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2019 Neuheit: Größte Einzelinvestition seit 2005 @ Fort Fun

Mimimimi

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Ich glaube es ist sinnvoll nach der Ankündigung dieses Thema auf zumachen und nicht weiter im 2017er Forum (Link für später) zu reden und diskutieren.

Kurzum, die Fakten:

Das Fort Fun Abenteuerland - oder besser gesagt – die Compagnie des Alpes bzw. der CDAparks plant 2019 die größte Einzelinvestition seit 2005. Dafür zitiere ich:
2005: Mit 7,5 Millionen Euro größte Investition in der Geschichte des Fort Fun mit weltweit einzigartigem Skyglider Wild Eagle der zwischen zwei Bergen liegt. Bau des Alpine Coasters Trapper Slider.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Fort_Fun_Abenteuerland#Chronologie_der_Attraktionen)

Wir können also von einer entweder sehr großen und gut thematisierten Attraktion, einem Darkride oder einer Achterbahn ausgehen. Alles weitere ist zum aktuellen Zeitpunkt wohl Spekulation.

Sagen muss man aber, dass alle großen Parks der Gruppe (Bellewaerde, Parc Astérix, Walibi Belgium, Walibi Holland und Walibi Rhône-Alpes) dieses bzw. nächstes Jahr eine Achterbahn erhalten (bzw. einen doppelspurigen Alpin-Coaster) und selbst der kleine Jardin d'Acclimatation- Stadtpark in Paris groß (mit kleiner Achterbahn) erweitert wird. Da also hier Pläne bis 2019 bestehen, mache ich mir sehr große Hoffnungen auf eine tolle Achterbahn.
 

Coasterkalle

Airtime König
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Mmhhh, na dann wäre doch ein kleiner Woody der Gravity Group wie er mit Timber im Walibi Rhône-Alpes gebaut wurde ganz cool. Passt denke ich ganz gut in die natürliche Landschaft des Fort Fun.
 

Johnny85

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Freut mich, dass die als etwas knauserig geltende CdA-Gruppe für einige Parks aktuell den Geldbeutel aufmacht - so auch für das Fort Fun. Und es freut mich natürlich auch, dass jetzt endlich die Spekulation über eine neue Großattraktion im Park offiziell beginnen kann, nachdem solcherlei Gedankenspiele seitens der Verantwortlichen in der Vergangenheit geradezu gebetsmühlenartig abgeschmettert wurden.


Wobei wir die Euphorie gleich ein bisschen bremsen sollten: Die Rede ist von der größten Investition seit 2005 - damit ist noch lange nicht gesagt, dass die geplante Summe auch nur annähernd an die damals fälligen 7,5 Millionen heranreicht. In Wahrheit müssen die Kosten für die Erweiterung lediglich die 1,2 Millionen Euro für die Fort Fun Labs überschreiten, die im letzten Jahr fällig wurden und in der dazugehörigen Pressemitteilung als die „größte Investition seit über 10 Jahren“ bezeichnet wurden (vgl. https://fortfun.de/wp-content/uploads/freizeitpark-investiert.pdf)


Die Tatsache, dass die neue Attraktion 2019 laut aktueller Pressemitteilung wintertauglich sein soll, spricht außerdem recht deutlich gegen einen neuen Coaster - zumal es meiner Kenntnis nach auch nicht geplant ist, die Devils Mine im Winter an den Start zu bringen, trotz unmittelbarer Nähe zu den L.A.B.S.


Trotzdem gibt es Faktoren, die uns vielleicht doch von einer neuen Achterbahn träumen lassen dürfen.


Punkt 1: Die Kernzielgruppe „Familien mit kleinen Kindern“ - primär aus der Region sowie Sauerland-Touristen - ist endlich. Der Park ist bereits jetzt, spätestens nach der Erweiterung 2017, für diese Klientel exzellent aufgestellt und ist möglicherweise nah dran, das Potenzial auszuschöpfen. Die hervorragenden Zufriedenheitswerte, die die Pressemitteilung anführt, sind ja ein Indiz dafür, dass die Hauptbesuchergruppe neue Angebote gar nicht im größeren Stile vermisst. Da erscheint es also sinnvoll, die Fühler verstärkt nach weiteren Zielgruppen auszustrecken - Familien mit älteren Kindern, Jugendliche und junge Erwachsene.


Punkt 2: Auch für diese Klientel hat das Fort Fun bereits jetzt viel zu bieten: Eine ordentliche Grundversorgung an Coastern und Flatrides, Park-Standards wie Log Fume und Rafting, dazu mit dem Trapper Slider eine Attraktion auf Weltklasse-Niveau. Was also fehlt, ist in der Tat ein zugkräftiges Aushängeschild - und das ist eben in aller Regel eine moderne Achterbahn.


