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Tag 4: Efteling
Der Vierte und damit letzte Tag unserer Holland-Tour führt uns in den wunderschönen Park Efteling. Kurz vor 7 Uhr gings ohne Frühstück wieder per Bus los. Nachdem wir unterwegs noch schnell die Essensvorräte einer Tankstelle geplündert haben, kamen wir kurz vor 9 Uhr auf dem Parkplatz an. Dieser war noch komplett leer und bot uns somit einen tollen Blick auf das imposante Eingangsgebäude. Nach einer freundlichen Begrüßung von seinen der Geschäftsführung machten wir uns auf den Weg zur ersten ERT auf dem Vliegende Hollander. Ich persönlich war sehr von der Thematisierung überrascht. Die Außen-Anlage, der Wartebereich und die Doppel-Ladestation (beides indoor) sind sehr detailreich und schön gestaltet, einfach nur Wahnsinn.
Nach zwei Runden hieß es dann aber schon Abschied nehmen und wir begaben uns zu unserer zweiten ERT, auf Joris en de Draak. Es dürfte vermutlich allen bekannt sein, dass es sich hierbei um die 2010er Neuheit, die erst etwa 2 Wochen zuvor eröffnet hatte. Schon beim betreten des Wartebereiches kam einem der Geruch von frischen Holz entgegen. Kurz vor der Station teilt sich die Queue dann auf und man hat die Wahl, ob man die Blaue oder Rote Strecke fahren will. Zur Fahrt kann man eigentlich nur folgendes sagen: Schon von Anfang an, wenn die zwei Züge gleichzeitig den Lift-Hill hochgezogen werden, kommt richtiges Wettkampf-Feeling auf. Wenn sich die Züge dann teils eher wild, teils eher elegant, aber mit schön hoher Geschwindigkeit durch die Holz-Konstruktion schlängeln, macht die Fahrt richtig Spaß. Auch die letzte Kurve vor der Schlussbremse hat es in sich. Diese ist nicht wie üblich nach innen, sondern nach außen geneigt, wodurch es einen richtig nach außen wegzieht... tolles Feeling Wenn beide Züge dann abgebremst sind, wird noch eine Metall-Fahne ausgeklappt, rot oder blau, je nach dem wer schneller war, und in der Station wird dann der Gewinner noch mit Fahnen, die von der Decke herabgelassen werden, gekürt. Insgesamt eine sehr schöne Anlage, wunderbare Strecke, keine Schläge und einfach nur toll zu fahren. Daumen hoch für diese Neuheit
Da nun der Park offiziell geöffnet wurde beendeten wir auch diese ERT und machten uns auf den Weg zum nächsten Coaster, der gleich nebenan ist. Der Vekoma-Corksrew-Coaster namens Python. Dieser war auch ganz nett zu fahren, allerdings von der Strecke nichts besonderes: zwei Loopings, zwei Corksrews und eine 540°-Kurve. Aber immerhin fährt auch diese Bahn einigermaßen ruhig, womit man bei Vekoma ja nicht zwangsläufig rechnet
Weiter gings durch weitläufigen, aber sehr schönen Park vorbei an einem See zum Indoor-Coaster Vogel Rok. Durch einen unscheinbaren, von einem großen Greifvogel bewachten Eingang gelangt man in eine Wartehalle in der sich auch der Bahnhof befindet. Die Fahrt an sich ist auch hier wieder ziemlich ruhig, allerdings ist die gesamte Anlage absolut dunkel, man kann also rein gar nichts von der Fahrt sehen. Dennoch hat mir die Bahn relativ gut gefallen, zwar nichts besonderes, aber auch nichts, dass man nicht mehr fahren würde.
Danach trieb es uns alle in die Kinder-Attraktion „Carnaval Festival“, in ein Kinder-Karussell, und in den richtig schönen Dark-Ride Droomvlucht, den man theoretisch sogar als Credit ansehen könnte (Inverted-Powered-Coaster?). Und nach einer eher enttäuschenden Vorführung im Spookslot machten wir uns auf den Weg zum Mittag-Essen. Hier gab es , wie schon so oft auf der Tour, ein Buffet und so konnte jeder ausreichend seinen Hunger stillen.
Es folgten noch ein Fahrt auf der Rafting-Anlage und auf der Bobbahn, welche eigentlich ganz anders ist als das Modell von Mack, aber auch richtig Spaß macht. Nur das Einfädeln in die Führungsschienen, z.B. bei den Bremsen, könnte etwas sanfter sein
Nach einer abschließenden Fahrt auf dem Vliegende Hollander mussten wir aber den Park wieder verlassen, immerhin mussten wir noch nach Düsseldorf zum Flughafen. Nach ca. 2 ½ Stunden Fahrt erreichten wir diesen und es hieß Abschied nehmen von etwa der Hälfte der Leute. Für den Rest ging es per Air Berlin noch nach München, von wo aus dann jeder seine Heimreise antrat.
