Maverick81
Airtime König
- Mitglied seit
- 2011
- Beiträge
- 389
Unser diesjähriger USA-Trip führte uns in den Mittleren Westen.
Goliath, Banshee und Outlaw Run waren die Hauptgründe für unser Reiseziel 2014.
Alle Berichte der Tour:
Midwest-Tour 2014: Goliath in SIX FLAGS GREAT AMERICA - Teil 1
Midwest-Tour 2014: Banshee in KINGS ISLAND - Teil 2
Midwest-Tour 2014: Outlaw Run in SILVER DOLLAR CITY - Teil 3
Besonders der Aufbau von Goliath hat mich im Vorfeld einige Nerven gekostet, weil es doch einige Verzögerungen beim Bau gab. Gut dass wir die Reise auf den Spätsommer gelegt hatten….
Nach knapp einem Jahr Planung starteten wir also Mitte August von Frankfurt nach Chicago mit United Airlines.
Erstes Ziel war Six Flags Great America. Ich kenne schon einige Six Flags-Parks und war besonders gespannt auf diesen hier.
Erster Eindruck am Vorabend unseres eigentlichen Besuchstages war recht gut: nette Atmosphäre im Eingangsbereich, schöner „Pool“ und ein Hauch von Thematisierung steigerten unsere Vorfreude.
Schließlich haben wir unseren Season Pass Voucher eingetauscht und haben den Park aufgrund der Anreisestrapazen schnell wieder verlassen, um ausgeschlafen am nächsten Tag voll durchzustarten.
Geplant war eigentlich, bereits um 09:30 am Eingang zu sein, um eine unglaubliche Wartezeit bei Goliath von 2-3 Stunden zur vermeiden. Daraus wurde leider nichts. Wir waren erst um 10 da.
Bereits vor der offiziellen Parköffnung um 10:30 durften wir schonmal durch die Eingangstore hindurch und alle Besucher strömten Richtung County Fair Bereich, Standplatz der neuen RMC Maschine. Am Ziel angekommen erwartet uns jetzt schon eine beachtliche Menschenmasse vorm Eingang der Achterbahn. Zum Glück war der eigentliche Wartebereich noch nicht geöffnet, trotzdem rechneten wir mit über 60 Minuten (was im Vergleich zu den Wartezeiten im späteren Verlauf noch extrem kurz war!).
Um Punkt halb 11 öffnete die Bahn und nach ca. 45 Minuten saßen wir in der letzten Reihe von Goliath! Zwischenzeitlich betrug die Wartezeit laut Anzeige 120 Minuten.
Anhang anzeigen 316724
Der First Drop reißt einen extrem aus dem Sitz und während man durch den Tunnel saust, wird einem bewusst, wie kraftvoll und wahnsinnig schnell die Bahn ist. Der Overbank Turn wird recht flott durchfahren, danach rast man über den Airtimehügel hinweg, um anschließend kopfüber im Diveloop zu hängen. Danach kommt das beste Element der Bahn, der Zero-Gravity-Stall: man hängt kopfüber in dem „Bogen“ unter dem Lifthill und gleitet sogar mit Airtime über die Schiene hinweg bis man das Gefühl hat rauszufallen. Genau in dem Moment dreht sich der Zug wieder in seine ursprüngliche Position zurück und durchfährt noch einmal einen Overbank Turn, um schließlich in der Schlussbremse zu landen. Was für eine Fahrt!
Anhang anzeigen 316725Anhang anzeigen 316722
Anhang anzeigen 316723
Die Bahn ist klasse, kurz und knackig, besser als Outlaw Run und Texas Giant, nur Iron Rattler kann sie meiner Meinung nach nicht schlagen.
Nach unserer Fahrt haben wir uns für einen Platinum Flash Pass entschieden (220 USD!), da wir a) nochmal Goliath fahren wollten ohne jetzt bereits 150 Minuten anzustehen, und b) weil alle anderen Coaster auch eine beachtliche Wartezeit hatten (ca. 1 Stunde).
