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2020: Neuheiten und Veränderung @ Phantasialand

NurGast

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Die neuen Preise für den Sommer sind nun online. Tagespreis steigt auf 52,50 Euro.

Was mir auffällt: es fehlt die Ermäßigung für Gäste mit Behinderung (ab GdB 50). Clubkarten gibt es für diese Besuchergruppe allerdings noch zu einem ermäßigten Preis (108 Euro)

Falls es das Thema schon gibt oder ich einen Hinweis auf die neuen Preise übersehen habe: bitte verschieben.
 

Simon 96

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Und so wie es aussieht wird es keine 2 für 1 Aktion mehr geben:(
Dafür an bestimmten Tagen günstigere Tickets...
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Coasterfreak91

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So schön wie der Park ist und auch wenn F.L.Y richtig genial wird, find ich die Sprengung der 50€-Marke schon heftig:eek:.
 

Ruuun

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So schön wie der Park ist und auch wenn F.L.Y richtig genial wird, find ich die Sprengung der 50€-Marke schon heftig:eek:.

Ich finde das auch viel Geld für 1 Tageseintritt, dennoch solltest du immer bedenken , wieviel Geld und Zeit investiert wurde und immernoch wird. Einzigartige Attraktionen von höchster Qualität sind mittlerweile Standard im Phantasialand. Es wird ja eh alles immer teurer, wieso sollte es dann in unserer Branche anders sein. Aber eine Preisdiskussion bringt hier ohnehin nichts. Aber interessieren würde mich, was der gesamte Themenbereich kostet mit allem drumrum.
 

Large

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So schön wie der Park ist und auch wenn F.L.Y richtig genial wird, find ich die Sprengung der 50€-Marke schon heftig:eek:.

Ich finde das immer noch nicht nachvollziehbar. Mir tun 49 Euro doch nicht weniger weh als 52. Nicht wirklich. Die Debatte haben wir jedes Jahr hier, und ich verstehe sie nicht. Aktuell habe ich mal nach den Preisen von Disneyland Paris geschaut. DAS tut weh. Für zwei Tage und eine Nacht in Disneyland kann ich alternativ eine Woche Gran Canaria inkl. Flug und Unterkunft bekommen. Das Phantasialand ist thrilliger, bewegt sich auf hohem Thematisierungsniveau und ist in der ewigen "der Europapark hat zuviel Sponsoring"-Debatte auch Sieger nach Punkten. Millionen Euro werden dort ausgegeben, um nicht nur einen neuen Flatride hinzustellen, der mal in Italien in einem nunmehr geschlossenen Park gestanden hat. Jeder Besucher zahlt eine kleine Menge mehr, um insgesamt Investitionen und Inflation(!) auszugleichen. Du als Kirmesfan weißt auch, wie viel ein Schausteller für eine 30-Sekunden-Fahrt aufruft.

Ich weiß nicht, was ihr alle beruflich macht. Ja, eine Familie mit Kindern muss für so einen Tag in einem Park mehrere hundert Euro bezahlen. Ja, die Anreise und die Verpflegung und der Parkplatz kommen noch oben drauf. Das tolle ist: Wir können uns entscheiden, das viel zu teuer zu finden und alle nicht mehr hingehen. Dann muss der Park den Preis wieder senken. Das nennt sich dann freie Marktwirtschaft.

Und dass die 2-1-Aktion wegfällt: Ja, das ist schade. Aber damit fällt auch das Ärgernis weg, im April hingegangen zu sein, im Mai erneut hingegangen zu sein weil man das Ticket einlösen wollte, und dann feststellt, dass man auch noch dank einer überraschenden Verlängerung auch im Juni hätte hinfahren können.

Und sollte F.L.Y. nach der langen Bauzeit dann doch zum Saisonstart oder kurz danach öffnen, wäre die Aktion auch ein ziemliches Problem, was den Andrang angeht. Ich denke, auch da wird ein Signal gerade gegeben (reine Spekulation natürlich), dass wir Rookburgh sehr bald entdecken können. Und da regelt der Vollpreis dann auch den Besucherandrang. Hey, ganz ehrlich: Wenn man so einen Kracher in der Hand hat, warum dann die Leute mit Rabatten locken, wenn sie sowieso kommen? Würde ich als Unternehmer auch nicht machen, sondern dafür sorgen, dass meine Investitionen wieder aufgefangen werden. Wer das Geld dann lieber für einen Flug ausgibt und eine coole südeuropäische Großstadt im Frühling erleben will, ist wahrscheinlich nicht bei Coasterfriends registriert.
 

