Anubis the Ride (Plopsaland De Panne)
Willkommen bei Coasterfriends!

CLUB TRAVEL COMMUNITY

American Thrillrush | Teil 8 | Kings Island

Geschrieben von berlindaniel




Anmerkung der Redaktion: Daniel (berlindaniel) und Uli (uli79) berichten uns momentan von ihrer American Thrillrush Ostküstentour. Stellvertretend für die vielen tollen Berichte die bereits online gestellt wurden haben wir nun diesen Bericht herausgepickt um ihn auf der Startseite zu präsentieren. Denn in Kings Island konnten beide ihre 200. Achterbahn fahren was diesen Tag zusammen mit den Erlebnissen auf The Beast zu einem ganz besonderen der Tour machte. Auch die anderen Berichte (u.a. Cedar Point) sind sehr lesenswert und sind am Ende des Berichtes verlinkt.

Heute berichten wir euch von unserer Zeit in „Kings Island“. Es wird ein recht besonderer Bericht, da wir beide an diesen Tagen ein „Count-Jubiläum“ und zudem einen Geburtstag feiern konnten. Aber immer erst der Reihe nach.
Etwas wehmütig aber auch absolut zufrieden, verließen wir zur Mittagszeit nach vier Tagen den wohl weltbesten Achterbahn-Park „Cedar Point“ und machten uns direkt daran, die 325 km zum nächsten fetten US-Freizeitpark hinter uns zu bringen. Zielort im Staat Ohio war “Kings Island“ bei Cincinnati.
Gegen 16:00 machten wir einen kurzen Stopp in einem auserwählten Outlet. Grund war in erster Linie ein dort vorhandener Disney Store. Hier habe ich sämtliche Artikel von „Die Eiskönigin“ auf Sinn und Zweck geprüft bzw. einiges gekauft, um meiner Tochter bei Rückkehr eine Freude machen zu können. Gegessen haben wir bei dieser Gelegenheit auch – je ein Subway, natürlich „footlong“. Aber schnell wieder zurück zur Tagesordnung…

Mit Kings Island wurde die zweite Hälfte unserer Tour eingeläutet und so freuten wir uns, dass wir nach insgesamt stressfreier Anfahrt mit einer fette Skyline empfangen wurden.













Auch der erste Lacher ließ nicht lange auf sich warten, denn die Parkplatzauffahrt deutete den erwartet großen Park nicht wirklich an, das war nun gar nicht Cedar Fair Like

.


Allerdings sollte uns das Lachen schnell vergehen, denn der riesige Parkplatz war für unser Empfinden viel zu voll. Wir hatten es schon 19:00 und trotz langer Öffnungszeit bis 22:00, waren wir nun nicht mehr sicher, heute noch viel fahren zu können und das an einem Dienstagabend. Ein Drama wäre dies jetzt nicht unbedingt gewesen, aber wir wollten schon einige der 15 Counts sammeln, um am Folgetag gechillter durch den Park ziehen zu können.



Dank der Cedar Fair Platinum Jahreskarten, war das Parken kostenfrei und wir konnten den Park bei bestem Wetter umgehend betreten.
Hier fühlten wir uns sofort an Kings Dominion erinnert. Der Eiffelturm-Nachbau und die Mainstreet mit dem großen Springbrunnen-Wasserbecken weckten beste Erinnerungen.



ABER: wenig Zeit und genießen kann man später auch noch. Wer an dieser Stelle glaubt, dass nach unserer Zeit im Cedar Point die große Leere einsetzen würde, der liegt gründlich daneben. Ein gewisses Kribbeln war schon von Anfang an gegeben und so ging es also sofort los.
Beginnen wollten wir mit einem der hiesigen Highlights, mit dem B&M Inverter „Banshee“.