Der Park ist bekannt für seine horrenden Warteschlangen und etwas lahmen Abfertigungen. Das musste ich auch am Flash Pass Center feststellen: 45 Minuten Wartezeit, um überhaupt so ein Gerät zu bekommen!!! Hilft ja alles nix, also angestellt, bezahlt, und dann konnte es losgehen.
Gleich die zweite Fahrt auf Goliath reserviert und nach 5 Minuten saßen wir wieder drin, diesmal erste Reihe. Hier war das Geschwindigkeitsgefühl noch viel intensiver. Tolle Fahrt.
Als nächstes ging es zum Wing Coaster „X-Flight“. Gesparte Wartezeit durch den Flash Pass: 45 min.
Die Fahrt war ganz ok, ich muss dazusagen, dass ich generell kein Wing Coaster Fan bin, besser als Flug der Dämonen war die Bahn aber allemal.
Anhang anzeigen 316728Anhang anzeigen 316727Anhang anzeigen 316726
Nach einer kurzen Mittagsmahlzeit haben wir uns mit Hilfe des Flash Passes bei Raging Bull „durchgedrängelt“ (Stand-by: 70 Minuten). Der B+M Hypercoaster war der erste seiner Art und hat im Gegensatz zu anderen eine eher verschlungene Streckenführung. Der First Drop in den Tunnel war recht rasant, auch die anschließende Steilkurve in luftiger Höhe weiß zu gefallen. Auf dem nächsten Hügel setzt aber die Trimbreak ein, die den Zug merklich abbremst. Dadurch wird das restliche Layout eher gemächlich durchfahren, bietet aber trotzdem einige interessante Twists und Abfahrten. Im Großen und Ganzen ordne ich Raging Bull hinter Silver Star ein, was schon ziemlich am Ende meiner persönlichen Hypercoaster-Bestenliste ist.
Anhang anzeigen 316733
Nach einer Runde mit der Parkeisenbahn und einer Fahrt im Aussichtsturm haben wir die Familienbahn „Whizzer“ gestürmt. Auch hier hätten wir ohne Flash Pass über 45 min. warten müssen. Für ihr Alter fährt die Schwarzkopf-Bahn unglaublich ruhig und hat ein recht spaßiges Layout, bestehend aus engen Kurven und flachen Abfahren in einem Waldstück. Nettes Teil.
Anhang anzeigen 316730Anhang anzeigen 316729
Weiter geht’s mit V2, einem Impulse Coaster von Intamin. Den musste ich alleine fahren, da Sven (mein Mitreisender) Rückwärtsfahrten schlecht verträgt. Wartezeit trotz Flashpass: 30 Minuten! Der Abschuss ist recht kraftvoll, auch die Hangtime an den beiden Schienenenden in luftiger Höhe sind ganz spannend. Fazit: ganz ok, eine Fahrt reicht aber auch.
Den Batman Inverter habe ich aufgrund der Re-Ride-Option zweimal hintereinander genossen. Heftige G-Kräfte ist alles was mir hier in Erinnerung geblieben ist, viel kriegt man von der Fahrt dadurch nicht mit. Nicht ganz mein Verständnis von Achterbahnfahren...
Anhang anzeigen 316729
Der B+M Flyer Superman war da schon beeindruckender. Das Gefühl des Fliegens und die kraftvolle Pretzel-Fahrfigur sind die Highlights der Bahn. An Manta und Tatsu kommt Superman allerdings nicht ran, dafür ist das Layout zu unspektakulär.
Zeit für eine „Homemade Lemonade“: hier zeigt sich die generelle Abfertigungsgeschwindigkeit der Six Flags Mitarbeiter deutlich: das Mädel an dem Stand hat in aller Ruhe ihre Theke saubergewischt (was ja generell ok ist) und die Becher gaaaaanz langsam nach und nach im Schneckentempo gefüllt, obwohl eine Schlange von ca. 20 Leuten vor dem Stand wartete. Für eine Portion hat sie ca. 5 Minuten gebraucht: Becher rausgeholt, Eiswürfel rein, Zitrone gepresst, Wasser reingefüllt, abkassiert – bei Six Flags ein extrem langwieriger Prozess….mit Worten kaum zu beschreiben. Ein bisschen mehr Motivation und eine flottere Arbeitsweise wäre hier angebracht gewesen.