Large

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Nachtrag: Ich habe gerade mal auf der VVK-Seite vom Park geschaut. Im gesamten April gibt es die vergünstigsten Tickets. Nicht als 2-1-Aktion, sondern einfach nur je nach Wochentag günstiger. Es gibt keinen Tag, an dem man im VVK nicht spart. Prima, Debatte beendet...
 

vesal

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Ich finde das immer noch nicht nachvollziehbar. Mir tun 49 Euro doch nicht weniger weh als 52. Nicht wirklich. Die Debatte haben wir jedes Jahr hier, und ich verstehe sie nicht. Aktuell habe ich mal nach den Preisen von Disneyland Paris geschaut. DAS tut weh. Für zwei Tage und eine Nacht in Disneyland kann ich alternativ eine Woche Gran Canaria inkl. Flug und Unterkunft bekommen. Das Phantasialand ist thrilliger, bewegt sich auf hohem Thematisierungsniveau und ist in der ewigen "der Europapark hat zuviel Sponsoring"-Debatte auch Sieger nach Punkten. Millionen Euro werden dort ausgegeben, um nicht nur einen neuen Flatride hinzustellen, der mal in Italien in einem nunmehr geschlossenen Park gestanden hat. Jeder Besucher zahlt eine kleine Menge mehr, um insgesamt Investitionen und Inflation(!) auszugleichen. Du als Kirmesfan weißt auch, wie viel ein Schausteller für eine 30-Sekunden-Fahrt aufruft.

Ich weiß nicht, was ihr alle beruflich macht. Ja, eine Familie mit Kindern muss für so einen Tag in einem Park mehrere hundert Euro bezahlen. Ja, die Anreise und die Verpflegung und der Parkplatz kommen noch oben drauf. Das tolle ist: Wir können uns entscheiden, das viel zu teuer zu finden und alle nicht mehr hingehen. Dann muss der Park den Preis wieder senken. Das nennt sich dann freie Marktwirtschaft.

Und dass die 2-1-Aktion wegfällt: Ja, das ist schade. Aber damit fällt auch das Ärgernis weg, im April hingegangen zu sein, im Mai erneut hingegangen zu sein weil man das Ticket einlösen wollte, und dann feststellt, dass man auch noch dank einer überraschenden Verlängerung auch im Juni hätte hinfahren können.

Und sollte F.L.Y. nach der langen Bauzeit dann doch zum Saisonstart oder kurz danach öffnen, wäre die Aktion auch ein ziemliches Problem, was den Andrang angeht. Ich denke, auch da wird ein Signal gerade gegeben (reine Spekulation natürlich), dass wir Rookburgh sehr bald entdecken können. Und da regelt der Vollpreis dann auch den Besucherandrang. Hey, ganz ehrlich: Wenn man so einen Kracher in der Hand hat, warum dann die Leute mit Rabatten locken, wenn sie sowieso kommen? Würde ich als Unternehmer auch nicht machen, sondern dafür sorgen, dass meine Investitionen wieder aufgefangen werden. Wer das Geld dann lieber für einen Flug ausgibt und eine coole südeuropäische Großstadt im Frühling erleben will, ist wahrscheinlich nicht bei Coasterfriends registriert.

Ich hoffe auch das im Mai schon FLY eröffnet wird. Daher gerne auch Hollandtickets. 52.50 ist schade aber EP 55 Euro.
Ich höre mir immer von EP fanboys an dass EP 40 Euro kostet und Phantasialand Wucher ist bei soooo einem kleinen Park.
EP jetzt seit einiger Zeit deutlich über Phantasialand und nur Darkride Gegenleistung. Bei Phantasialand zum Glück Klugheim Taron und FLY. Längster Multilauchn Deutschlands, längster Flying Coaster und einziger Flying Coaster und einziger B and M Inverted Coaster in Deutschland.
Passt schon...
 

KrassesMoped

Re-Rider
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Die Preissteigerungen zur vergangenen und zur neuen Saison sind prozentual gesehen schon höher als die in den Jahren zuvor. Das Phantasialand ist aber eben auch ein herausragendes Produkt mit aktuell hohem Investitionsvolumen und ich vertraue den Verantwortlichen, dass die Preissteigerungen so maßvoll wie möglich ausfallen. Die VVK-Tickets, die es ja auch schon im Wintertraum gab, zeigen ja auch ein Bewusstsein dafür, dass der reguläre Preis für einige ein (zu) tiefer Griff in die Geldbörse ist.