Der Vierte und damit letzte Tag unserer Holland-Tour führt uns in den wunderschönen Park Efteling. Kurz vor 7 Uhr gings ohne Frühstück wieder per Bus los. Nachdem wir unterwegs noch schnell die Essensvorräte einer Tankstelle geplündert haben, kamen wir kurz vor 9 Uhr auf dem Parkplatz an. Dieser war noch komplett leer und bot uns somit einen tollen Blick auf das imposante Eingangsgebäude. Nach einer freundlichen Begrüßung von seinen der Geschäftsführung machten wir uns auf den Weg zur ersten ERT auf dem Vliegende Hollander. Ich persönlich war sehr von der Thematisierung überrascht. Die Außen-Anlage, der Wartebereich und die Doppel-Ladestation (beides indoor) sind sehr detailreich und schön gestaltet, einfach nur Wahnsinn.
Nach zwei Runden hieß es dann aber schon Abschied nehmen und wir begaben uns zu unserer zweiten ERT, auf Joris en de Draak. Es dürfte vermutlich allen bekannt sein, dass es sich hierbei um die 2010er Neuheit, die erst etwa 2 Wochen zuvor eröffnet hatte. Schon beim betreten des Wartebereiches kam einem der Geruch von frischen Holz entgegen. Kurz vor der Station teilt sich die Queue dann auf und man hat die Wahl, ob man die Blaue oder Rote Strecke fahren will. Zur Fahrt kann man eigentlich nur folgendes sagen: Schon von Anfang an, wenn die zwei Züge gleichzeitig den Lift-Hill hochgezogen werden, kommt richtiges Wettkampf-Feeling auf. Wenn sich die Züge dann teils eher wild, teils eher elegant, aber mit schön hoher Geschwindigkeit durch die Holz-Konstruktion schlängeln, macht die Fahrt richtig Spaß. Auch die letzte Kurve vor der Schlussbremse hat es in sich. Diese ist nicht wie üblich nach innen, sondern nach außen geneigt, wodurch es einen richtig nach außen wegzieht... tolles Feeling Wenn beide Züge dann abgebremst sind, wird noch eine Metall-Fahne ausgeklappt, rot oder blau, je nach dem wer schneller war, und in der Station wird dann der Gewinner noch mit Fahnen, die von der Decke herabgelassen werden, gekürt. Insgesamt eine sehr schöne Anlage, wunderbare Strecke, keine Schläge und einfach nur toll zu fahren. Daumen hoch für diese Neuheit
Da nun der Park offiziell geöffnet wurde beendeten wir auch diese ERT und machten uns auf den Weg zum nächsten Coaster, der gleich nebenan ist. Der Vekoma-Corksrew-Coaster namens Python. Dieser war auch ganz nett zu fahren, allerdings von der Strecke nichts besonderes: zwei Loopings, zwei Corksrews und eine 540°-Kurve. Aber immerhin fährt auch diese Bahn einigermaßen ruhig, womit man bei Vekoma ja nicht zwangsläufig rechnet
Weiter gings durch weitläufigen, aber sehr schönen Park vorbei an einem See zum Indoor-Coaster Vogel Rok. Durch einen unscheinbaren, von einem großen Greifvogel bewachten Eingang gelangt man in eine Wartehalle in der sich auch der Bahnhof befindet. Die Fahrt an sich ist auch hier wieder ziemlich ruhig, allerdings ist die gesamte Anlage absolut dunkel, man kann also rein gar nichts von der Fahrt sehen. Dennoch hat mir die Bahn relativ gut gefallen, zwar nichts besonderes, aber auch nichts, dass man nicht mehr fahren würde.
Danach trieb es uns alle in die Kinder-Attraktion „Carnaval Festival“, in ein Kinder-Karussell, und in den richtig schönen Dark-Ride Droomvlucht, den man theoretisch sogar als Credit ansehen könnte (Inverted-Powered-Coaster?). Und nach einer eher enttäuschenden Vorführung im Spookslot machten wir uns auf den Weg zum Mittag-Essen. Hier gab es , wie schon so oft auf der Tour, ein Buffet und so konnte jeder ausreichend seinen Hunger stillen.
Es folgten noch ein Fahrt auf der Rafting-Anlage und auf der Bobbahn, welche eigentlich ganz anders ist als das Modell von Mack, aber auch richtig Spaß macht. Nur das Einfädeln in die Führungsschienen, z.B. bei den Bremsen, könnte etwas sanfter sein
Nach einer abschließenden Fahrt auf dem Vliegende Hollander mussten wir aber den Park wieder verlassen, immerhin mussten wir noch nach Düsseldorf zum Flughafen. Nach ca. 2 ½ Stunden Fahrt erreichten wir diesen und es hieß Abschied nehmen von etwa der Hälfte der Leute. Für den Rest ging es per Air Berlin noch nach München, von wo aus dann jeder seine Heimreise antrat.
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