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Save the best for last war die Devise am letzten Tag. Und welcher Park eignet sich da besser als de Efteling.
Begrüsst wurden wir vom Duty Manager der uns eine Stunde vor Parköffnung in den hinteren Bereich des Parks führte, wo für uns gleich zwei Bahnen reserviert waren: der fliegende Holländer und der Nagelneue Duelling Coaster Joris en de Draak.
Zunächst ging es zum fliegenden Holländer, dem Darkride/Achterbahnwasserfahrgeschäft. Der Coaster war auch für mich Neu, und ich staunte nicht schlecht über die sensationelle Warteschleife und den absolut gelungenen Darkrideteil. Die kurze Coasterstrecke ist dann aber eher schmückendes Beiwerk und der Splash in den See hinein eher eine optische Angelegenheit. Die Bahn ist aber für Europäische Verhältnisse eine Augenweide und der Abstand zu Größen wie Universal ist nur durch den zu kurzen Darkrideteil und dem trockenen Splash gegeben.
Direkt daneben schließt seit gut drei Wochen der zweite Duelling Race Coaster in Europa an, Joris en de Draak.
Die GCI Bahn entspricht auf einem Track ein wenig El Toro in Plohn und ist ingesamt eine familienorientiertere Bahn als die große Schwester Troy im Toverland. So ergattert die Bahn garantiert keinen Platz im Coasterolymp, aber Sie macht einfach nur Spaß. Gerade wenn sich Gruppen in den beiden Wägen verbal duellieren und man am Ende mit Spannung der finalen Einfahrt entgegenfiebert, spielt der Coaster sein ganzes Potential aus. Lustiger Fakt am Rande: Joris en de Draak war ursprünglich als Duelling Coaster mit drei (!) Tracks geplant. Wäre sicherlich eine einmalige Sache geworden. Aber auch so überzeugt die Bahn und ist ein hochgradige Aufwertung der hinteren Parkecke und mehr als ein Ersatz für Pegasus.
Danach tourten wir wieder in einer großen Gruppe durch den Park und legten einige Kilometer zurück. Vorbei an wunderschönen Parkanlagen erklimmten wir die Dunkelachterbahn Vogelrok (ist schon fast eine Themenfahrt), sangen uns durch die Karneval Kinderfahrt, staunten in Droomvlucht und schauderten uns im Spuikslot (aber mehr vor der langweiligen Präsentation). Danach gab es ein leckeres Mittagessen, ehe wir recht Nass aus der Raftanlage kamen und der Intamin Bobbahn einen Besuch abstatteten (ich persönlich mag die Mack Bobbahnen mehr, aber da stehe ich wohl alleine da).
De Efteling ist auf einem prima Weg zu einen der führenden Parks in Europa zu werden. In meiner persönlichen Parkcheck Wertung ist er durch die beiden Ergänzungen schon von Platz 14 auf Platz 8 gestiegen. Und mit der Ergänzung von Ravelin 2011 (eine gigantische Show in einem tollen Themenbereich) sowie einem sensationellen Darkride in 2012 wird der Park weiter an Zuspruch wachsen. Der Park steht bestimmt schneller wieder auf unserer Tour Agenda als man vermuten mag.
Begrüsst wurden wir vom Duty Manager der uns eine Stunde vor Parköffnung in den hinteren Bereich des Parks führte, wo für uns gleich zwei Bahnen reserviert waren: der fliegende Holländer und der Nagelneue Duelling Coaster Joris en de Draak.
Zunächst ging es zum fliegenden Holländer, dem Darkride/Achterbahnwasserfahrgeschäft. Der Coaster war auch für mich Neu, und ich staunte nicht schlecht über die sensationelle Warteschleife und den absolut gelungenen Darkrideteil. Die kurze Coasterstrecke ist dann aber eher schmückendes Beiwerk und der Splash in den See hinein eher eine optische Angelegenheit. Die Bahn ist aber für Europäische Verhältnisse eine Augenweide und der Abstand zu Größen wie Universal ist nur durch den zu kurzen Darkrideteil und dem trockenen Splash gegeben.
Direkt daneben schließt seit gut drei Wochen der zweite Duelling Race Coaster in Europa an, Joris en de Draak.
Die GCI Bahn entspricht auf einem Track ein wenig El Toro in Plohn und ist ingesamt eine familienorientiertere Bahn als die große Schwester Troy im Toverland. So ergattert die Bahn garantiert keinen Platz im Coasterolymp, aber Sie macht einfach nur Spaß. Gerade wenn sich Gruppen in den beiden Wägen verbal duellieren und man am Ende mit Spannung der finalen Einfahrt entgegenfiebert, spielt der Coaster sein ganzes Potential aus. Lustiger Fakt am Rande: Joris en de Draak war ursprünglich als Duelling Coaster mit drei (!) Tracks geplant. Wäre sicherlich eine einmalige Sache geworden. Aber auch so überzeugt die Bahn und ist ein hochgradige Aufwertung der hinteren Parkecke und mehr als ein Ersatz für Pegasus.
Danach tourten wir wieder in einer großen Gruppe durch den Park und legten einige Kilometer zurück. Vorbei an wunderschönen Parkanlagen erklimmten wir die Dunkelachterbahn Vogelrok (ist schon fast eine Themenfahrt), sangen uns durch die Karneval Kinderfahrt, staunten in Droomvlucht und schauderten uns im Spuikslot (aber mehr vor der langweiligen Präsentation). Danach gab es ein leckeres Mittagessen, ehe wir recht Nass aus der Raftanlage kamen und der Intamin Bobbahn einen Besuch abstatteten (ich persönlich mag die Mack Bobbahnen mehr, aber da stehe ich wohl alleine da).
De Efteling ist auf einem prima Weg zu einen der führenden Parks in Europa zu werden. In meiner persönlichen Parkcheck Wertung ist er durch die beiden Ergänzungen schon von Platz 14 auf Platz 8 gestiegen. Und mit der Ergänzung von Ravelin 2011 (eine gigantische Show in einem tollen Themenbereich) sowie einem sensationellen Darkride in 2012 wird der Park weiter an Zuspruch wachsen. Der Park steht bestimmt schneller wieder auf unserer Tour Agenda als man vermuten mag.