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Moin Zusammen,
tja, die Saison 2014 ist nun zu Ende, leider!
Aber sind wir doch mal ehrlich, im Oktober steht in vielen Parks eigentlich DAS Highlight des Jahres an!
Welches Highlight?!
Natürlich Halloween!!!
Die Parks zeigen nun ihre dunklen und bösen Seiten des normalen Parks-Alltags.
Es schwappt zwar immer mehr diese „Halloween-Monster-Grusel-Mazes“-Szene aus den Staaten zu uns her rüber (aber wir wollen uns definitiv nicht dagegen wehren), aber man sollte nicht vergessen, wo dieses Halloween eigentlich her kommt!
Halloween ist einer der ältesten Festtage, die es auf der Welt gibt.
Vor über 5000 Jahren endete das Jahr bei den heidnischen Kelten (zur Info, die waren in Europa) am 31. Oktober.
Dieser Tag wurde Samhain genannt.
Der Sommer war nun zu Ende und die dunkle Jahreszeit begann.
Der Tag war gekommen, an dem die toten Seelen derer, die im letzten Jahr verstorben waren, an den Ort ihres früheren Lebens zurückkehren konnten.
Daher dachten wir uns (Thorsten und ich) wir machen ne kleine Halloween-Tour zu drei Parks.
Aber nun wollen wir endlich mal in die Unterwelt absteigen und daher herzlichst Willkommen zu der „Double TH’s Halloween Purge Tour 2014“!
Wir besuchten an verschiedenen Tagen folgende Parks:
Öffnen wir nun gemeinsam das erste Kapitel des Horror-Buches:
Kapitel 1: Walibi Belgium – „Halloween - Zombies vs. Vampires“ Fest 2014
Wir schreiben das Jahr 2014.
Es ist ein Sonntag, der 14te Tag des Oktobers.
Früh morgens traf ich mich mit Thorsten und Marco im Süden von Düsseldorf.
Es sollte heute zum Walibi Belgium gehen.
Der Tag fing leider etwas verregnet an, sollte es wohl zum Halloween-Fest Besuch passen?
Der Tag fing ganz normal an, wie eigentlich jeder Tag am Anfang eines Parkbesuches:
Wir gingen als erstes in Richtung des Schwarzkopf-Coaster „Psyke Underground“
Ein wirklich sehr guter Coaster, der süchtig macht! Alleine die Mucke dazu...jammi...nochmals fahren...
...allerdings verdunkelte sich nun der Himmel über den Walibi Belgium.
Die Toten erhebten sich aus ihren Gräbern und sollten nun den Park unsicher machen.
Daher ging es gleich zur ersten Maze des Tages.
Die Maze „Asylum“.
Diese Maze befindet sich auf den Platz, wo sich an sonst der Autoskooter befindet.
Die Idee einen Autoskooter zu einer Maze umzubauen ist echt gut durchdacht.
Alleine die Queue der Maze trotz von Detailliebe und macht schon einiges her und bereitet einen darauf vor, was wohl einem in der Maze erwartet.
„Asylum“ ist einer von den beiden „härtesten“ Mazes, die das Walibi Belgium zu bieten hat.
Ich sage es mal so, für die etwas zarteren Gemüter kann diese schon ein Unwohlgefühl hervorrufen.
Die Scare Actors machen ihren Job extrem gut, sie schaffen es, die Besucher in die Enge zu treiben und lassen auch nicht so schnell nach, auch wenn es bedeutet über Hindernisse hin weg zu klettern oder hochzuklettern und nach den Besuchern zu greifen oder auch zu jagen.
Die Monster kommen einem auch extrem Nah. Gefühlsmäßig vielleicht nur eine Handbreit entfernt.
Fazit zu der „Asylum“-Maze:
Idee:
Umsetzung:
Detailliebe:
Scare-Factor:
Der Irrenanstalt ohne einen bekannten Schaden zu entkommen ging es weiter und nichts ahnend zu der ruhigen Maze „Walibi’s Secret“
Da Marco auch mal mit wollte, gingen wir nun in diese Maze, die einen sehr geringen Scare-Factor hat....naja...eigentlich keinen.