Anhang anzeigen 316732Anhang anzeigen 316731Anhang anzeigen 316730
Danach folgte die Holzbahn Viper, deren Streckenführung mich an Bandit aus Bottrop erinnert. Zum Glück waren die Fahreigenschaften um Welten besser.
Die nächste Holzachterbahn American Eagle ist die älteste im Park, fährt sich aber mit ihrem Out-and-Back-Layout recht sanft und bietet auch ein paar gute Airtimemomente. Lediglich die Helix fährt sich etwas holprig.
Nun war es Zeit für unsere letzte Fahrt auf Goliath. Abends gegen 8 Uhr zeigte die Tafel immer noch 120 Minuten Wartezeit an! Die Fahrt in der Dämmerung war klasse und ein Geschwindigkeitsrausch ohne Ende.
Anhang anzeigen 316731Anhang anzeigen 316725
Unser Tag ging langsam zu Ende und wir strömten Richtung Ausgang.
Fazit: im Vergleich zu anderen Six Flags Parks ist Great America recht nett angelegt, man erkennt einige gute Theming-Ansätze. Auch die Coaster-Auswahl ist gut, Goliath ragt als einzige Bahn heraus, alle anderen findet man auch in anderen Parks der Gruppe. Der Park ist anscheinend chronisch überfüllt, egal welches Wetter dort herrscht. Man sollte sich auf horrende Wartezeiten einstellen oder das Geld für einen Platinum Flash Pass investieren. Nur diese Variante ermöglicht euch Expresszugang zu Goliath, und das auch nur für maximal 2 Fahrten. Ich würde den Park generell weiterempfehlen wenn man in der Region ist, allerdings bewegt sich Great America in meinem Six Flags-Ranking eher im Mittelfeld. Great Adventure, Magic Mountain oder die Texas Parks find ich um einiges spannender!
P.S.: anscheinend hat der Upload von einigen Bildern nicht hingehauen. Ich versuche, die Bilder nachträglich hinzuzufügen.
Goliath, Banshee und Outlaw Run waren die Hauptgründe für unser Reiseziel 2014.
Alle Berichte der Tour:
Midwest-Tour 2014: Goliath in SIX FLAGS GREAT AMERICA - Teil 1
Midwest-Tour 2014: Banshee in KINGS ISLAND - Teil 2
Midwest-Tour 2014: Outlaw Run in SILVER DOLLAR CITY - Teil 3
Besonders der Aufbau von Goliath hat mich im Vorfeld einige Nerven gekostet, weil es doch einige Verzögerungen beim Bau gab. Gut dass wir die Reise auf den Spätsommer gelegt hatten….
Nach knapp einem Jahr Planung starteten wir also Mitte August von Frankfurt nach Chicago mit United Airlines.
Erstes Ziel war Six Flags Great America. Ich kenne schon einige Six Flags-Parks und war besonders gespannt auf diesen hier.
Erster Eindruck am Vorabend unseres eigentlichen Besuchstages war recht gut: nette Atmosphäre im Eingangsbereich, schöner „Pool“ und ein Hauch von Thematisierung steigerten unsere Vorfreude.
Schließlich haben wir unseren Season Pass Voucher eingetauscht und haben den Park aufgrund der Anreisestrapazen schnell wieder verlassen, um ausgeschlafen am nächsten Tag voll durchzustarten.
Geplant war eigentlich, bereits um 09:30 am Eingang zu sein, um eine unglaubliche Wartezeit bei Goliath von 2-3 Stunden zur vermeiden. Daraus wurde leider nichts. Wir waren erst um 10 da.
