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Hallo Zusammen,
Tag 10:
Bis auf Coney Island hatten wir auf der Tour für uns nur neue Parks Besucht. Dollywood machte da auch keine Ausnahme.
Die Great Smoky Mountains im Hintergrund.
Gleich vor dem Eingang kamen wir wieder einem redseligen Parkmitarbeiter vor die Nase. Natürlich hatte dieser auch Verwandtschaft in Deutschland. Es ist ja nett, wenn sich jemand mit uns unterhalten möchte. Freut mich auch... Aber der alte Herr hörte gar nicht mehr auf mit quatschen. Wir wollen doch in den Park, haben keine Zeit.
Es war Samstag, bevor die Menschenflut kommt mussten wir noch ein paar Coaster fahn.
Der Duft von frisch gebackenem schlich in die Nase. Schnüff, mmmmhhhh.
Auch Dollywood hat es begriffen, mit einem guten gastronomischen Angebot und guter Küche zu punkten. Nicht zu vergleichen mit dem Holiday Park oder den Mealdeals von Six Flags z.B. Eine im fett schwimmende Pizza und 4l Cola.
Krausig!
Auf der Wartezeitentafel war Lightning Rod vorerst mal „temopary closed“ gelistet. Genau, das was ich nicht hoffte... Das Bangen ging los.
Es gibt ja nicht nur Lightning Rod im Park. Ester Coaster im Park war der 2004 von GCI eröffnete Woodie Thunderhread.
Was für ein Aufmacher! Auch mir fällt als erster Vergleich Wodan im EP ein.
Hier hat GCI wieder ein Schätzchen hingesetzt!
Unweit von Thunderhead, steht ganz verpackt der Gerstlauer Custom Eurofighter aus dem Jahre 2007 – Mystery Mine.
In meiner Berichtserie Deutschland & Niederlande Tour aus dem Jahre 2015 habe ich Fluch von Novgorot als einen thematisierten Coaster lobend erwähnt.
Vom Fahrverlauf vergleiche ich Mystery Mine mit Novgorot nicht. Dafür ist Mystery Mine zu kompakt gestaltet. Vom Theming, genauso toll gemacht.
Thematisierte Coaster haben das gewisse Etwas.
Bis auf die Unterhosen geflutet wird man im Splash Battle. Bei den Temperaturen nicht wirklich schlimm. Doch haben wir lieber drauf verzichtet und schauten zu wie die Kids klatschnass herauskamen und gleich wieder eine weitere Runde zu drehen.
Gerstlauer hat mit dem FireChaser Express, 2014 einen tollen Family Ride hingestellt.
Das Thema mit der Feuerwehr ist sehr gut getroffen.
Wie es bei der Feuerwehr so üblich ist, saust das Feuerwehrauto erst einmal aus dem Feuerwehr-Gerätehaus los.
Nach dem Kettenlift Fährt das Feuerwehrauto rasant zu seinem Einsatzort.
Angekommen am Einsatzort gilt es erst einmal das Feuer zu löschen.
Doch eine Lagerhalle bis unters Dach vollgestopft mit Feuerwerk zwingt zum Rückzug.
Nach dem Inferno saust das Feuerwehrauto Rückwärts auch schon wieder aus der Halle.
Nach Einsatzende wird das Feuerwehrauto auch wieder Rückwärts in das Feuerwehr-Gerätehaus eingeparkt. Und für den nächsten Einsatz wieder bereit gemacht.
Der FireChaser Express hat richtig Spaß gemacht. Mal eine neue Dimension an Effekten.
3 Zug Betrieb mit einem Sackbahnhof und zwei Weichen auf der Strecke sowie Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Hier standen wir auch am längsten mit 30 Min. an.
Gleich gegenüber vom FireChaser Express steht de 2012 eröffnete BM Winger Wild Eagle.