Diese Maze ist mehr eine 3D-Maze.
Man bekommt eine 3D Brille und durchläuft die unterschiedlichsten Räume, die in kunterbunten Farben an gepinselt sind. Durch diese Neonfarben wird ein 3D-Effekt erzeugt.
Okay, Scare-Actors sucht man da etwas vergeblich, aber ist ja auch eine Kinder-Maze!
Die Tatsache aber, daß mit Neonfarben 3D-Effekte erzeugt werden ist schon ziemlich gut gemacht!
Fazit zu der „Walibi’s Secret“-Maze:
Idee:
Umsetzung:
Detailliebe:
Scare-Factor:
Nach den beiden Mazes suchten wir nun etwas Erholung und suchten paar Coaster auf, weil die Monster ließen uns in Ruhe und Links liegen.
Tja, wohin geht es wohl nun?
Der Anfang machte der Vekoma Woody „Loup-Garou/Werewolf“.
Ein wirklich sehr schöner Wooden-Coaster. Fahrkomfort ist sehr angenehm und bringt immer wieder Laune auf eine weitere Fahrt.
Danach folgte der Vekoma SLC „Vampire“.
Okay, ein SLC halt. Rappelt halt..muss ich mehr sagen?!
Oh ne, sind hier auch schon die Geister?
Natürlich musste der Intamin Drop-Tower auch sein. Ein freier Fall geht immer, oder?
Allerdings wurde das Wetter immer komischer...
...und wir fielen nach der Fahrt im Free Fall den Zombies wieder in den Händen und diese schleiften uns zum „Project Z“
Diese Maze spielt in der Zukunft in einem Urwald, in dem Cyborgs ihr Unwesen treiben.
Das Ziel der Cyborgs ist, dass man selbst zu einem der Ihren wird.
Die Maze „Project Z“ ist ganz nett.
Wer Militär mag ist hier richtig. Es kommt schon fast einem Boot-Camp nahe. Naja, es war nicht so ganz mein Geschmack, allerdings die Detailliebe in der Maze ist schon echt sehr gut und auch sehr aufwendig.
Fazit zu der „Project Z“-Maze:
Idee:
Umsetzung:
Detailliebe:
Scare-Factor:
Nach dem wir doch nicht zu Cyborgs mutiert sind, ging wir nichts ahnend weiter und landeten in einer Villa.
Och, son bissle blink blink, Protz tut vielleicht auch mal gut...oder?
Tja, das dachten wir uns auch...leider entpuppte sich die „Villa 13“ zu was ganz anderem.
Die „Villa 13“ ist eine verdammt gut gemachte Maze, aber auch die Härteste neben „The Asylum“ im Park.
Diese ist nicht wirklich was für schwache Nerven und/oder an Klaustrophobie leidenden Personen!
Hier wird eigentlich alles gebündelt, wo ein Mensch vor Angst haben kann. Sehr enge Räume, Psychopathen und verängstigen Personen/Kinder und blutverschmierten Zimmern.
Mir hat diese Maze extrem gut gefallen. Auch die Actors geben hier richtig Gas und sind nicht wirklich zimperlich und nehmen auch nicht wirklich Rücksicht auf einen und geben definitiv nicht nach.
Selbst die Detailliebe der einzelnen Zimmer im Haus sind mehr als durchdacht und „liebevoll“ umgesetzt. Wer an diesen „Theming“ noch zu meckern hat, der hat den Knall nicht mehr gehört oder einfach keine Ahnung!!
Fazit zu der „Villa 13“-Maze:
Idee:
Umsetzung:
Detailliebe:
Scare-Factor:
Nach unseren...sagen wir...nicht so ganz pompösen Aufenthalt in der Villa ging es weiter durch den Park.
Leider landeten wir in einem Gebiet, welches mit dem Virus Z1 verseucht wurde.
Hier ist schon son komischer Gefährte
Einem Virus der einen zu einem Zombie mutieren lassen soll und somit gelangt man direkt in die Maze des „Virus Z1“.