„Banshee“ läuft erst seine zweite Saison und kann aktuell den ein, oder anderen Rekord halten. So hatten wir es z.B. mit dem weltlängsten Inverter zu tun. Vorab sei gesagt, dass wir bis dato relativ wenig von Invertern hielten. Von „Black Mamba“ will ich erst gar nicht anfangen aber selbst „Alpengeist“ besitzt bei uns beiden keinen großen Stellenwert. Die Wartezeit lag zu unserer Verwunderung bei nur knapp 15 Minuten und so ging es bald schnurstracks hoch den Lift, um immerhin die 50 Meter Marke zu knacken. Hm… Es fällt mir fast schwer, aber was dann folgte kann ich am besten mit dem Wort „Valium“ beschreiben. Wir haben irgendwie rein gar nichts gespürt. Airtime ist bei Invertern natürlich seltener der Fall und ein Platz mittig im Zug ist sicher auch nie optimal. Aber trotz 7 (!!) Inversionen war hier einfach nichts los. Nur gemächlich setzt sich der Zug in Gang und es folgen kaum spürbare G-Kräfte oder Fliehkräfte. Wir vernehmen auch keine Schläge oder auch nicht mal ein Ruckeln, einfach nichts! So etwas habe ich bei Ausübung meines Lieblingshobbys echt noch nie erlebt. Also ausgestiegen, gegangen und nie wieder gefahren. Krass, wir waren echt etwas perplex. Wieder kam der Gedanke: Na, satt gefahren?? Bitte nicht falsch verstehen, Banshee ist in vielerlei Hinsicht eine tolle Attraktion. Sie sieht Weltklasse aus und bietet besten Komfort aber sie ist viel zu brav.
Kopfschüttelnd und direkt im Anschluss betraten wir die Station des gegenüberliegenden Suspended Coasters „Bat“.



Hier gab es keine Wartezeit und doch ein wenig mehr Action als erwartet, hat uns die artverwandte „Iron Dragon“ im Cedar Point ja noch weniger gut gefallen. Die Schaukelei macht schon Spaß und gemischt mit recht viel Geschwindigkeit kann man von einem gelungenem Ride sprechen.
Weniger Spaß macht uns bekanntlich ein inverted Boomerang! „Invertigo“ hieß hier das Objekt der Qual. Trotzdem konnte ich an dieser Stelle auch Uli dazu bewegen einzusteigen. Und siehe da, wir haben es überlebt, auch wenn die 25 Minuten Wartezeit, dieses Gerumpel samt Backpfeifen nicht wert waren. Allerdings bestätigte sich unser Eindruck, dass die Inverted Boomerangs besser ausfallen als die "normalen". Nach drei Invertern wollten wir mal wieder was Bodenständiges fahren. Da passte der Duellwoodie „Racer“ aus dem Jahr 1972 wie die Faust aufs Auge und guck einer an, wir spüren ja doch noch was und dank einiger guter Airtime-Passagen war die Welt schon wieder in Ordnung.



Da beide Seiten fuhren, holte sich Uli hier die Counts 198/199 und so konnte er sich drauf einstellen, seinen Count 200 nach strikter Zählung, am heutigen Tag zu fahren. Da ich drei Counts hinter im lag, war dies bei mir noch nicht absehbar…
Uli´s Wahl für das große Jubiläum fiel auf „Diamondback“ einem B&M Hypercoaster, der sich einem sehr guten Ruf erfreuen kann.



Also zogen wir direkt zur Station der 1610 Meter langen und 70 Meter hohen Bahn. Erste Pluspunkte konnte sie schon allein durch ihre Optik erlangen, denn die Station, Farben und Züge boten einiges fürs Auge und wem dies nicht genügte, der wurde vom schön angelegten Splash-Bereich dann endgültig überzeugt.









Aber gut, Aussehen ist bekanntlich nicht alles und trotz sehr langer bzw. voller Queue Line kamen wir dank hoher Kapazität schnell in den Genuss dieser Bahn. Handys stehen also nicht so sehr auf "Airtime" :)




Im Vorfeld haben wir oft vernommen, dass „Diamondback“ zu den besten B&M Hypercoastern gehört und ich bin sehr happy, das hier dick und fett unterstreichen zu können. Zum typischen „Out & Back Layout der Bahn muss ich nicht viel sagen, hier sind sich sämtliche B&M Hypercoaster bekanntlich sehr ähnlich. „Diamondback“ macht gehörig viel Dampf. Sie hat durchweg tolle Airtimehügel, die etliche Sekunden Schwerelosigkeit boten, egal in welcher Reihe man sich grad befand. Natürlich waren die Fahrten in Reihe 1 und ganz hinten besonders toll aber in „Diamondback“ sitzt man eigentlich nirgends falsch.







