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Karin und Christinas Ostertour 2014, Teil 2, Hamburg 13.4.2014

karin2322

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Am Sonntag war zeitiges Aufstehen angesagt, denn wir wollten zum Fischmarkt. Als wir unser Hotel verließen, war es noch sehr ruhig in der Stadt.

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Wir nahmen den Bus, der dann doch recht voll war, stiegen dort aus, wo die meisten Leute ausstiegen und dann waren nur noch ein paar Schritte zu gehen.

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Zunächst kauften wir uns ein Frühstück an diesem Stand. Für mich gab es ein Lachsbrötchen und einen Kaffee, für Christina ein Schinkenbrötchen und eine Limo.

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Dann stürzten wir uns ins Getümmel.

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Das Obst sah sehr lecker aus.

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Vor allem die Obstkörbe lachten mich an und ich hätte mir gerne einen gekauft, nur war ich ehrlich gesagt zu faul, ihn den ganzen Vormittag herumzuschleppen. Und mein liebes Töchterlein reagierte auf die Frage, ob sie mir beim Tragen helfen würde, äußerst ablehnend. Echt schade, denn schon der Korb wäre ein schönes Erinnerungsstück gewesen.

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So nahmen wir unsere Vitamine in flüssiger Form zu uns.

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Zwischendurch warfen wir einen Blick auf das Wasser,

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dann ging es wieder zurück in die Menschenmenge.

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Was am Fischmarkt absolut nicht fehlen darf, sind die Stände mit den Fischen.

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Berühmt sind auch die Marktschreier. Dieser brüllte sich fast die Seele aus dem Leib, um seine Schokolade an den Mann, bzw. an die Frau zu bringen. Da er von Zeit zu Zeit Schokoeier ins Publikum warf, hatte er sehr lange unsere Aufmerksamkeit.

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Auch der Nudel Olli gegenüber hatte ein sehr lautes Organ.


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Pünktlich um 9.30Uhr verkündete der Platzsprecher das Ende des Marktes und forderte die Verkäufer auf, mit dem Abbau der Stände zu beginnen. Als ich dann noch einige Fotos von einer Treppe aus machte, kam eine Hamburgerin auf uns zu und schenkte uns ihren leeren Obstkorb, sie hatte nämlich schon so viele. Ich war überglücklich. Jetzt hatte ich doch noch meinen Korb bekommen.

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Wir gingen dann zu Fuß

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zurück in unser Hotel.

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Dort mussten wir bis elf Uhr unser Zimmer geräumt haben. Bevor ich mich auf den Weg machte, um mein Auto aus der Parkgarage zu holen, stellte ich zufrieden fest, dass der Parkplatz unseres Hotels fast leer war. Ich würde jetzt also problemlos einen Platz bekommen. Doch da hatte ich mich gewaltig getäuscht. Als ich, nachdem ich wieder einen längeren Fußmarsch hinter mich bringen musste und dann noch in der Tiefgarage des Partnerhotels ein kleines Vermögen bezahlen musste, mit meinem Wagen zurückkehrte, war die Einfahrt zum Parkplatz mit einem riesengroßen Blumentrog aus Stein versperrt.

Wütend raste ich zur Rezeption. Dort erklärte man mir, dass man ab Montag mit der Sanierung des Parkplatzes beginnen würde, daher könne man hier eben ab sofort nicht mehr parken, ich solle doch die Tiefgarage benutzen. Ja freilich, und wieder zahlen!!!! Aber nicht mit mir!!!!! Nach einer etwas längeren und heftigen Diskussion erreichte ich schließlich, dass ich mich gratis in die Garage stellen durfte. Geht doch!!

Hier haben wir dann ein ausgezeichnetes Mittagessen bekommen.


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Dann bestiegen wir die U-Bahn und fuhren zum Theater „Neue Flora“. Es spielte „Phantom der Oper“, das meiner Meinung nach beste Musical von Andrew Lloyd Webber.

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Nach der wirklich tollen und beeindruckenden Vorstellung spazierten wir dann zum Hamburger Dom und begannen gleich mit einer Fahrt mit dem Airwolf, denn dazu waren wir ja am Vortag nicht mehr gekommen.

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Da uns die Wilde Maus XXL so gut gefallen hatte, gönnten wir uns eine Wiederholungsfahrt.

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Christina wünschte sich noch eine Runde auf dem Booster. Sie durfte, allerdings ohne mich!!

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Selbstverständlich fuhren wir nochmals mit dem Flasher

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und auch mit Frisbee.

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Nur mit der Cobra wollte keiner von uns mehr fahren.

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Es war aber ohnehin schon höchste Zeit, den Dom wieder zu verlassen, denn wir hatten noch die Fahrt nach Soltau vor uns und wir wollten Herrn und Frau Kruse, bei denen wir eine kleine Ferienwohnung gebucht hatten, nicht allzu lange warten lassen.

Als wir endlich in Soltau ankamen, war es dann doch schon nach neun Uhr abends. Wir klingelten, aber keiner öffnete uns und im Haus schien alles finster zu sein. Ich bekam Panik. Wo sollten wir hin, wenn keiner da war?? Es war auch schon dunkel und außerdem schon sehr kalt. Christina schlug vor, dass ich anrufen solle. Das tat ich dann auch und es meldete sich prompt Frau Kruse. Ich teilte ihr mit,dass wir schon da seien und sie kam auch sofort und öffnete die Tür. Es stellte sich heraus, dass es zwei Klingeln gab und dass ich natürlich die falsche benutzt hatte.

So konnten wir dann unsere kleine, aber feine Ferienwohnung beziehen und uns von den Strapazen des Tages erholen.

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