Die Maze ist einer großen Halle untergebracht und befindet sich auf mehreren Etagen. Man MUSS rauf und runter klettern, ob man es will oder nicht. Der Schreckfaktor ist hier recht hoch angesiedelt.
Die teils sehr stickige Luft erschwert es einem bei „klaren“ Verstand zubleiben. Zu sehen, wie Menschen sich in Zombies verwandeln und dabei „Qualen“ leiden und die Angst die einem die Soldaten versuchen einzubläuen, dass man selbst infiziert wird, wenn man nicht schnell unterwegs ist, macht diese Maze doch schon verdammt gut!
Fazit zu der „Virus Z1“-Maze:
Idee:
Umsetzung:
Detailliebe:
Scare-Factor:
Da wir den Virus Z1 entkommen konnten und sich der Besuch langsam dem Ende neigte, nutzten wir auch die Chance, das Walibi Belgium zu verlassen und das Weite zu suchen.
Kleines Fazit zum Halloween Event im Walibi Belgium.
Die Scare Zones sind hier zu der jeweiligen Maze zugeordnet und im Park verteilt. Streetmonster gibt es hier kaum, da diese mehr in den Mazes zu finden sind. Was nicht schlimm ist! Dafür gibt man in den Mazes richtig Gas!
Die Detailliebe in den jeweiligen Mazes ist schon echt beeindruckend und bis dato schwer zu toppen!
Die Scare-Actors scheinen hier alles zu geben, damit der Besucher mit einem „Wow“ aus der Maze geht. Dieses ist bei mir in jeder Maze eingetreten und was will man denn mehr?
Hier noch ein Verabschiedungsbild aus dem Park...
... bevor es zum zweiten Kapitel der Tour geht.
Wir fangen gerade erst an in die Unterwelt des Horrors einzutauchen und sind lange noch nicht am Ende.
Grüße,
Thorsten und Thorben
tja, die Saison 2014 ist nun zu Ende, leider!
Aber sind wir doch mal ehrlich, im Oktober steht in vielen Parks eigentlich DAS Highlight des Jahres an!
Welches Highlight?!
Natürlich Halloween!!!
Die Parks zeigen nun ihre dunklen und bösen Seiten des normalen Parks-Alltags.
Es schwappt zwar immer mehr diese „Halloween-Monster-Grusel-Mazes“-Szene aus den Staaten zu uns her rüber (aber wir wollen uns definitiv nicht dagegen wehren), aber man sollte nicht vergessen, wo dieses Halloween eigentlich her kommt!
Halloween ist einer der ältesten Festtage, die es auf der Welt gibt.
Vor über 5000 Jahren endete das Jahr bei den heidnischen Kelten (zur Info, die waren in Europa) am 31. Oktober.
Dieser Tag wurde Samhain genannt.
Der Sommer war nun zu Ende und die dunkle Jahreszeit begann.
Der Tag war gekommen, an dem die toten Seelen derer, die im letzten Jahr verstorben waren, an den Ort ihres früheren Lebens zurückkehren konnten.
Daher dachten wir uns (Thorsten und ich) wir machen ne kleine Halloween-Tour zu drei Parks.
Aber nun wollen wir endlich mal in die Unterwelt absteigen und daher herzlichst Willkommen zu der „Double TH’s Halloween Purge Tour 2014“!
Wir besuchten an verschiedenen Tagen folgende Parks:
- Walibi Belgium mit dem „Halloween Zombies vs. Vampire“ Fest
- Movie Park Germany mit dem „Halloween Horror“ Fest
- Fort Fun mit dem „Fort Fear“
Öffnen wir nun gemeinsam das erste Kapitel des Horror-Buches:
Kapitel 1: Walibi Belgium – „Halloween - Zombies vs. Vampires“ Fest 2014
Wir schreiben das Jahr 2014.
Es ist ein Sonntag, der 14te Tag des Oktobers.
Früh morgens traf ich mich mit Thorsten und Marco im Süden von Düsseldorf.
Es sollte heute zum Walibi Belgium gehen.