Bereits vor der offiziellen Parköffnung um 10:30 durften wir schonmal durch die Eingangstore hindurch und alle Besucher strömten Richtung County Fair Bereich, Standplatz der neuen RMC Maschine. Am Ziel angekommen erwartet uns jetzt schon eine beachtliche Menschenmasse vorm Eingang der Achterbahn. Zum Glück war der eigentliche Wartebereich noch nicht geöffnet, trotzdem rechneten wir mit über 60 Minuten (was im Vergleich zu den Wartezeiten im späteren Verlauf noch extrem kurz war!).
Um Punkt halb 11 öffnete die Bahn und nach ca. 45 Minuten saßen wir in der letzten Reihe von Goliath! Zwischenzeitlich betrug die Wartezeit laut Anzeige 120 Minuten.
Anhang anzeigen 316724
Der First Drop reißt einen extrem aus dem Sitz und während man durch den Tunnel saust, wird einem bewusst, wie kraftvoll und wahnsinnig schnell die Bahn ist. Der Overbank Turn wird recht flott durchfahren, danach rast man über den Airtimehügel hinweg, um anschließend kopfüber im Diveloop zu hängen. Danach kommt das beste Element der Bahn, der Zero-Gravity-Stall: man hängt kopfüber in dem „Bogen“ unter dem Lifthill und gleitet sogar mit Airtime über die Schiene hinweg bis man das Gefühl hat rauszufallen. Genau in dem Moment dreht sich der Zug wieder in seine ursprüngliche Position zurück und durchfährt noch einmal einen Overbank Turn, um schließlich in der Schlussbremse zu landen. Was für eine Fahrt!
Die Bahn ist klasse, kurz und knackig, besser als Outlaw Run und Texas Giant, nur Iron Rattler kann sie meiner Meinung nach nicht schlagen.
Nach unserer Fahrt haben wir uns für einen Platinum Flash Pass entschieden (220 USD!), da wir a) nochmal Goliath fahren wollten ohne jetzt bereits 150 Minuten anzustehen, und b) weil alle anderen Coaster auch eine beachtliche Wartezeit hatten (ca. 1 Stunde).
Der Park ist bekannt für seine horrenden Warteschlangen und etwas lahmen Abfertigungen. Das musste ich auch am Flash Pass Center feststellen: 45 Minuten Wartezeit, um überhaupt so ein Gerät zu bekommen!!! Hilft ja alles nix, also angestellt, bezahlt, und dann konnte es losgehen.
Gleich die zweite Fahrt auf Goliath reserviert und nach 5 Minuten saßen wir wieder drin, diesmal erste Reihe. Hier war das Geschwindigkeitsgefühl noch viel intensiver. Tolle Fahrt.
Als nächstes ging es zum Wing Coaster „X-Flight“. Gesparte Wartezeit durch den Flash Pass: 45 min.
Die Fahrt war ganz ok, ich muss dazusagen, dass ich generell kein Wing Coaster Fan bin, besser als Flug der Dämonen war die Bahn aber allemal.
Nach einer kurzen Mittagsmahlzeit haben wir uns mit Hilfe des Flash Passes bei Raging Bull „durchgedrängelt“ (Stand-by: 70 Minuten). Der B+M Hypercoaster war der erste seiner Art und hat im Gegensatz zu anderen eine eher verschlungene Streckenführung. Der First Drop in den Tunnel war recht rasant, auch die anschließende Steilkurve in luftiger Höhe weiß zu gefallen. Auf dem nächsten Hügel setzt aber die Trimbreak ein, die den Zug merklich abbremst. Dadurch wird das restliche Layout eher gemächlich durchfahren, bietet aber trotzdem einige interessante Twists und Abfahrten. Im Großen und Ganzen ordne ich Raging Bull hinter Silver Star ein, was schon ziemlich am Ende meiner persönlichen Hypercoaster-Bestenliste ist.