Die Bahnen „Nitro“ (SF Great Adventure) und „Apollo´s Chariot“ (Busch Gardens) schlägt diese Bahn recht deutlich und auch Silverstar konnte sie in unseren Rankings knapp hinter sich lassen. Also ein absolut würdiger Coaster für Uli´s 200!!



Congratulations! Wir hatten es jetzt 21:00. Da ging also noch was! Also hurtig weiter zum Inverted Kiddy Count „Flying Ace“ von Verkoma. Walk on & walk out – Count Nummer 198 für mich.



Wieder gleich nebenan stand der „Woodstock Express“, ein putziger Kiddy Coaster aus Holz, der ohne nennenswerte Wartezeit mein Count 199 wurde – besten Dank!
Zu diesem Zeitpunkt war nunmehr klar: Auch ich holte mir heute den 200sten Count. Ebenfalls stand fest, dass hierfür nur noch eine Bahn in Frage kommen kann. „The Beast“, die längste Holzachterbahn der Welt wetzte ihre Krallen und hiermit lade ich euch ein, an diesem Erlebnis teilzuhaben.
Der Zugang von „The Beast“ befindet sich am hinteren Ende des Parks. Da die gesamte Strecke mit seinen 2243 Schienenmetern komplett in einem dichten Wald verschwindet, ist von der Bahn im Vorfeld quasi gar nichts zu sehen. Wir gesellten uns um 21:20 zu den Wartenden in die enge Queue um wenig später durch eine Lautsprecherdurchsage zu vernehmen, dass die Bahn ab 21:45 für 15 Minuten still liegen wird, da das tägliche Feuerwerk direkt über dem Track von „The Beast“ hochgehen würde. Alle 2-3 Minuten verließ einer von drei Zügen die Station und verschwand urplötzlich über einen Lift im stockfinsteren Wald. Für 4 Minuten ist ein Zug dann weder zu sehen, noch zu hören, und so wuchs in uns ein leicht unbehagliches Gefühl.







Wir entschieden uns, Fahrt Nummer 1 in der Front Row zu absolvieren. Und natürlich hatten wir das Glück, die letzte Fahrt vor dem Feuerwerk fahren zu können. Also, Platz genommen und auf geht’s. „Klack, klack, klack…“ – die Kette nahm den Zug mit sich und schob uns dem ersten Drop entgegen. Oben angelangt blickte man ins absolute NICHTS. Man sah lediglich 2-3 Meter Schienen vor sich und sonst nur Schwarz. Wir kannten das Layout nicht und ich möchte sagen, dass ich seit frühster Kindheit nie wieder solch einen Moment der Spannung verspürt habe! Ein wuchtiger, ca. 40 Meter hoher Drop endete in einem Tunnel, den man mit einem höllischen Getöse durchfuhr, um danach gleich links über einen tollen Airtimehügel zu fliegen. Auch hier absolute Dunkelheit. Total orientierungslos schoss man durch das Waldgebiet. Da war er, der für mich absolute „Thrillrush“ Moment dieser Tour. Nach einigen Kurven, einem weiteren Tunnel und längeren Geraden wurde der Zug irgendwann merklich abgebremst und ehe man sich fragen konnte, was man hier nun mitten im Wald machen würde, wenn der Zug stehen bleibt, rastete die Kette des zweiten Lifthills ein – was für eine Überraschung. Da sich unsere Augen nun etwas an die Dunkelheit gewöhnt haben, versuchte ich mich zu orientieren aber bis auf einige Glühwürmchen, sah man nur die schemenhafte Umrisse von Bäumen und das Ende des Lifthills – wo sind wir!? Auf einer atemberaubenden Achterbahn! Und schon war der zweite Gipfel erklommen. Nach einer Linkskurve ging es schon wieder runter. Erneut sah man kein Ende dieser Abfahrt und wieder landete der Zug in einem Tunnel, der mit einem tosendem Lärm eine super lange Links-Helix einläute – das Finale dieser Wahnsinnsachterbahn stand also an und nach einem weiteren Tunnel verließen wir die Helix und fuhren einen letzten kleinen Hügel hinauf um in der Schlussbremse zum Stehen zu kommen. Irre Irre Geil Geil Geil!
Was soll ich noch groß sagen, das MÜSST ihr eigentlich auch erlebt haben. Ergänzen will ich noch, dass die Bahn trotz ihres Alters (1979) kaum Schläge verteilt, selbst in den Highspeed Kurven nicht, das macht sie für mich zur bis heute zweitbesten Holzachterbahn hinter El Toro. Leider haben wir hier recht wenig Fotos, die Bahn ist von außen, wie schon gesagt, kaum sichtbar! An dieser Stelle daher Bilder vom Folgetag:







Wie ging es weiter… Ach ja, mit dem Feuerwerk. Irgendwie komisch, so fühlte es sich an, als würden Uli und ich hier gebührend für unseren 200sten Count gefeiert werden… Und zudem hatte ich nach Deutscher Zeit (6 Std. weiter) Geburtstag… Es war für mich einer der schönsten Momente in meinem Leben, das sagt alles denn wenn Träume um Welten übertroffen werden und man nur nur das pure Glück spürt, dann geht einfach nicht mehr. Evtl. hilft dieses Video ja etwas, den Moment wiederzugeben...
Der Park machte dann langsam alle Schotten dicht und wir schlenderten noch vollkommen geflasht zum Parkplatz. Ab ins Auto und schnell zur nahe gelegenen Unterkunft im „Besten Western“ in Mason. Hier standen zwei Nächte an und wieder waren wir mit der Unterbringung mehr als zufrieden.









Durch den mehr als erfolgreichen Abend, gönnten wir uns eine gehörige Portion Schlaf und tingelten am Folgetag erst um 12:00 wieder bei Kings Island ein. Vorerst wollten wir die restlichen Counts sammeln, was auch wunderbar klappte. So wurden der cool thematisierte Indoor Launcher „Flight of Fear“...







...„Vortex“ (aua, der Nacken!)...











...der maue „Adventure Express“...



...und der Vekoma Flyer „Firehawk“ ohne weiteres abgehakt.









Bei letztgenannter Bahn tröstete uns ein lustiges Karma-Erlebnis über die 45 Minuten Wartezeit hinweg. Denn hier sollte sich ein Typ, der sich dreist vorgedrängelt hat, zum Ende der Fahrt von oben bis unten vollkotzen. Sonst sind wir ja wirklich nicht so aber in diesem Fall war die Schadenfreude einfach da.
45 Minuten mussten wir auch beim „Backlot Stunt Coaster“ warten, bei 30 Grad weniger schön und wie schon 2013 in Kings Dominion knistere es bei der dreifachen Aufwärts-Helix bei mir wieder beachtlich und ich stand kurz vor dem einzigen Greyout dieser Tour.





Nach einer erneuten Fahrt in „Diamondback“ wollten wir dem „Biest“ ein zweites Mal die Stirn bieten um zu sehen, was bei dieser Bahn übrig bleibt, wenn der "Fear Faktor" fehlt und man nicht bei Nacht fährt. Man muss zugeben, die Bahn verliert bei Tageslicht einiges an Wirkung. Allerdings pflügt die Bahn auch am Tag wie irre durch den Wald und machte erneut viel Spaß. Für Erstbesucher aber der eindringliche Tipp: Erste Fahrt unbedingt bei Dunkelheit in der Front Row fahren, dieses Erlebnis vergesst ihr nie! Uli schenkte mir zum Geburtstag einen „The Beast“ Bilderrahmen plus Onride Foto, so kommt diese Erinnerung täglich zum Tragen – nochmals vielen Dank!
Bevor wir um 16:00 den Park vorerst verließen, stand noch eine Fahrt auf den Eiffelturm an.



Wie zu erwarten, gab es hier einen klasse Ausblick auf den gesamten Park, man konnte sich kaum satt sehen und Fotos waren zwangsläufig zu schießen. „Flight of Fear“ und "Firehawk"




"Racer"




Eingangsbereich und "Invertigo"



Und weitere Bilder aus luftiger Höhe:





