Als Randnotiz: Ich finde immer wieder die psychologischen Effekte von Geldbeträgen interessant. Die oben schon genannte "50€-Marke" existiert ja nicht wirklich. Es hat sich halt so ergeben, dass wir das Dezimalsystem haben und alle 10 Einheiten was befriedigendes rundes rauskommt, aber rational gesehen gibt es keinen Grund, deswegen nervöser zu sein, als wenn zur 2019er-Saison der Preis von 47,50 auf 49,50 raufgeht. Ich wette, wenn der neue Preis jetzt bei 51€ liegen würde, würde es genug Leute geben, die diese Erhöhung als schwerwiegender als die des Vorjahres empfinden würden, nur weil der Preis diese imaginäre 50€-Schallmauer übersteigt - obwohl prozentual gesehen die Erhöhung geringer wäre als die zur 2019er-Saison. Und ich bin gespannt, was die Presse mehrheitlich titeln wird: "Phantasialandpreise gegenüber des Vorjahres um x% gestiegen" oder "Phantasialand kostet erstmals über 50€"? Ich weiß es schon :)
Aus ähnlich irrationalen Gedanken des Menschen ergeben sich auch diese wahnwitzigen Centmünzen, die uns die Geldbeutel zuballern und irre viel Ressourcen verbrauchen, nur weil der Mensch nachweislich Dinge für 9,99€ lieber kauft als für 10€. Oder eben Eintritt für 49,50€ lieber kauft als für 50€.
 

Cathy

Re-Rider
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Also ich möchte mal zu bedenken geben das es für eine Familie schon ein Unterschied macht wenn der Preis um zwei-drei Euro steigt. Dann sind es schnell 10€-15€ .
 
G

Gelöschtes Mitglied 21718

Guest
Jeder muss aus solchen Dingen seine eigenen Konsequenzen ziehen. Den einen juckt das Geld nicht sonderlich, der andere findet ein paar € mehr schon happig.

Ja, der Park investiert viel und hat mit Taron eine sehr starke Achterbahn. Ob Fly ebenfalls so gut wird, wird sich zeigen aber erstmal hab ich keinen Grund vom Gegenteil auszugehen.

ABER: Für das Geld erwartet man auch einiges. Und zumindest die letzten 2 Besuche von mir im Park haben auch viele unschöne Seiten gezeigt. Attraktionen, welche wenn überhaupt, erst gegen Mittag öffnen(Talocan, Chiapas), viele technische Störungen (Taron, Talocan, River Quest, Chiapas), Reihen in Zügen die komplett gesperrt sind (Crazy Bats, Raik, Mause au Chocolat, Talocan), der defekte Aufzug bei River Quest und damit eine unglaublich miesen Kapazität. Dazu kommen dann beim Winterfest noch schlechte Shows und teilweise sehr unpassende Deko. Dazu dann noch der fortschreitende Verfall bei der Hollywood Tour und der Geisterriksha.

Meine Konsequenz ist damit eine recht einfache. Anstatt den Park wie im letzten Jahr fünf mal zu besuchen, wird es diese Saison wohl nur ein oder zwei mal werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Colorado-Fan

Airtime König
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Ja, der Park hat kräftig investiert, aber auch immer nur in die Neuheiten, der Rest verfällt schon nach kurzer Zeit.
Crazy Bats ist einfach nur peinlich, schlechter kann man die Abfertigung nicht umsetzen. Seit Jahren funktioniert der zweite Aufzug bei River Quest nicht und das Showprogramm hat auch nichts neues zu bieten. Von den Darkrides brauchen wir gar nicht zu sprechen, die vergammeln seit mehr als einem Jahrzehnt.
Das Phantasialand baut mit Sicherheit tolle Themenbereiche, diese sind aber nur auf Achterbahnen ausgelegt. Wirklich ausgewogen ist das Angebot nicht mehr.
Dementsprechend kann ich verstehen, wenn man nur noch mit der 2x Spaß Aktion gekommen ist, ging mir genauso. So komme ich eben nur noch mit freien Eintritten durch Jahreskarten aus anderen Parks.
Da die Gastronomie aber auch stark nachgelassen hat bzw unverhältnismäßig teuer geworden ist, wird der Park auch da nicht mehr so viel Geld an mir verdienen wie früher.
Wem Achterbahnen ausreichen, der ist in Brühl richtig, alle anderen fahren lieber in andere Parks.
 

NurGast

Re-Rider
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...Was mir auffällt: es fehlt die Ermäßigung für Gäste mit Behinderung (ab GdB 50)...

Okay, mittlerweile sind auch für Gäste mit Einschränkungen die Preise veröffentlicht, es irritiert dennoch, wenn sowas in "Salamitaktik" passiert.

Es war auch nicht meine Intention, mit der reinen Information über die veröffentlichten Preise eine Diskussion darüber in Gang zu setzen. Andererseits ist die eigentlich immer so sicher wie das Amen in der Kirche. Und es war doch nach der zusätzlichen Erhöhung im Sommer des letzten Jahres auf 51,50 Euro fast zu erwarten, dass man mindestens mit diesem Preis in die Saison 2020 starten wird.

Es gibt in und an allen Parks etwas zu kritisieren, habe das in der Vergangenheit auch durchaus getan, weil Kritik immer auch Bekundung von Interesse und Einladung zum Gespräch ist. In den letzten beiden Jahren im Allgemeinen sowie im letzten im Besonderen wurde mir das allerdings zunehmend verhagelt, da man immer weniger offen für Kritik geworden ist.

