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Eigentlich waren wir für ein Bett bereit. Denn Tivoli, der Flug nach Peking, das Einchecken, der Park in Peking - und ein paar schlaflose Stunden machten sich bemerkbar. Doch dem war nicht so.
Wir sind direkt vom Park in die Innenstadt gefahren - diesesmal per U-Bahn. Die Haltestelle der U-Bahn war ungefähr 150 Meter vom Park entfernt und das Ticket war außerdem sehr günstig. Es kostete etwa 0,25 Cent/Person.
Es ging dann Richtung Oriental Plaza. Auf 120.000 m² verteilen sich sechs verschiedene Malls, die mit einem riesigen Angebot an Geschäften, Cafés und Restaurants eines der größten Einkaufskomplexe in ganz Asien bildet.
Die unbeschreibbar große Einkaufspassage befindet sich direkt im Zentrum von Peking und gehört für die Einheimischen, aber auch für Besucher aus der ganzen Welt zum must to do. Die unterschiedlichen Einkaufszentren sind nach Themen geordnet und zusammen bilden sie ein nie zuvor gesehenes Einkaufsparadies.
Dann gab es auch noch etwas richtig Exotisches. An der Wangfujing entlang gelaufen, biegt man in eine Seitenstrasse ab und bekommt ein Bild, das so in Europa nie vorstellbar ist. Die Rede ist von den berühmten Garküchen und dem Donghuamen Nightmarket. Leider zieht auch hier die Moderne ein. Es sind organisierte Märkte, an denen man wirklich alles bekommen kann... China eben...
Eins sei noch gesagt - Susi hatte keinerlei Lust bei diesem Trubel nach zwei harten Tagen irgendetwas einzukaufen. Das ist echt sehr seltsam gewesen
Wir sind direkt vom Park in die Innenstadt gefahren - diesesmal per U-Bahn. Die Haltestelle der U-Bahn war ungefähr 150 Meter vom Park entfernt und das Ticket war außerdem sehr günstig. Es kostete etwa 0,25 Cent/Person.
Es ging dann Richtung Oriental Plaza. Auf 120.000 m² verteilen sich sechs verschiedene Malls, die mit einem riesigen Angebot an Geschäften, Cafés und Restaurants eines der größten Einkaufskomplexe in ganz Asien bildet.
Die unbeschreibbar große Einkaufspassage befindet sich direkt im Zentrum von Peking und gehört für die Einheimischen, aber auch für Besucher aus der ganzen Welt zum must to do. Die unterschiedlichen Einkaufszentren sind nach Themen geordnet und zusammen bilden sie ein nie zuvor gesehenes Einkaufsparadies.
Dann gab es auch noch etwas richtig Exotisches. An der Wangfujing entlang gelaufen, biegt man in eine Seitenstrasse ab und bekommt ein Bild, das so in Europa nie vorstellbar ist. Die Rede ist von den berühmten Garküchen und dem Donghuamen Nightmarket. Leider zieht auch hier die Moderne ein. Es sind organisierte Märkte, an denen man wirklich alles bekommen kann... China eben...
Eins sei noch gesagt - Susi hatte keinerlei Lust bei diesem Trubel nach zwei harten Tagen irgendetwas einzukaufen. Das ist echt sehr seltsam gewesen