Der Coaster wurde gut in das Terrain integriert und der Fahrverlauf ist dadurch kaum zu sehen. Vom Fahrverlauf war der Coaster etwas vorsichtiger gestaltet. Doch hier macht die Front Row am meisten Spaß. Auf sanften Schwingen wie ein Adler gleitet der Coaster zwischen den Bäumen entlang. Gibt einem irgendwie selbst das Gefühl zwischen den Bäumen entlang zu fliegen.
Arrows letzter Coaster Tennesse Tornado war zunächst auch Down.
Arrow ist der Hersteller? Nä, das tu ich mir nicht an... Martin überredete mich.
Nanu? Aber mal gar nicht die so bekannte Fahrweise. Gegen Ende, dann konnte Arrow es nun doch – Rohre geschmeidiger biegen. Ebenfalls im Wald versteckt und der Fahrverlauf kaum einsehbar eine Überraschung, dieser Coaster.
Blazing Fury. Bis Martin erst seine Beine in den Wagon verstaut hat. Hihi...
Die Eigenkonstruktion aus dem Jahre 1978 ist eine Art Powered Coaster gepaart als Themefahrt. Einen Mienenfahrt und Feuerwehr in einem.
Parkeigene Metallwerkstatt.
Die Mühle mahlt ihr eigenes Mehl um anschließend als Brot verbacken zu werden.
Hier demonstriert ein Glasbläser sein Können.
Was habe ich mich auf diesen Coaster Zuhause schon gefreut. Heuuuullll!
Viel schlimmer war zu wissen dass Lightning Rod zwei Tage vorher noch fuhr. Wwäääähhh!
Über die Wattsapp Gruppe von der SouthEast Asia Tour erfuhren wir, dass es ein schwerwiegendes Problem mit dem Schließzylinder der Bügel gebe und vorerst alle RMC Coaster still gelegt seien, bis auf wiederruf.
Ok, es ist ein ernstes Problem dass wirklich nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Nicht so wie bei den parkketten, die einfach mal einen Coaster schließen um diesen zu schonen, sparen oder einfach nur mal schließen wollen.
Dadurch legte sich mein Frust ein klein wenig. Allerdings habe ich an der harten Nuss heute noch zu knabbern.
Eine „Kotzschleuder“ Schaukel gut versteckt.
Nun wurde es Zeit ein wenig nass zu werden in Smoky Mountains River Rampage.
Angeblich soll man hier nur ein bisschen nass werden, ich könne meine Kamera also gut mitnehmen hieß es zu mir. Zur Vorsicht stülpte ich das Regencape über die Kameratasche. So schlimm war es dann auch nicht... Doch es ist erst zu Ende wenn man aussteigt...
Kurz vor dem Ende hat es seitlich einen größeren Wasserfall, der ist normalerweise auch nicht so schlimm, denn wenn eines der Boote kommt lässt der Wasserfall abrupt nach. Kommen wir nun zu dem ABER...
Staus sind wir ja schon gewohnt auf der Tour, warum denn auch nicht im Freizeitpark.
Die Boote stauten sich weit nach hinten, sogar bis hinter den Wasserfall.
Der Wasserfall hörte kurz auf... Aufatmen bei den Bootsinsassen, bis der Wasserfall wieder los legte. Durch den Stau wurden die Boote geflutet. Martin und ich saßen dummerweise auch auf der Wasserfallseite. Kurz war es trocken, dass gabs die volle Dusche mit richtiger Wassermasse, dann wars wieder ruhig bis das geglucker wieder die nächste Dusche ankündigte.
Wohlgemerkt ich hatte meine Kamera dabei... Dem Daddy auf der trockenen Seite drückte ich schnell meine Kamera in die Hand. Somit kam die Kamera genauso trocken wie die Familie davon. Martin und ich konnten erst einmal unser Klamotten auswringen.
Pitschepatsche Nass verließen wir den Park um uns im 5 min. entfernten Motel umzuziehen.
Das Schmuckstück trafen wir noch auf dem Parkplatz an.
Wir nutzten die Pause für ein kleines Nickerchen. Ich weis, wie können die Pennen wenn Dollywood um die Ecke ist?