Es ist schade, wenn sich gerade im Netz ausschließlich die zusammenrotten, die eine übereinstimmende Meinung vertreten und entgegenstehende direkt als Angriff gesehen werden. Das zerstört jegliche Diskussionskultur. Mir graut es vor dem Moment, da auch der Letzte verlernt hat, mit widerstreitenden Auffassungen umzugehen und man nur noch mit Ablehnung, Ausgrenzung und ähnlichem reagiert.

Und ja, ich bin der Ansicht, dass auch und gerade vor dem Hintergrund jeder alljährlichen Preisanpassung(en) eine Diskussion darüber geführt werden darf, soll und muss, inwieweit eine solche angemessen oder vor dem Hintergrund von Verfehlungen als überzogen anzusehen ist. Und ja, jeder hat das Recht, mit seinen eigenen Füßen darüber abzustimmen, ob ihm das gefällt oder nicht.

Ich war und bin einer dieser Vertreter, die der Meinung sind, dass man sich gerade unter Freunden oder Anhängern einer Sache auch und gerade unangenehme Wahrheiten sagen muss.

Und ja, auch ich bin der Meinung, dass im Park viel investiert, aber leider auch viel vernachlässigt wurde, letzteres meiner Meinung nach, um es dann ruhigen Gewissens entfernen zu können. Und dass insbesondere im vergangenen Jahr die Stammkundenpflege schmerzlich vernachlässigt wurde ist ein ebenso offenes Geheimnis.

Bitte entschuldigt meinen kurzen Exkurs...

Spannender als die Sache mit dem "Tagespreis", den ohnehin kaum jemand bezahlt, der aber immer Ausdruck dessen ist, wo sich der jeweilige Park selbst sieht, ist dann eher, wohin entwickeln sich die Preise im Park selbst, für Gastro & Co., nimmt man weitere Leistungseinschränkungen bei der Clubkarte oder in den gastronomischen Einrichtungen vor, wie lange hält man es durch, Restaurants und Hotel in Rookburgh (fast) ausschließlich Hotelgästen vorbehalten zu lassen, erhöht man im Sommer, wie bereits im letzten Jahr, nochmals den Eintritt?
 

Ceddynator

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Preisanpassungen sind bis zu einem gewissen Punkt gerechtfertigt und ich vertrete immer die gleiche Aussage und habe es auch schon ein paar mal geschrieben. Ab einem gewissen Punkt muss schluß sein, völlig egal wie viel investiert wird. Wenn mal als Alleinverdiener und Familienvater z.B. 200.- an Eintritt ausgibst (2Erw. 3 Kin.) und dann so einen Tag erwischt, wo man überall 40-60 min anstehen muss, kann man das Geld auch auf dem Kirmes investieren. Da haben sich letztes Jahr z.B. viele im He-Pa drüber aufgeregt und das mit recht. Und bitte nicht wieder vergleichen mit den Preisen der Amerikanischen Parks, da sind wir nämlich nicht.
 

holydevil

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Eigentlich ist diese Diskussion ad absurdum, da kein Verantwortlicher hier schreiben würde, was die Beweggründe sind.
Aber Preise müssen steigen, wenn wir eine funktionierende Wirtschaft haben wollen. Ich denke das PHL hat so einige Kredite zu bedienen, die Angestellten wollen auch nicht mit dem Lohn aus dem letzten Jahrzehnt nach Hause gehen. Und wir wollen mehr Attraktionen. Mehr Attraktionen, bedeuten auch mehr Angestellte, mehr Sozialabgaben, mehr Energiekosten, mehr Verwaltung, etc. pp. Und es ist eine Preissteigerung, die sich im Rahmen bewegt. Ich kenne auch keine Geschäftszahlen, aber sind wir uns sicher, dass das PHL zig Millionen Gewinne nach Hause fährt?
 

toschy

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Das schöne an einem freien Land und mit genug Auswahl in Deutschland und den Nachbarländern, ist doch dass niemand gezwungen wird ins Phantasialand, Europa Park oder sonst wo hin zu gehen.
Wen der Eintritt von 50 Euro zu teuer ist, dann fährt man halt in einen anderen Park.

Gerade im Umfeld vom Phantasialand hat man doch andere Parks in direkter Umgebung. Toverland hinter der Niederländischen Grenze, der Movie Park in Bottrop.

Nur so kann man den Parks zeigen dass es einem reicht mit den Eintrittspreisen. Den eines ist auch klar. Solang die Besucherzahlen jedes Jahr gleich bleiben bzw. sogar nach oben gehen, wird ein Gleichbleiben des Eintrittspreises oder ein Absenken nicht passieren.
 
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