Coastern ist, aber dafür die Umgebung schön gemacht ist, viele Erinnerungen hoch.
Die anderen Flatrides, wie Dumbo oder die Tassen sind wir nicht gefahren, da hier die Wartezeiten nicht im Verhältnis zu der Fahrt stehen. Solche Attraktionen finden sich fast überall, nur eben nicht im Disney-Design.
Discoveryland
Hier dreht sich alles um die Zukunft, Sciene Fiction und Technik. Optisch wie alle anderen Themenbereiche einwandfrei, befindet sich hier eine Attraktion mit allerhand Diskussionspotential. Space Mountain: Mission 2 heißt das gute Stück und ist eine Augenweide. Idee, sowie äußere Umsetzung sind außergewöhlich, auch wenn die Kanonen nicht mehr "schießen" darf, ist sie immernoch das Herzstück der Hülle des Coasters. Die Effekte innerhalb der gewaltigen Stahlkonstruktion sind auch sehr gelungen, der Launch kommt einem dank der geneigten Lauchstrecke kräftiger vor, als er ist und das Layout ist auch spitze. Wieso landet dieser Coaster dann nicht bei meinen Favoriten? Das Fahrverhalten lässt leider Gottes sehr zu wünschen übrig. Dauerhafte Holprigkeit kann ich verschmerzen, aber ein/zweimal bekommt man ganz schön eine verpasst und die Dunkelheit macht diese Momente noch fieser. Es treibt mir fast die Tränen in die Augen, welch Potential diese Bahn mit dieser genialen Idee hätte und Disney einen anderen Hersteller gewählt hätte. Ich verstehe nicht, wieso man Millionen in die Hülle steckt, um dann scheinbar an der Hardware zu sparen. Ich möchte niemandem diese Bahn madig machen, jeder hat andere Empfindungen, aber hier wird man so durch die äußere Erscheinung angesprochen, dass die Fahrt fast nur enttäuschen kann. Wenn diese Bahn annähernd so gut fahren würde, wie sie aussieht, wäre es ein Hammerteil.
Nun aber zu den anderen Attraktionen. Da sticht zum Beispiel Star Tours heraus. Von der Queue bis zum Ende immernoch der beste Simulator. Tolles Fahrprogramm und coole Thematisierung. Sollte auf jeden Fall nicht verpasst werden. Buzz Lightyear's Laserblast ist ein interaktiver Darkride, der mich überzeugen konnte. Durch die knallbunte Neonkulisse bahnt man sich seinen Weg vorbei an den Zielen. Diese sind schwerer zu treffen, als im Europapark, dafür reagieren die meisten aber auf einen Treffer und es wird eine Bewegung ausgelöst. Mir gefiel das Design dieser Attraktion sehr gut und passt auch zu diesem Typ Fahrgeschäft.
Ein zusammenfassendes Fazit zu den Parks gibt es im letzten Teil der Berichtserie. Der Bericht zu den Walt Disney Studios, sowie ein Video folgen die Tage.
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