Der Tag fing leider etwas verregnet an, sollte es wohl zum Halloween-Fest Besuch passen?
Der Tag fing ganz normal an, wie eigentlich jeder Tag am Anfang eines Parkbesuches:
Wir gingen als erstes in Richtung des Schwarzkopf-Coaster „Psyke Underground“
Ein wirklich sehr guter Coaster, der süchtig macht! Alleine die Mucke dazu...jammi...nochmals fahren...
...allerdings verdunkelte sich nun der Himmel über den Walibi Belgium.
Die Toten erhebten sich aus ihren Gräbern und sollten nun den Park unsicher machen.
Daher ging es gleich zur ersten Maze des Tages.
Die Maze „Asylum“.
Diese Maze befindet sich auf den Platz, wo sich an sonst der Autoskooter befindet.
Die Idee einen Autoskooter zu einer Maze umzubauen ist echt gut durchdacht.
Alleine die Queue der Maze trotz von Detailliebe und macht schon einiges her und bereitet einen darauf vor, was wohl einem in der Maze erwartet.
Wenn man mal bedenkt, dass die Maze auf einen Autoskooter gebaut ist, wurde jeder Platz sehr genutzt und man verwundert sich, wie groß eine Autoscooterfläche sein kann.
Es wurden auch einige Szenen aus Filmen nach gestellt.
Wer Silent Hill und die Bubblehead-Nurses kennt, die nur auf Bewegung reagieren, wurde diese im zweiten Raum der Maze auch so umgesetzt. Zwar handelt es sich hierbei um vermummte Gestalten die an Tischen sitzen, aber sobald man in den besagten Raum kommt, bewegen sich die Scare Actors.
Da man ja automatisch stehen bleibt, bleiben diese auch stehen. Dieses Spielchen wird eine Zeit lang betrieben, bis man von diesen Gestalten dann endgültig in die Enge getrieben wird, weil man auf den ersten Blick den Ausgang des Raumes nicht findet.
Man läuft danach durch mehrere Räume, in dem auch die Decken runter kommen oder die Scare-Actors über die Wände klettern und versuchen sich einen zu greifen.
Es wurden auch einige Szenen aus Filmen nach gestellt.
Wer Silent Hill und die Bubblehead-Nurses kennt, die nur auf Bewegung reagieren, wurde diese im zweiten Raum der Maze auch so umgesetzt. Zwar handelt es sich hierbei um vermummte Gestalten die an Tischen sitzen, aber sobald man in den besagten Raum kommt, bewegen sich die Scare Actors.
Da man ja automatisch stehen bleibt, bleiben diese auch stehen. Dieses Spielchen wird eine Zeit lang betrieben, bis man von diesen Gestalten dann endgültig in die Enge getrieben wird, weil man auf den ersten Blick den Ausgang des Raumes nicht findet.
Man läuft danach durch mehrere Räume, in dem auch die Decken runter kommen oder die Scare-Actors über die Wände klettern und versuchen sich einen zu greifen.
„Asylum“ ist einer von den beiden „härtesten“ Mazes, die das Walibi Belgium zu bieten hat.
Ich sage es mal so, für die etwas zarteren Gemüter kann diese schon ein Unwohlgefühl hervorrufen.
Die Scare Actors machen ihren Job extrem gut, sie schaffen es, die Besucher in die Enge zu treiben und lassen auch nicht so schnell nach, auch wenn es bedeutet über Hindernisse hin weg zu klettern oder hochzuklettern und nach den Besuchern zu greifen oder auch zu jagen.
Die Monster kommen einem auch extrem Nah. Gefühlsmäßig vielleicht nur eine Handbreit entfernt.
Fazit zu der „Asylum“-Maze:
Idee:
Umsetzung:
Detailliebe:
Scare-Factor:
Der Irrenanstalt ohne einen bekannten Schaden zu entkommen ging es weiter und nichts ahnend zu der ruhigen Maze „Walibi’s Secret“
Da Marco auch mal mit wollte, gingen wir nun in diese Maze, die einen sehr geringen Scare-Factor hat....naja...eigentlich keinen.
Diese Maze ist mehr eine 3D-Maze.