Wie gesagt ging es dann zu einer kurzen Pause zum Hotel. Natürlich nicht ohne was zu essen. Viel wichtiger war es aber, an unsere „Count Nummer 200 Schilder“ zu denken, die hatten wir im Vorfeld der Tour gemalt aber bisher vergessen mitzunehmen.
Also dieses Mal MIT unseren Schildern zum Park und das dritte Mal innerhalb 24 Std. Kings Island betreten… Der letzte Count im Park stand als erstes an und war dann wieder ein Kapitel aus dem Buch „Die Coaster Schlampen“. Der „Great Pumpkin Coaster“ verlangte einmal mehr nach einem kindlichen Mitfahrer. Da wir bis zu diesem Tag keinen einzigen Lost Credit zu beklagen hatten, wollten wir es zumindest kurz versuchen. Also Lage geschildert und trotz allem erklärt bekommen, dass ohne Kind nichts geht. Den Sinn verstehe ich nicht, denn voll war es nicht und wenn man mit Kind fahren kann, warum dann nicht ohne? Hier mischte sich aber recht schnell eine Mutti ein und „bot“ uns ihr Kind an… So hatte erst ich, dann Uli das Vergnügen dem Kind eine spaßige, wenn auch enge Fahrt zu bescheren. Ich hab der Mami dann noch ein paar Dollar für ein Eis gegeben um unsere Dankbarkeit auszudrücken – so waren alle happy.
Eine letzte Fahrt auf „Diamondback“ ließ langsam Wehmut aufkommen, denn wieder neigte sich die Zeit in einem tollen Freizeitpark dem Ende entgegen. „Diamondback“ ist ein Coaster zum Genießen, hier eine ERT, das wäre mal was. Nach dem erneut tollen Feuerwerk...





...folgte unsere letzte Fahrt des Tages bzw. in Kings Island und diese gehörte natürlich „The Beast“. Es war 22:20, stockfinster und na ja… ihr wisst schon: „Irre Irre Geil Geil Geil!!!
Der Park schloss direkt nach dieser Fahrt sämtliche Bahnen… Uns blieb nichts anderes übrig als uns zum Auto zu bewegen und den Tag ausklingen zu lassen…





Fazit: Kings Island ist ein klasse Park. Er ist ziemlich groß, eng bebaut und bietet sehr viele Achterbahnen. 15 Counts findet man nicht oft und die beiden Kracher im Park bieten herausragende Eigenschaften. Die Gestaltung der gesamten Anlage ist gelungen. Es war überall sauber und der mittlere Parkteil ist teilweise sehr schön bepflanzt. Schade, dass „Banshee“ nicht ein wenig mehr gerockt hat aber jede weitere Kritik wäre unangebracht. Freundliche Mitarbeiter und schnelle Ride Op´s versüßten uns zusätzlich diesen Tag. Uns wurde sogar noch je eine leckere Zimtbretzel geschenkt, die bis Parkschließung nicht verkauft wurden. Alles in allem ein ganz großes Lob! Ein Lob was man an die gesamte Cedar Fair Gruppe aussprechen muss, wir hoffen bald wieder einen Park dieser Kette besuchen zu können. Und damit „Liebe Kinder“ endet der heutige Bericht. Ich hoffe sehr, ich konnte euch etwas „mitnehmen“ und vermitteln, wie besonders diese Zeit (vor allem für mich) war. Ebenfalls hoffen wir, dass ihr den ein, oder anderen Nutzen durch die Berichte habt, das wäre toll. In ein paar Tagen erfolgt ein weiterer Bericht, bis dahin ne schöne Zeit und viele Grüße!! Daniel

Alle bisherigen Berichte könnt ihr hier lesen:

Teil 1 - Die Anreise findet ihr hier:
American-Thrillrush-Teil-1-Anreise-Coney-Island
Teil 2 - Six Flags New England findet ihr hier: American-Thrillrush-Teil-2-Six-Flags-New-England
Teil 3 - Lake Compounce & Quassy findet ihr hier:
American-Thrillrush-Teil-3-Lake-Compounce-Quassy
Teil 4 - Knobels Amusement Park findet ihr hier: American-Thrillrush-Teil-4-Knoebels-Amusement-Park
Teil 5 - Kennywood und Pittsburgh findet ihr hier: American-Thrillrush-Teil-5-Kennywood-und-Pittsburgh
Teil 6 - Waldameer findet ihr hier: American-Thrillrush-Teil-6-Waldameer
Teil 7 - Cedar Point XXL findet ihr hier: American-Thrillrush-Teil-7-Cedar-Point-XXL
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.