Punkt 3 (daran anknüpfend): In den letzten Jahren haben es in Europa mehrere Parks geschafft, durch eine einzelne Investition neue Potenziale erfolgreich zu heben. Beispiele sind das Nigloland (Alpina Blitz) und der Bayern Park (Freischütz), im weiteren Sinne auch das Toverland (Troy). Meiner Einschätzung nach hatten die Genannten vorher eine grob vergleichbare Ausrichtung wie das Fort Fun, konnten sich mit ihren neuen Hauptattraktionen aber in der Wahrnehmung als „ausgewachsene“ Freizeitparks etablieren.


Natürlich ist hier auch ein Wenig der Wunsch Vater des Gedanken - ohne Zweifel werden die Verantwortlichen ihre Entscheidung sorgfältig abwägen, so wie es auch in der Vergangenheit der Fall war. Wir drücken also die Daumen (und haben ja auch noch über zwei Jahre lang Zeit dafür :D)
 

Braumeister

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Da auch ich auf was Countbares hoffe und aber das Konzept ganzjährig Öffnung im Vordergrund zu stehen scheint werfe ich jetzt mal einen Indoorcoaster in den Raum um dann sagen zu können: "Hab ich doch gleich gesagt"

Trotzdem ist das aktuell eher was für den Spekulationsbereich - noch wissen wir ja nichts, außer das viel Geld in die Hand genommen wird.
 

alon

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Punkt 3 (daran anknüpfend): In den letzten Jahren haben es in Europa mehrere Parks geschafft, durch eine einzelne Investition neue Potenziale erfolgreich zu heben. Beispiele sind das Nigloland (Alpina Blitz) und der Bayern Park (Freischütz), im weiteren Sinne auch das Toverland (Troy). Meiner Einschätzung nach hatten die Genannten vorher eine grob vergleichbare Ausrichtung wie das Fort Fun, konnten sich mit ihren neuen Hauptattraktionen aber in der Wahrnehmung als „ausgewachsene“ Freizeitparks etablieren.

Im Toverland war es ein gleichmäßige (durchaus als "schnell" einzuschätzende) Wachstum des Parks und sicherlich kein überraschender Quantensprung, dass Troy gebaut wurde.

Das Nigloland gibt es zwar schon länger und auch hier war Alpina Blitz natürlich eine Weiterentwicklung des Parks sowie eine "abrunden" nach Oben. Aber der Park war schon vorher erfolgreich und viel mehr als das, was das Fort Fun ist.

Freischütz und Bayern Park ist da eine ganz andere Nummer. Was ich so aus dem Park mitbekomme, müsste man gar nicht so zufrieden mit Freischütz sein. Die Wartezeiten sind hier idR verhältnismäßig kurz bzw kürzer als bei den anderen Top Attraktionen. Subjektiv würde ich hier dazu tendieren zu sagen, die Bahn ist zu groß (bzw. zu "wild") für den Park und an der Zielgruppe vorbei.

Ich befürchte, bei dir war der Wunsch wirklich ausschlaggebend und deswegen etwas an der Situation vorbei. Das hat übrigens nichts damit zu tun, dass ich alle drei erwähnten Bahnen (Troy, Alpina Blitz und Freischütz) nicht mag - im Gegenteil! - und ich auch mir einen tollen Woody in Fort Fun Wünsche, aber das würde mich sehr überraschen.

Ich glaube auch nicht, dass der Park dringend eine neue Achterbahn braucht. Der Park hat es aufgrund der Lage und Konkurenzsituation bedeutend schwerer als zB der von dir erwähnte Bayern Park. Insbesondere bei Jugendlichen und Erwachsenen frag ich mich, kommen die auf die Idee ins Fort Fun zu fahren? Die fahren doch eher nach Brühl oder Bottrop. Fort Fun kann daher nur bei Familien punkten und da besteht auch durchaus noch Wachstumspotenzial. Vielleicht nicht bei den Menschen aus dem Sauerland, aber zumindest das (Östliche) Ruhrgebiet ist ja auch nicht so weit...
Ich halte daher auch ein Fahrgeschäft, bei dem die ganze Familie Spaß dran hat für durchaus wahrscheinlicher und da man in diesem Segment mit Zwei Achterbahnen auch gut aufgestellt ist, rechne ich eher nicht mit etwas in dem Segment.