Nach einer Runde mit der Parkeisenbahn und einer Fahrt im Aussichtsturm haben wir die Familienbahn „Whizzer“ gestürmt. Auch hier hätten wir ohne Flash Pass über 45 min. warten müssen. Für ihr Alter fährt die Schwarzkopf-Bahn unglaublich ruhig und hat ein recht spaßiges Layout, bestehend aus engen Kurven und flachen Abfahren in einem Waldstück. Nettes Teil.
Weiter geht’s mit V2, einem Impulse Coaster von Intamin. Den musste ich alleine fahren, da Sven (mein Mitreisender) Rückwärtsfahrten schlecht verträgt. Wartezeit trotz Flashpass: 30 Minuten! Der Abschuss ist recht kraftvoll, auch die Hangtime an den beiden Schienenenden in luftiger Höhe sind ganz spannend. Fazit: ganz ok, eine Fahrt reicht aber auch.
Den Batman Inverter habe ich aufgrund der Re-Ride-Option zweimal hintereinander genossen. Heftige G-Kräfte ist alles was mir hier in Erinnerung geblieben ist, viel kriegt man von der Fahrt dadurch nicht mit. Nicht ganz mein Verständnis von Achterbahnfahren...
Der B+M Flyer Superman war da schon beeindruckender. Das Gefühl des Fliegens und die kraftvolle Pretzel-Fahrfigur sind die Highlights der Bahn. An Manta und Tatsu kommt Superman allerdings nicht ran, dafür ist das Layout zu unspektakulär.
Zeit für eine „Homemade Lemonade“: hier zeigt sich die generelle Abfertigungsgeschwindigkeit der Six Flags Mitarbeiter deutlich: das Mädel an dem Stand hat in aller Ruhe ihre Theke saubergewischt (was ja generell ok ist) und die Becher gaaaaanz langsam nach und nach im Schneckentempo gefüllt, obwohl eine Schlange von ca. 20 Leuten vor dem Stand wartete. Für eine Portion hat sie ca. 5 Minuten gebraucht: Becher rausgeholt, Eiswürfel rein, Zitrone gepresst, Wasser reingefüllt, abkassiert – bei Six Flags ein extrem langwieriger Prozess….mit Worten kaum zu beschreiben. Ein bisschen mehr Motivation und eine flottere Arbeitsweise wäre hier angebracht gewesen.
Danach folgte die Holzbahn Viper, deren Streckenführung mich an Bandit aus Bottrop erinnert. Zum Glück waren die Fahreigenschaften um Welten besser.
Die nächste Holzachterbahn American Eagle ist die älteste im Park, fährt sich aber mit ihrem Out-and-Back-Layout recht sanft und bietet auch ein paar gute Airtimemomente. Lediglich die Helix fährt sich etwas holprig.
Nun war es Zeit für unsere letzte Fahrt auf Goliath. Abends gegen 8 Uhr zeigte die Tafel immer noch 120 Minuten Wartezeit an! Die Fahrt in der Dämmerung war klasse und ein Geschwindigkeitsrausch ohne Ende.
Unser Tag ging langsam zu Ende und wir strömten Richtung Ausgang.
Fazit: im Vergleich zu anderen Six Flags Parks ist Great America recht nett angelegt, man erkennt einige gute Theming-Ansätze. Auch die Coaster-Auswahl ist gut, Goliath ragt als einzige Bahn heraus, alle anderen findet man auch in anderen Parks der Gruppe. Der Park ist anscheinend chronisch überfüllt, egal welches Wetter dort herrscht. Man sollte sich auf horrende Wartezeiten einstellen oder das Geld für einen Platinum Flash Pass investieren. Nur diese Variante ermöglicht euch Expresszugang zu Goliath, und das auch nur für maximal 2 Fahrten. Ich würde den Park generell weiterempfehlen wenn man in der Region ist, allerdings bewegt sich Great America in meinem Six Flags-Ranking eher im Mittelfeld. Great Adventure, Magic Mountain oder die Texas Parks find ich um einiges spannender!
P.S.: anscheinend hat der Upload von einigen Bildern nicht hingehauen. Ich versuche, die Bilder nachträglich hinzuzufügen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: