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Weltkulturerbe-Zeit: Daintree Regenwald und Great Barrier Reef
Heute ließen wir die künstliche Welt der Gold Coast hinter uns und flogen rund 1.800 KM nördlich nach Cairns. Ziel war aber nicht die touristische Hochburg Cairns, die außer billigen Touri Restaurants nicht viel zu bieten hat. Sie ist eher ein Auffangbecken für Backpacker und Billigtouristen.
Wir entschieden uns ganz bewusst für das romantische, relaxte Port Douglas - ein Ort der eine ähnliche Stimmung wie Key West ausstrahlt.
Drei Nächte waren in einer schönen Resortanlage fixiert, quasi als Dreh-und Angelpunkt für unsere Ausflüge.
Der erste Ausflug ging dann mit einem vielgelobten Touranbieter in den Daintree Regenwald. Wir erlebten zwei informative Dschungel Walks, bei denen uns allerhand erzählt wurde. Dann gab es noch ein BBQ, einen Crocodile River Cruise (leider haben wir außer ein 10cm Baby kein Krokodil gesehen) und einen krokodilfreien Schwimmausflug in einem glasklaren Flüsslein.
Abschließend besuchten wir noch einen Regenwald Eiscremeladen, der Fruchtsorten hatte, deren Namen ich noch nie gehört hatte. Die Tour war leider etwas enttäuschend, da wir rechte Unsympathen in unserem Minivan erwischten. Auch ansonsten war die Tour etwas lieblos runtergespult. Somit kamen wir ein wenig enttäuscht am Abend im Hotel an - vielleicht waren aber auch nur die Erwartungen recht hoch, denn die Tour war als eine der besten in ganz Australien recht hoch gerated.
Die Eindrücke waren aber dennoch phantastisch, denn das Weltkulturerbe Daintree National Park kann voll überzeugen. Nicht umsonst ist dieser Regenwald der älteste der Welt und kann mit einer Artenvielfalt aufwarten, die nicht mal der Amazonas bieten kann.
Am nächsten Tag machten wir uns auf, das nächste Weltnaturerbe zu sehen: das Great Barrier Reef. Unzählige Touroperator bieten diverse Touren an, aber da wir keine Taucher sind, fiel unsere Wahl auf einen Anbieter der nur Schnorchler mit an Bord nimmt. Wir erwischten mit dem Anbieter "Wavelength" einen sensationell guten Anbieter.
In einer sehr kleinen privaten Gruppe von etwas über 20 Personen wurden wir von A bis Z verwöhnt. Sehr informative Guides, ein sehr sauberes Boot, gute Schnorchelausrüstung und leckere Essen waren die Zutaten eines perfekten Tages. Der Höhepunkt waren aber die 3 Schnorchelspots die wir ausführlich erkunden durften.
In unseren Teletabbies quallensicheren Anzügen sahen wir zwar aus wie Volldeppen, aber das Erlebnis auf und unter Wasser war fantastisch. Selten waren wir so begeistert von einem Ausflug. Das Great Barrier Reef mit der Wavelength-Crew ist absolut zu empfehlen.
Für den letzten Port Douglas Tag änderten wir kurzerhand unsere Pläne. Anstatt einer Gondelfahrt über den Regenwald genossen wir den herrlichen 28 Grad heißen Tag mit einem leckeren Frühstück, einem Rundgang über den Sonntagsmarkt sowie ein wenig Faulenzen in der Lagunenlandschaft unseres Hotelresorts.
So schnell war unsere Zeit in Port Douglas auch wieder vorbei und wir verbrachten eine Nacht im touristischen Cairns.
Heute ließen wir die künstliche Welt der Gold Coast hinter uns und flogen rund 1.800 KM nördlich nach Cairns. Ziel war aber nicht die touristische Hochburg Cairns, die außer billigen Touri Restaurants nicht viel zu bieten hat. Sie ist eher ein Auffangbecken für Backpacker und Billigtouristen.
Wir entschieden uns ganz bewusst für das romantische, relaxte Port Douglas - ein Ort der eine ähnliche Stimmung wie Key West ausstrahlt.
Drei Nächte waren in einer schönen Resortanlage fixiert, quasi als Dreh-und Angelpunkt für unsere Ausflüge.
Der erste Ausflug ging dann mit einem vielgelobten Touranbieter in den Daintree Regenwald. Wir erlebten zwei informative Dschungel Walks, bei denen uns allerhand erzählt wurde. Dann gab es noch ein BBQ, einen Crocodile River Cruise (leider haben wir außer ein 10cm Baby kein Krokodil gesehen) und einen krokodilfreien Schwimmausflug in einem glasklaren Flüsslein.
Abschließend besuchten wir noch einen Regenwald Eiscremeladen, der Fruchtsorten hatte, deren Namen ich noch nie gehört hatte. Die Tour war leider etwas enttäuschend, da wir rechte Unsympathen in unserem Minivan erwischten. Auch ansonsten war die Tour etwas lieblos runtergespult. Somit kamen wir ein wenig enttäuscht am Abend im Hotel an - vielleicht waren aber auch nur die Erwartungen recht hoch, denn die Tour war als eine der besten in ganz Australien recht hoch gerated.
Die Eindrücke waren aber dennoch phantastisch, denn das Weltkulturerbe Daintree National Park kann voll überzeugen. Nicht umsonst ist dieser Regenwald der älteste der Welt und kann mit einer Artenvielfalt aufwarten, die nicht mal der Amazonas bieten kann.
Am nächsten Tag machten wir uns auf, das nächste Weltnaturerbe zu sehen: das Great Barrier Reef. Unzählige Touroperator bieten diverse Touren an, aber da wir keine Taucher sind, fiel unsere Wahl auf einen Anbieter der nur Schnorchler mit an Bord nimmt. Wir erwischten mit dem Anbieter "Wavelength" einen sensationell guten Anbieter.
In einer sehr kleinen privaten Gruppe von etwas über 20 Personen wurden wir von A bis Z verwöhnt. Sehr informative Guides, ein sehr sauberes Boot, gute Schnorchelausrüstung und leckere Essen waren die Zutaten eines perfekten Tages. Der Höhepunkt waren aber die 3 Schnorchelspots die wir ausführlich erkunden durften.
In unseren Teletabbies quallensicheren Anzügen sahen wir zwar aus wie Volldeppen, aber das Erlebnis auf und unter Wasser war fantastisch. Selten waren wir so begeistert von einem Ausflug. Das Great Barrier Reef mit der Wavelength-Crew ist absolut zu empfehlen.
Für den letzten Port Douglas Tag änderten wir kurzerhand unsere Pläne. Anstatt einer Gondelfahrt über den Regenwald genossen wir den herrlichen 28 Grad heißen Tag mit einem leckeren Frühstück, einem Rundgang über den Sonntagsmarkt sowie ein wenig Faulenzen in der Lagunenlandschaft unseres Hotelresorts.
So schnell war unsere Zeit in Port Douglas auch wieder vorbei und wir verbrachten eine Nacht im touristischen Cairns.