Chrisili
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So, auch wir werden unsren Senf beisteuern
Auch ich muss warnen, ich hab fast keine Freizeitparkfotos gemacht, dafür tolle Landschaft- , Gesichts-, und Stadtaufnahmen.
Ich beginne mal mit Stockholm, wir haben die restlichen Coasterfriends bereits in Stockholm in Empfang genommen und sind dann gleich mit unsrem Bus ins Hotel gedüst, dort kurz frischgemacht und zur Hop on Hop off Bustour.... Wie bereits erwähnt etwas einschläfernd, da immer die selben 4 Lieder im hintergrund liefen und wir im Stau standen.
Im Anschluss sind wir dann mit der antiken Straßenbahn gefahren, der Fahrer war sehr freundlich und hat uns sogar auf Deutsch begrüßt. Die Straßenbahn hat uns zum Vasa Museum gefahren, wo wir ein Schiff aus dem 17. Jahrundert bestaunt haben.
Wer glaubt das wäre für Coasterfriends genug für einen Tag, der täuscht sich, Coastern stand auf dem Programm also gings zum Stadtpark Grönalund. Dort haben wir die 5 Coaster, eine SUPER Schwarzkopfbahn, eine geniale Wilde Maus, einen sanft fahrenden, etwas zu kurzen Vekoma-Kinder-Inverter, den Marienkäfer Kiddie und Insane gefahren. Das leider nicht so tolle Horror Haus (wo einfach zu wenige und zu unmotivierte Erschrecker) und das dafür umso bessere "lustige Husset" wurden natürlich auch mitgenommen. Einen schönen Kinder Darkride im Log Flume Styling haben wir auch "overtaked". Alles in allem würde ich Grönalund sehr gut bewerten, der Park ist total gepflegt, die Rides sehen von außen weniger vielversprechend aus, fahren sich aber alle TOP! Ein Geheimtipp dürfte der stehende Freefall Tilt sein, bei dem die Gondeln nach vorne kippen. Wer mal in Stockholm ist unbedingt besuchen, diese Aussicht und dieses Flair, vor allem Nachts, das bekommt man wirklich NIRGENDS!!!
Am nächsten Tag sind wir früh aufgestanden, denn wir hatten eine Führung im Drottingholms Palace, also ab aufs Boot und in Richtung Palast. Das Wetter meinte es Gott sei Dank gut mit uns. Der Palast war sehr schön, die Führung interessant und auch der Garten war schön. Mit unserer Fähre ging es wieder zurück in die City.
Dort haben wir uns um ca. 15 Uhr in der Absolut Vodka Eisbar eingefunden. Es war wirklich eine grandiose Idee dort hinzukommen. Die Atmosphäre und die tollen Drinks, eins kann ich euch garantieren, diese Cocktails waren EISkalt!
Wir haben dann die Altstadt unsicher gemacht, Schwedenbomben gegessen und sind mit dem Katharinen Aufzug gefahren. von dort oben hat man eine besonders schöne Aussicht über Stockholm (und natürlich auch auf Grönalund)
Im Anschluss wollten wir etwas typisch schwedisches Essen, also los in ein uraltes Restaurant. Dort gab es Elchcarpacio bzw. Rentierfleisch, besonders zweiteres sorgte für Lobeshymnen.
Während der eine Teil ins Hotel ging, beschloss der ander noch den Skansen, ein Freilichtmuseum unsicher zu machen. Es war sehr lustig die Tiere in der Dunkelheit zu finden, und wir haben die (zuvor gegessenen) Elche nicht nur gesehen, nein, sogar gestreichelt. Da der hintere Teil, in dem wir uns aufhielten, nicht beleuchtet war, wurde das bergab und hinausstolpern sehr abenteuerlich.
Nach einem obligatorischen Bier-Stop im 7 Eleven sind wir alle ins Bett gefallen, kein Wunder, da am nächsten Tag eine 6 stündige Zugfahrt anstand.
Auch ich muss warnen, ich hab fast keine Freizeitparkfotos gemacht, dafür tolle Landschaft- , Gesichts-, und Stadtaufnahmen.
Ich beginne mal mit Stockholm, wir haben die restlichen Coasterfriends bereits in Stockholm in Empfang genommen und sind dann gleich mit unsrem Bus ins Hotel gedüst, dort kurz frischgemacht und zur Hop on Hop off Bustour.... Wie bereits erwähnt etwas einschläfernd, da immer die selben 4 Lieder im hintergrund liefen und wir im Stau standen.
Im Anschluss sind wir dann mit der antiken Straßenbahn gefahren, der Fahrer war sehr freundlich und hat uns sogar auf Deutsch begrüßt. Die Straßenbahn hat uns zum Vasa Museum gefahren, wo wir ein Schiff aus dem 17. Jahrundert bestaunt haben.
Wer glaubt das wäre für Coasterfriends genug für einen Tag, der täuscht sich, Coastern stand auf dem Programm also gings zum Stadtpark Grönalund. Dort haben wir die 5 Coaster, eine SUPER Schwarzkopfbahn, eine geniale Wilde Maus, einen sanft fahrenden, etwas zu kurzen Vekoma-Kinder-Inverter, den Marienkäfer Kiddie und Insane gefahren. Das leider nicht so tolle Horror Haus (wo einfach zu wenige und zu unmotivierte Erschrecker) und das dafür umso bessere "lustige Husset" wurden natürlich auch mitgenommen. Einen schönen Kinder Darkride im Log Flume Styling haben wir auch "overtaked". Alles in allem würde ich Grönalund sehr gut bewerten, der Park ist total gepflegt, die Rides sehen von außen weniger vielversprechend aus, fahren sich aber alle TOP! Ein Geheimtipp dürfte der stehende Freefall Tilt sein, bei dem die Gondeln nach vorne kippen. Wer mal in Stockholm ist unbedingt besuchen, diese Aussicht und dieses Flair, vor allem Nachts, das bekommt man wirklich NIRGENDS!!!
Am nächsten Tag sind wir früh aufgestanden, denn wir hatten eine Führung im Drottingholms Palace, also ab aufs Boot und in Richtung Palast. Das Wetter meinte es Gott sei Dank gut mit uns. Der Palast war sehr schön, die Führung interessant und auch der Garten war schön. Mit unserer Fähre ging es wieder zurück in die City.
Dort haben wir uns um ca. 15 Uhr in der Absolut Vodka Eisbar eingefunden. Es war wirklich eine grandiose Idee dort hinzukommen. Die Atmosphäre und die tollen Drinks, eins kann ich euch garantieren, diese Cocktails waren EISkalt!
Wir haben dann die Altstadt unsicher gemacht, Schwedenbomben gegessen und sind mit dem Katharinen Aufzug gefahren. von dort oben hat man eine besonders schöne Aussicht über Stockholm (und natürlich auch auf Grönalund)
Im Anschluss wollten wir etwas typisch schwedisches Essen, also los in ein uraltes Restaurant. Dort gab es Elchcarpacio bzw. Rentierfleisch, besonders zweiteres sorgte für Lobeshymnen.
Während der eine Teil ins Hotel ging, beschloss der ander noch den Skansen, ein Freilichtmuseum unsicher zu machen. Es war sehr lustig die Tiere in der Dunkelheit zu finden, und wir haben die (zuvor gegessenen) Elche nicht nur gesehen, nein, sogar gestreichelt. Da der hintere Teil, in dem wir uns aufhielten, nicht beleuchtet war, wurde das bergab und hinausstolpern sehr abenteuerlich.
Nach einem obligatorischen Bier-Stop im 7 Eleven sind wir alle ins Bett gefallen, kein Wunder, da am nächsten Tag eine 6 stündige Zugfahrt anstand.