Der Coasterfreie Tag zuvor und das kleine Nickerchen gab uns wieder Energie, so doof es klingt. Es tat einfach mal gut.
Natürlich kehrten wir wieder zurück in den Park um noch ein wenig die Abendstimmung zu genießen.
Der Kiddie Sideshow Spin fehlte uns noch...
Mit der frisch getankten Energie konnten wir nun wieder Coastern was das Zeug hielt.
Im Vorbericht habe ich schon erwähnt dass Pigeon Forge den Trubel vom International Drive in Orlando im nichts nach steht.
GoKart strecken gibt auch zu genüge....
Fazit:
Neben dem Bush Gardens in Williamsburg gehört auch Dollywood zu dem am besten Thematisiertesten Parks auf unserer Tour. Für mich hat Dollywood etwas mehr liebe zum Detail. Es sind aber Kleinigkeiten. Beim Thema das einer Westernstadt nahe kommt ist komplett durchgängig. Anfangs schon erwähnt ist die gute und abwechslungsreiche Parkgastronomie. Shows werden genug angeboten, bis hin zu zwei verschiedenen Dinnershows. Uns interessierte nur die Vorführung der Adler und des Glasbläsers, sonst traf das Programm nicht unser Geschmack. Es gibt sogar einen Shop, der nur Grillsoßen aus der Region verkauft. Mit einem Stückchen Brot kann man auch probieren.
Für einen Samstag hatten wir wirklich moderate Wartezeiten, am längsten standen wir 30 min. am FireChaser Express an. Ganz, ganz Bitter war der Lost Count Lightning Rod.
Für Dollywood und das was alles so Drumherum möglich ist, sollte man ein paar Tage mehr einplanen.
Hier hat ein Dolly Partons ihr Geld Sinnvoll angelegt, was uns Coasterfreunden nur zu Gute kommen kann...
Weil unsere Tour der Sorte Vollgas war, geht’s im nächsten Teil Mit Holiday World weiter...
Tag 10:
Bis auf Coney Island hatten wir auf der Tour für uns nur neue Parks Besucht. Dollywood machte da auch keine Ausnahme.
Die Great Smoky Mountains im Hintergrund.
Gleich vor dem Eingang kamen wir wieder einem redseligen Parkmitarbeiter vor die Nase. Natürlich hatte dieser auch Verwandtschaft in Deutschland. Es ist ja nett, wenn sich jemand mit uns unterhalten möchte. Freut mich auch... Aber der alte Herr hörte gar nicht mehr auf mit quatschen. Wir wollen doch in den Park, haben keine Zeit.
Es war Samstag, bevor die Menschenflut kommt mussten wir noch ein paar Coaster fahn.
Der Duft von frisch gebackenem schlich in die Nase. Schnüff, mmmmhhhh.
Auch Dollywood hat es begriffen, mit einem guten gastronomischen Angebot und guter Küche zu punkten. Nicht zu vergleichen mit dem Holiday Park oder den Mealdeals von Six Flags z.B. Eine im fett schwimmende Pizza und 4l Cola.
Krausig!
Auf der Wartezeitentafel war Lightning Rod vorerst mal „temopary closed“ gelistet. Genau, das was ich nicht hoffte... Das Bangen ging los.
Es gibt ja nicht nur Lightning Rod im Park. Ester Coaster im Park war der 2004 von GCI eröffnete Woodie Thunderhread.
Was für ein Aufmacher! Auch mir fällt als erster Vergleich Wodan im EP ein.
Hier hat GCI wieder ein Schätzchen hingesetzt!
Unweit von Thunderhead, steht ganz verpackt der Gerstlauer Custom Eurofighter aus dem Jahre 2007 – Mystery Mine.
In meiner Berichtserie Deutschland & Niederlande Tour aus dem Jahre 2015 habe ich Fluch von Novgorot als einen thematisierten Coaster lobend erwähnt.
Vom Fahrverlauf vergleiche ich Mystery Mine mit Novgorot nicht. Dafür ist Mystery Mine zu kompakt gestaltet. Vom Theming, genauso toll gemacht.
Thematisierte Coaster haben das gewisse Etwas.
Bis auf die Unterhosen geflutet wird man im Splash Battle. Bei den Temperaturen nicht wirklich schlimm. Doch haben wir lieber drauf verzichtet und schauten zu wie die Kids klatschnass herauskamen und gleich wieder eine weitere Runde zu drehen.
Gerstlauer hat mit dem FireChaser Express, 2014 einen tollen Family Ride hingestellt.
Das Thema mit der Feuerwehr ist sehr gut getroffen.
Wie es bei der Feuerwehr so üblich ist, saust das Feuerwehrauto erst einmal aus dem Feuerwehr-Gerätehaus los.
Nach dem Kettenlift Fährt das Feuerwehrauto rasant zu seinem Einsatzort.
Angekommen am Einsatzort gilt es erst einmal das Feuer zu löschen.
Doch eine Lagerhalle bis unters Dach vollgestopft mit Feuerwerk zwingt zum Rückzug.
Nach dem Inferno saust das Feuerwehrauto Rückwärts auch schon wieder aus der Halle.
Nach Einsatzende wird das Feuerwehrauto auch wieder Rückwärts in das Feuerwehr-Gerätehaus eingeparkt. Und für den nächsten Einsatz wieder bereit gemacht.
Der FireChaser Express hat richtig Spaß gemacht. Mal eine neue Dimension an Effekten.
3 Zug Betrieb mit einem Sackbahnhof und zwei Weichen auf der Strecke sowie Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Hier standen wir auch am längsten mit 30 Min. an.
Gleich gegenüber vom FireChaser Express steht de 2012 eröffnete BM Winger Wild Eagle.
Der Coaster wurde gut in das Terrain integriert und der Fahrverlauf ist dadurch kaum zu sehen. Vom Fahrverlauf war der Coaster etwas vorsichtiger gestaltet. Doch hier macht die Front Row am meisten Spaß. Auf sanften Schwingen wie ein Adler gleitet der Coaster zwischen den Bäumen entlang. Gibt einem irgendwie selbst das Gefühl zwischen den Bäumen entlang zu fliegen.
Arrows letzter Coaster Tennesse Tornado war zunächst auch Down.
Arrow ist der Hersteller? Nä, das tu ich mir nicht an... Martin überredete mich.
Nanu? Aber mal gar nicht die so bekannte Fahrweise. Gegen Ende, dann konnte Arrow es nun doch – Rohre geschmeidiger biegen. Ebenfalls im Wald versteckt und der Fahrverlauf kaum einsehbar eine Überraschung, dieser Coaster.
Blazing Fury. Bis Martin erst seine Beine in den Wagon verstaut hat. Hihi...
Die Eigenkonstruktion aus dem Jahre 1978 ist eine Art Powered Coaster gepaart als Themefahrt. Einen Mienenfahrt und Feuerwehr in einem.
Parkeigene Metallwerkstatt.
Die Mühle mahlt ihr eigenes Mehl um anschließend als Brot verbacken zu werden.
Hier demonstriert ein Glasbläser sein Können.
Was habe ich mich auf diesen Coaster Zuhause schon gefreut. Heuuuullll!
Viel schlimmer war zu wissen dass Lightning Rod zwei Tage vorher noch fuhr. Wwäääähhh!
Über die Wattsapp Gruppe von der SouthEast Asia Tour erfuhren wir, dass es ein schwerwiegendes Problem mit dem Schließzylinder der Bügel gebe und vorerst alle RMC Coaster still gelegt seien, bis auf wiederruf.
Ok, es ist ein ernstes Problem dass wirklich nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Nicht so wie bei den parkketten, die einfach mal einen Coaster schließen um diesen zu schonen, sparen oder einfach nur mal schließen wollen.
Dadurch legte sich mein Frust ein klein wenig. Allerdings habe ich an der harten Nuss heute noch zu knabbern.
Eine „Kotzschleuder“ Schaukel gut versteckt.
Nun wurde es Zeit ein wenig nass zu werden in Smoky Mountains River Rampage.
Angeblich soll man hier nur ein bisschen nass werden, ich könne meine Kamera also gut mitnehmen hieß es zu mir. Zur Vorsicht stülpte ich das Regencape über die Kameratasche. So schlimm war es dann auch nicht... Doch es ist erst zu Ende wenn man aussteigt...
Kurz vor dem Ende hat es seitlich einen größeren Wasserfall, der ist normalerweise auch nicht so schlimm, denn wenn eines der Boote kommt lässt der Wasserfall abrupt nach. Kommen wir nun zu dem ABER...
Staus sind wir ja schon gewohnt auf der Tour, warum denn auch nicht im Freizeitpark.
Die Boote stauten sich weit nach hinten, sogar bis hinter den Wasserfall.
Der Wasserfall hörte kurz auf... Aufatmen bei den Bootsinsassen, bis der Wasserfall wieder los legte. Durch den Stau wurden die Boote geflutet. Martin und ich saßen dummerweise auch auf der Wasserfallseite. Kurz war es trocken, dass gabs die volle Dusche mit richtiger Wassermasse, dann wars wieder ruhig bis das geglucker wieder die nächste Dusche ankündigte.
Wohlgemerkt ich hatte meine Kamera dabei... Dem Daddy auf der trockenen Seite drückte ich schnell meine Kamera in die Hand. Somit kam die Kamera genauso trocken wie die Familie davon. Martin und ich konnten erst einmal unser Klamotten auswringen.
Pitschepatsche Nass verließen wir den Park um uns im 5 min. entfernten Motel umzuziehen.
Das Schmuckstück trafen wir noch auf dem Parkplatz an.
Wir nutzten die Pause für ein kleines Nickerchen. Ich weis, wie können die Pennen wenn Dollywood um die Ecke ist?
Der Coasterfreie Tag zuvor und das kleine Nickerchen gab uns wieder Energie, so doof es klingt. Es tat einfach mal gut.
Natürlich kehrten wir wieder zurück in den Park um noch ein wenig die Abendstimmung zu genießen.
Der Kiddie Sideshow Spin fehlte uns noch...
Mit der frisch getankten Energie konnten wir nun wieder Coastern was das Zeug hielt.
Im Vorbericht habe ich schon erwähnt dass Pigeon Forge den Trubel vom International Drive in Orlando im nichts nach steht.
GoKart strecken gibt auch zu genüge....
Fazit:
Neben dem Bush Gardens in Williamsburg gehört auch Dollywood zu dem am besten Thematisiertesten Parks auf unserer Tour. Für mich hat Dollywood etwas mehr liebe zum Detail. Es sind aber Kleinigkeiten. Beim Thema das einer Westernstadt nahe kommt ist komplett durchgängig. Anfangs schon erwähnt ist die gute und abwechslungsreiche Parkgastronomie. Shows werden genug angeboten, bis hin zu zwei verschiedenen Dinnershows. Uns interessierte nur die Vorführung der Adler und des Glasbläsers, sonst traf das Programm nicht unser Geschmack. Es gibt sogar einen Shop, der nur Grillsoßen aus der Region verkauft. Mit einem Stückchen Brot kann man auch probieren.
Für einen Samstag hatten wir wirklich moderate Wartezeiten, am längsten standen wir 30 min. am FireChaser Express an. Ganz, ganz Bitter war der Lost Count Lightning Rod.
Für Dollywood und das was alles so Drumherum möglich ist, sollte man ein paar Tage mehr einplanen.
Hier hat ein Dolly Partons ihr Geld Sinnvoll angelegt, was uns Coasterfreunden nur zu Gute kommen kann...
Weil unsere Tour der Sorte Vollgas war, geht’s im nächsten Teil Mit Holiday World weiter...