Man bekommt eine 3D Brille und durchläuft die unterschiedlichsten Räume, die in kunterbunten Farben an gepinselt sind. Durch diese Neonfarben wird ein 3D-Effekt erzeugt.
Okay, Scare-Actors sucht man da etwas vergeblich, aber ist ja auch eine Kinder-Maze!
Die Tatsache aber, daß mit Neonfarben 3D-Effekte erzeugt werden ist schon ziemlich gut gemacht!
Fazit zu der „Walibi’s Secret“-Maze:
Idee:
Umsetzung:
Detailliebe:
Scare-Factor:
Nach den beiden Mazes suchten wir nun etwas Erholung und suchten paar Coaster auf, weil die Monster ließen uns in Ruhe und Links liegen.
Tja, wohin geht es wohl nun?
Der Anfang machte der Vekoma Woody „Loup-Garou/Werewolf“.
Ein wirklich sehr schöner Wooden-Coaster. Fahrkomfort ist sehr angenehm und bringt immer wieder Laune auf eine weitere Fahrt.
Danach folgte der Vekoma SLC „Vampire“.
Okay, ein SLC halt. Rappelt halt..muss ich mehr sagen?!
Oh ne, sind hier auch schon die Geister?
Natürlich musste der Intamin Drop-Tower auch sein. Ein freier Fall geht immer, oder?
Allerdings wurde das Wetter immer komischer...
...und wir fielen nach der Fahrt im Free Fall den Zombies wieder in den Händen und diese schleiften uns zum „Project Z“
Diese Maze spielt in der Zukunft in einem Urwald, in dem Cyborgs ihr Unwesen treiben.
Das Ziel der Cyborgs ist, dass man selbst zu einem der Ihren wird.
Die Maze ist sehr militärisch aufgezogen. Man befindet sich in einem Urwald, in dem man auch die Feuchtigkeit spüren kann und merkt.
Die Scare-Actors sind sehr motiviert und scheuen auch nicht davor zurück eine Gruppe von Freiwilligen in einem Käfig zu sperren und die Gruppe danach einfach an den Schreien vorbei zu lotsen.
Die Maze befindet sich auf zwei Ebenen und man merkt auch, dass sich diese in einem Urwald abspielen soll. Der Boden ist teils lehmig und nass. Man muss teils durch Wasser gehen, natürlich nur Schuhhöhe, oder klettern. Natürlich wird dieses durch die mutierten Soldaten erschwert.
Die Scare-Actors sind sehr motiviert und scheuen auch nicht davor zurück eine Gruppe von Freiwilligen in einem Käfig zu sperren und die Gruppe danach einfach an den Schreien vorbei zu lotsen.
Die Maze befindet sich auf zwei Ebenen und man merkt auch, dass sich diese in einem Urwald abspielen soll. Der Boden ist teils lehmig und nass. Man muss teils durch Wasser gehen, natürlich nur Schuhhöhe, oder klettern. Natürlich wird dieses durch die mutierten Soldaten erschwert.
Die Maze „Project Z“ ist ganz nett.
Wer Militär mag ist hier richtig. Es kommt schon fast einem Boot-Camp nahe. Naja, es war nicht so ganz mein Geschmack, allerdings die Detailliebe in der Maze ist schon echt sehr gut und auch sehr aufwendig.
Fazit zu der „Project Z“-Maze:
Idee:
Umsetzung:
Detailliebe:
Scare-Factor:
Nach dem wir doch nicht zu Cyborgs mutiert sind, ging wir nichts ahnend weiter und landeten in einer Villa.
Och, son bissle blink blink, Protz tut vielleicht auch mal gut...oder?
Tja, das dachten wir uns auch...leider entpuppte sich die „Villa 13“ zu was ganz anderem.
Die Maze ist in einem Einfamilienhaus integriert, welches von dem Walibi Belgium angemietet wurde.
Man betritt das Haus und landet im Erdgeschoss. In dem ersten Geschoss sieht eigentlich alles gut aus, also normal!