(und jetzt grübel ich weiter, wie man auf die Idee kommt, TrapperSlider als Weltklasse zu bezeichnen ;) )

Kurz Offtopic:
Jardin d'Acclimatation

Seit wann gehören die denn zu CDAparks? :eek:
 

Mimimimi

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Offtopic:

Laut RCDB >> https://rcdb.com/5113.htm
– aber meine Recherchen auf Grund der Nachfrage ergeben auch etwas anderes. Ich werde mich mal mit Duane kurzschließen woher er das hat und es notfalls ändern lassen. (Es gibt bei drei geprüften anderen Quellen keinerlei Vermerke oder Hinweise. Also scheint du damit recht zu haben, dass die RCDB-Angabe hier nicht korrekt ist.)
 

borgi

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Der Park hat es aufgrund der Lage und Konkurenzsituation bedeutend schwerer als zB der von dir erwähnte Bayern Park. Insbesondere bei Jugendlichen und Erwachsenen frag ich mich, kommen die auf die Idee ins Fort Fun zu fahren? Die fahren doch eher nach Brühl oder Bottrop. Fort Fun kann daher nur bei Familien punkten und da besteht auch durchaus noch Wachstumspotenzial. Vielleicht nicht bei den Menschen aus dem Sauerland, aber zumindest das (Östliche) Ruhrgebiet ist ja auch nicht so weit...

Du hast zwar recht, dass die Jugendlichen eher ins Phantasialand oder in den Movie Park fahren und, dass der Park im Moment eher auf Familien gerichtet ist. Aber es gibt eine bestimmte Gruppe, die man nicht vergessen sollte und auch viel der Besucher ausmachen, die Ferienlager (Ich habe jetzt keine Zahlen oder ähnliches, ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten, da wir selber auch fast jedes Jahr dort mit unserem Ferienlager sind und jedes Mal mindestens ein anderes Lager dort war). Im Sommer sind immer sehr viele Ferienlager dort und die bestehen halt nicht nur aus Kindern, sondern auch aus Jugendlichen und den Betreuern. Ich sehe jetzt zwar auch keine neue Achterbahn, aber ich finde man sollte diesen Aspekt bei Überlegungen zur neuen Atraktion auch beachten.
 

coaster_mick

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Bezüglich CDA: Sagt das Fort Fun selber:
Das FORT FUN Abenteuerland ist ein Unternehmen der Compagnie des Alpes Gruppe, eine der weltweit führenden Gesellschaften der Familienunterhaltungs-Industrie.

Quelle: FortFun-Webseite

Ansonsten finde ich den PArk sehr schön, und freue mich, dass sich wieder etwas verändern wird.
 

Floooooo

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Bezüglich CDA: Sagt das Fort Fun selber:
Das FORT FUN Abenteuerland ist ein Unternehmen der Compagnie des Alpes Gruppe, eine der weltweit führenden Gesellschaften der Familienunterhaltungs-Industrie.

Quelle: FortFun-Webseite

Ansonsten finde ich den PArk sehr schön, und freue mich, dass sich wieder etwas verändern wird.

Genauer lesen ;) eKs_Prod hatte das mit alon offtopic kurz angesprochen: Das das Fort Fun zu CdA gehört, ist nicht die Frage. Es geht um die Jardins d'Acclimatation in Paris (denn die erwähnt CdA zB auch nichtmal auf der eigenen Website).

Aber: genug OT...
 

babbel

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[...] Aber es gibt eine bestimmte Gruppe, die man nicht vergessen sollte und auch viel der Besucher ausmachen, die Ferienlager (Ich habe jetzt keine Zahlen oder ähnliches, ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten[...]

Aus meiner Erfahrung her steuern nicht nur für Ferienlager den Park gerne als Ziel an. Der Park lieg in der Nähe meiner Heimat und wird - bzw. wurde in meiner Schulzeit - oft von Schulen oder den SVn der Schulen gerne als Ausflugsziel genutzt. Zahlen habe selbstverständlich ich auch keine, aber wenn meine alten Freunde spontan am Wochenende in einen Park wollen, keine Lust auf stundenlanges anstehen haben und einfach entspannt ein bisschen Freizeitparkflair erleben wollen, ist das Fort Fun die erste Wahl. Zudem: Der Eintrittspreis unterscheidet sich inzwischen doch sehr von den größeren Parks (insbesondere für Familien),da ist die Wahl auch schnell getroffen, wenn es etwas spontaner ist.

