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Tag 17 California´s Great America, Gilroy Gardens und Santa Cruz Boardwalk
Bei etwas durchwachsenem Wetter ließen wir die Straßen von San Francisco hinter uns und machten uns ins Silicon Valley auf, nicht etwa um in eine Computerfirma zu investieren sondern um den zweiten Park der Cedar-
fair Gruppe zu besuchen. Auch dieser erwies sich als Enttäuschung.
Ziemlich lieblos reihen sich eine Menge Standardcoaster aneinander. Der ehemalige "Top Gun" - Inverter, jetzt "Flight Deck", ist genau so wenig gut
in Schuss, wie "Vortex", ein furchtbarer Standup-Coaster. Weiter gibt es "Invertigo", der übliche Boomerang, eine wilde Maus und mit "Grizzly" ein mittelmäßiger Woody. Die Arrows Corkscrew gefiel wenigstens durch ein
bischen Thematisierung.
Es bleibt spannend, was Cedar mit diesem Park noch weiter vor hat.
Weiter ging die Reise nach "Gilroy Gardens", ehemals "Bonfante Gardens". Dieser Park wurde mehrfach ausgezeichnet für seine wunderschöne Landschaftsgestaltung. Außer zwei kleinen Bahnen ist für Coasterenthusiasten wenig zu finden. Dafür kommen alle Botaniker voll auf ihre Kosten, denn an allen Ecken und Enden findet man wunderschöne Blumen und Pflanzen. Ganz nebenbei gibt es auch noch nette Bereiche für die ganz Kleinen. Hoffentlich ändert sich nach der Übernahme durch die Cedarfair Gruppe nicht all zu viel.
Unser letztes Ziel an diesem Tage war der Santa Cruz Boardwalk. Wie der Name schon sagt handelt es sich um einen Park direkt am Pazifik, den es seit über 100 Jahren schon gibt. Der Park war die größte Überraschung des Tages, wirkte er doch gepflegt und mit viel Nostalgie. Neben dem Stahlcoaster "Hurricane" gab es noch einen Kiddiekredit. Mit dem "Giant Dipper" steht eine echte Rarität im Park. Die hölzerne Lady hat mittlerweile mehr als 80 Jahre auf dem Buckel und bietet noch immer ne Menge Spaß. Weiter beeindruckte der Boardwalk mit weiteren nostalgischen Darkrides und einer schönen Seebadkulisse.
Dieser Park darf auf keiner Kalifornientour fehlen.
Bei etwas durchwachsenem Wetter ließen wir die Straßen von San Francisco hinter uns und machten uns ins Silicon Valley auf, nicht etwa um in eine Computerfirma zu investieren sondern um den zweiten Park der Cedar-
fair Gruppe zu besuchen. Auch dieser erwies sich als Enttäuschung.
Ziemlich lieblos reihen sich eine Menge Standardcoaster aneinander. Der ehemalige "Top Gun" - Inverter, jetzt "Flight Deck", ist genau so wenig gut
in Schuss, wie "Vortex", ein furchtbarer Standup-Coaster. Weiter gibt es "Invertigo", der übliche Boomerang, eine wilde Maus und mit "Grizzly" ein mittelmäßiger Woody. Die Arrows Corkscrew gefiel wenigstens durch ein
bischen Thematisierung.
Es bleibt spannend, was Cedar mit diesem Park noch weiter vor hat.
Weiter ging die Reise nach "Gilroy Gardens", ehemals "Bonfante Gardens". Dieser Park wurde mehrfach ausgezeichnet für seine wunderschöne Landschaftsgestaltung. Außer zwei kleinen Bahnen ist für Coasterenthusiasten wenig zu finden. Dafür kommen alle Botaniker voll auf ihre Kosten, denn an allen Ecken und Enden findet man wunderschöne Blumen und Pflanzen. Ganz nebenbei gibt es auch noch nette Bereiche für die ganz Kleinen. Hoffentlich ändert sich nach der Übernahme durch die Cedarfair Gruppe nicht all zu viel.
Unser letztes Ziel an diesem Tage war der Santa Cruz Boardwalk. Wie der Name schon sagt handelt es sich um einen Park direkt am Pazifik, den es seit über 100 Jahren schon gibt. Der Park war die größte Überraschung des Tages, wirkte er doch gepflegt und mit viel Nostalgie. Neben dem Stahlcoaster "Hurricane" gab es noch einen Kiddiekredit. Mit dem "Giant Dipper" steht eine echte Rarität im Park. Die hölzerne Lady hat mittlerweile mehr als 80 Jahre auf dem Buckel und bietet noch immer ne Menge Spaß. Weiter beeindruckte der Boardwalk mit weiteren nostalgischen Darkrides und einer schönen Seebadkulisse.
Dieser Park darf auf keiner Kalifornientour fehlen.