Der Weg führt in die erste Etage des Hauses, wo man schon verwirrendes Geschrei entnehmen kann. Nun beginnt die Maze auch schon. Die Räume in der ersten Etage sind auf der verstörischen Ebene einzuordnen. Verwirrende und kranke Gestalten tummeln sich darum. Diese scheuen auch nicht davon ab einen verdammt Nahe zukommen oder leicht zu berühren. Von kichernden Mädchen bis zum gewalttätigen Bruder bleibt einem nichts erspart.
Der Weg aus der ersten Etage führt dann aber direkt in den Keller des Einfamilienhauses. Der Keller ist dunkel, nass und modrig.
Die Gänge werden immer enger und schmäler. Man muss sich schon teils gebückt, oder bei meiner Größe etwas grabbeln, fortbewegen.
Und was geschieht dann, genau, es kommt jemand mit einer Kettensäge von hinten oder vorne entgegen. Klasse! Wohin?! Nirgends! Nur noch voll drauf und weg!
Hat man die engen Räume mit den verwirrenden Monster verlassen, kommt man auch langsam den Ausgang entgegen und man kann den Monstern dann entfliehen.
Man betritt das Haus und landet im Erdgeschoss. In dem ersten Geschoss sieht eigentlich alles gut aus, also normal!
Der Weg führt in die erste Etage des Hauses, wo man schon verwirrendes Geschrei entnehmen kann. Nun beginnt die Maze auch schon. Die Räume in der ersten Etage sind auf der verstörischen Ebene einzuordnen. Verwirrende und kranke Gestalten tummeln sich darum. Diese scheuen auch nicht davon ab einen verdammt Nahe zukommen oder leicht zu berühren. Von kichernden Mädchen bis zum gewalttätigen Bruder bleibt einem nichts erspart.
Der Weg aus der ersten Etage führt dann aber direkt in den Keller des Einfamilienhauses. Der Keller ist dunkel, nass und modrig.
Die Gänge werden immer enger und schmäler. Man muss sich schon teils gebückt, oder bei meiner Größe etwas grabbeln, fortbewegen.
Und was geschieht dann, genau, es kommt jemand mit einer Kettensäge von hinten oder vorne entgegen. Klasse! Wohin?! Nirgends! Nur noch voll drauf und weg!
Hat man die engen Räume mit den verwirrenden Monster verlassen, kommt man auch langsam den Ausgang entgegen und man kann den Monstern dann entfliehen.
Die „Villa 13“ ist eine verdammt gut gemachte Maze, aber auch die Härteste neben „The Asylum“ im Park.
Diese ist nicht wirklich was für schwache Nerven und/oder an Klaustrophobie leidenden Personen!
Hier wird eigentlich alles gebündelt, wo ein Mensch vor Angst haben kann. Sehr enge Räume, Psychopathen und verängstigen Personen/Kinder und blutverschmierten Zimmern.
Mir hat diese Maze extrem gut gefallen. Auch die Actors geben hier richtig Gas und sind nicht wirklich zimperlich und nehmen auch nicht wirklich Rücksicht auf einen und geben definitiv nicht nach.
Selbst die Detailliebe der einzelnen Zimmer im Haus sind mehr als durchdacht und „liebevoll“ umgesetzt. Wer an diesen „Theming“ noch zu meckern hat, der hat den Knall nicht mehr gehört oder einfach keine Ahnung!!
Fazit zu der „Villa 13“-Maze:
Idee:
Umsetzung:
Detailliebe:
Scare-Factor:
Nach unseren...sagen wir...nicht so ganz pompösen Aufenthalt in der Villa ging es weiter durch den Park.
Leider landeten wir in einem Gebiet, welches mit dem Virus Z1 verseucht wurde.
Hier ist schon son komischer Gefährte
Einem Virus der einen zu einem Zombie mutieren lassen soll und somit gelangt man direkt in die Maze des „Virus Z1“.
Diese Maze befindet sich in einer mehrstöckigen Halle. Hier wird man durch die Maze gejagt und es soll der Versuch gelingen, dass man dem Virus Z1 entkommen kann.