Für mich war das Fort Fun mein erster Freizeitpark und hat daher einen speziellen Platz in meinem Herzen eingenommen. Eine neue Achterbahn wäre aus meiner Sicht eine wunderbare Ergänzung, und nach all den Jahren auch mal wieder an der Zeit. Ich freue mich sehr über die Initiativen des Parkes dem ganzen einen etwas frischerem Eindruck einzuhauchen, auch die ungewöhnlichen Neuheiten der letzten Jahre überzeugen mich. Eine Achterbahn, ein wie von euch angesprochener Woodie vor allem wäre natürlich überragend, insbesondere nach dem LABS dieses Jahr. Aber... irgendwie sehe ich das ganze leider noch nicht. Ich lass mich aber liebend gerne überraschen!
 

alon

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Klar habt ihr Recht mit Ferienlagern und Schulen, die den Park besuchen. Aber besteht hier Wachstumspotenzial? Der Park investiert Geld, weil er mehr Besucher haben will oder zumindest will, dass die Besucher nicht abwandern/wiederkommen. Die Schulen aus der Region fahren dahin, weil er eben in der Region ist und nicht weit entfernt. Schulen von weiterweg zu ziehen, halte ich für schwer. Richtung Süden und Osten ist die Verkehrsanbindung zu schlecht und Richtung Westen die Konkurenzsituation (Schulen fahren erfahrungsgemäß ungern weiter als Sie müssen).

So sehr ich mir auch eine Richtig schöne Holzachterbahn - oder von mir aus überhaupt eine Achterbahn - dort Wünsche, eine Begründete Chance sehe ich dafür einfach nicht. Naja, wir werden es erleben (in ein paar Jahren). :D
 
G

Gast

Guest
Thematisch würde ein Woodie natürlich toll in den Park passen. Die sollen aber nicht gerade in den laufenden Kosten sehr preiswert sein (fragt mal im Heide Park nach :D).
Was fehlt ist definitiv Thrill. Bimmel- und Bummelbahnen hat der Park wirklich mehr als genügend und das Hallenkonzept mit den davorliegenden neuen Fahrgeschäften sind ebenfalls auf Kindertauglichkeit ausgelegt.
Fort Fun belegt eine Nische und hat mit dem Alpincoaster und dem Wild Eagle auch gerade durch die überschaubaren Besucherzahlen die Möglichkeit, Attraktionen mit hohem Spassfaktor, aber niedrigen Durchsätzen zu schaffen.
Das gelingt soweit und hier sollte man weitermachen, nur eine Stufe darüber.
Will der Park einen Sprung schaffen braucht es in meinen Augen ein Zugpferd: Minimum einen Sky Scream oder noch besser Karacho. Wenn man sich mal anschaut, was in Karacho so drinsitzt braucht man auch dessen Familientauglichkeit nicht mehr zu bezweifeln oder anders ausgedrückt: Das Durchschnittskind heute erwartet auch schon mehr als noch vor 20 Jahren.
Karacho im Fort Fun... Wunschdenken? Na klar... Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber es braucht nunmal eben in meinen Augen auch das große Zugpferd für den nächsten Schritt und ist immer noch deutlich preiswerter als einen Blue-Fire oder gar Kärnan zu bauen. Das wäre natürlich auch Wunschdenken, aber ich denke, dass selbst ein Karacho die finanziellen Möglichkeiten überstrapazieren könnte.
Tut uns nur bitte einen Gefallen und verschont uns mit Hollys Rückenbrechermaus :D
 

Colorado-Fan

Airtime König
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Eine neue Achterbahn wäre schön, aber ich denke, dass der Park da mit der Speed Snake (Jugendliche), Devil's Mine (Kinder/Familie) und Trapper Slider (Familie) eigentlich sehr gut abgedeckt ist. Mein absoluter Traum für das Fort Fun wäre sicherlich ein Terrainwoody, aber das dürfte denke ich zu teuer werden.

Andere gute Achterbahnen für den Park wäre denke ich ein Launch Coaster ohne Inversionen oder ein Spinning Coaster.
 

LuckyCoasterLuke

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...Tut uns nur bitte einen Gefallen und verschont uns mit Hollys Rückenbrechermaus :D

Nun ja, diese steht ja jetzt im Eifelpark und von dort wird sie wohl nicht so bald verschwinden ;)

Ich würde mir auch am ehesten einen familientauglichen Launcher oder einen Woody à El Toro (Plohn) wünschen, mal schauen, was kommen wird...
 

Marco1887

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Ein Woody würde sicherlich passen, scheint mir aber für den im Statbeitrag genannten Betrag unrealistisch. Und auch der Unterhalt ist ja - wie bereits erwähnt - nicht gerade preiswert.
Ebenfalls passen würde ein Mine Train Coaster. So etwas könnte man auch sehr gut als Hauptfahrgeschäft bewerben. Allerdings habe ich gerade keine Preisvorstellung.
Dazu kommt natürlich jede Art von Familienfahrgeschäft. Und es muss ja auch nicht immer eine Achterbahn sein.
 
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