Hier wimmelt es nur von Zombies, die auch sehr aktiv sind, was bedeutet, sie kommen von Wänden runter, jagen einem entloss durch die Räume oder kommen einem auch sehr nahe.
Die Scar-Actors sind hier sehr motiviert und lassen einen auch nicht wirklich in Ruhe.
Die unterschiedlichsten Räume sind hier im Stil alter Fabrikhallen aufgebaut, wo in jeder unterschiedliche Szenen dargestellt werden, die eine Person vom Virus Z1 befallen ist und dieser langsam nach und nach zu einem Zombie mutiert.
Spätestens wenn man in der verunglückten Quarantänestation ankommt und der Schlagbaum hinter einem runter kommt und abbruchreifen Gebäude vor einem sich befinden und dazu ne Abrissbirne entgegen geflogen kommt und das verdammt nah, weiß man, welche Stunde einem geschlagen hat und man wird nervös und fängt selbst an zu hetzen, damit man schnell aus der Maze raus kommt!
Hier wimmelt es nur von Zombies, die auch sehr aktiv sind, was bedeutet, sie kommen von Wänden runter, jagen einem entloss durch die Räume oder kommen einem auch sehr nahe.
Die Scar-Actors sind hier sehr motiviert und lassen einen auch nicht wirklich in Ruhe.
Die unterschiedlichsten Räume sind hier im Stil alter Fabrikhallen aufgebaut, wo in jeder unterschiedliche Szenen dargestellt werden, die eine Person vom Virus Z1 befallen ist und dieser langsam nach und nach zu einem Zombie mutiert.
Spätestens wenn man in der verunglückten Quarantänestation ankommt und der Schlagbaum hinter einem runter kommt und abbruchreifen Gebäude vor einem sich befinden und dazu ne Abrissbirne entgegen geflogen kommt und das verdammt nah, weiß man, welche Stunde einem geschlagen hat und man wird nervös und fängt selbst an zu hetzen, damit man schnell aus der Maze raus kommt!
Die Maze ist einer großen Halle untergebracht und befindet sich auf mehreren Etagen. Man MUSS rauf und runter klettern, ob man es will oder nicht. Der Schreckfaktor ist hier recht hoch angesiedelt.
Die teils sehr stickige Luft erschwert es einem bei „klaren“ Verstand zubleiben. Zu sehen, wie Menschen sich in Zombies verwandeln und dabei „Qualen“ leiden und die Angst die einem die Soldaten versuchen einzubläuen, dass man selbst infiziert wird, wenn man nicht schnell unterwegs ist, macht diese Maze doch schon verdammt gut!
Fazit zu der „Virus Z1“-Maze:
Idee:
Umsetzung:
Detailliebe:
Scare-Factor:
Da wir den Virus Z1 entkommen konnten und sich der Besuch langsam dem Ende neigte, nutzten wir auch die Chance, das Walibi Belgium zu verlassen und das Weite zu suchen.
Kleines Fazit zum Halloween Event im Walibi Belgium.
Die Scare Zones sind hier zu der jeweiligen Maze zugeordnet und im Park verteilt. Streetmonster gibt es hier kaum, da diese mehr in den Mazes zu finden sind. Was nicht schlimm ist! Dafür gibt man in den Mazes richtig Gas!
Die Detailliebe in den jeweiligen Mazes ist schon echt beeindruckend und bis dato schwer zu toppen!
Die Scare-Actors scheinen hier alles zu geben, damit der Besucher mit einem „Wow“ aus der Maze geht. Dieses ist bei mir in jeder Maze eingetreten und was will man denn mehr?
Hier noch ein Verabschiedungsbild aus dem Park...
... bevor es zum zweiten Kapitel der Tour geht.
Wir fangen gerade erst an in die Unterwelt des Horrors einzutauchen und sind lange noch nicht am Ende.
Grüße,
Thorsten und Thorben
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand dieses Event 2013 auch echt nicht schlecht. Die Streets sind zwar eher schwach, dafür sind die Mazes echt alle ziemlich gelungen. Nächstes Jahr muss ich jedenfalls auch mal wieder nach Wavre.