- Mitglied seit
- 2008
- Beiträge
- 3.628
Shocktoberfest - Philly's Scariest Haunted Hayrides das war unser nächstes Ziel. Ein Traum für jeden Horrorfan. Seit 19 Jahren gibt es bei dem privat organisiertem Event Schockmomente pur. Auszeichnungen und positive Artikel machten uns heiß. Bilder gibt es, wie so oft bei solchen Veranstaltungen, wenige oder gar keine. Nur ein ein paar Details:
Man wird mit einem Gefängnisbus zu einem eigens gebauten Gefängnis gefahren und dort erwartet einem das echte Szenarium. Es gilt als Inhaftierter in dem Gefängnistrakt zu überleben und man muss dabei alle Winkel und Ecken durchgehen. Was bis hin zu einer Durchquerung von Kanalisations- und Lüftungsröhren sehr beeindruckend war. Es hatte etwas von einer Flucht. Details ohne Ende und Erschrecker am Stück, die ihren Job mit Leib und Seele ausleben. Verschiedene Raffinessen runden das ganze dann ab.
Oder - es gibt eine offene Heuwagenfahrt durch einen Wald. In diesem wurden reichlich Stationen eingebaut, die mit sehr viel Aufwand und wieder mit viel Liebe zum Detail aufgebaut wurden. Einfach Weltklassse für ein privates Event, hinter dem die ganze Gemeinde steht - so kam es mir zu mindest vor.
Als kleinen Tipp möchte ich noch mitgeben, dass man sehr viel Zeit mitbringen muss oder sich einfach gegen Dollars eine Art Fastpass kaufen sollte.
Das Event überraschte und ist wirklich zu empfehlen. Die Auszeichnungen sind berechtigt
Das Event ist wie schon beschrieben sehr empfehlenswert. Jeder Akteur - so wie wir auch - hatten reichlich Spaß. Hier merkt man
eben, dass es noch um die Ursprünge des Halloween geht. Erschrecken und Spaß an der Sache haben - so lob ich mir das...
Hier ließ man von Tom gar nicht mehr los. Sonst heißt es ja immer "don't touch the Actor - and they don't touch you..."
hahaha
dieser Aktor ließ ca. 5 Minuten lang nicht mehr von Gisela los. Er verfolgte uns bis zur Toilette. Das ist Engagement. Keine
Massenabfertigung - eben ein privates Event
Home | Terror Behind the Walls
Terror behind the Walls - so lautet das Motto im alten Staatsgefängnis zu Philadelphia wo einst Al Capone inhaftiert war.
Ob wir dieses Event noch schaffen konnten stand in den Sternen. Denn Andy hatte zwar im Vorfeld eine Zusage, dass wir mit VIP Tickets versorgt werden, doch spielte so wie oft der Zeitfaktor eine große Rolle. Zuerst galt es den Parkplatz zu finden. Denn von dort ging es per Shuttle dann zum Gefängnis. Am Parkplatz war uns klar, das wird ein enges Ding. Denn es waren nicht gerade viele Autos mehr da und der Bus hatte nur noch uns zu transportieren. Schon auf dem Weg zum Event empfing uns ein Schauspieler, der uns einige wichtige und nette Geschichten erzählte. Kaum angekommen war ich persönlich von der Location zu diesem Halloweenevent sehr beeindruckt worden. Schon als wir in den Innenhof des alten Gefängnis kamen, merkte ich, dass hier Profesionelles geboten wird. Es wurden im Inneren des Prison 7 Stationen durchlaufen, die alle überzeugen konnten. Die Akteure waren natürlich zu später Stunde nicht mehr so aktiv aber alle sehr motiviert und lernten uns hier das Fürchten. Was besonders gut - im Vergleich zu anderen Häusern - war, ist das mit 3D-Brillen durchlaufenen Labyrinth gewesen. Dieses war hier eindeutig besser gestaltet als bei allen anderen davor. Man muss noch erwähnen, dass die Stationen an einem zusammenhängenden Stück zu passieren sind. Das heißt man benötigt mindestens eine volle Stunde höchste Nervenstärke.
Wer zu Halloween in Philadelphia ist, muss einfach dieses Event mitnehmen!!!
Man wird mit einem Gefängnisbus zu einem eigens gebauten Gefängnis gefahren und dort erwartet einem das echte Szenarium. Es gilt als Inhaftierter in dem Gefängnistrakt zu überleben und man muss dabei alle Winkel und Ecken durchgehen. Was bis hin zu einer Durchquerung von Kanalisations- und Lüftungsröhren sehr beeindruckend war. Es hatte etwas von einer Flucht. Details ohne Ende und Erschrecker am Stück, die ihren Job mit Leib und Seele ausleben. Verschiedene Raffinessen runden das ganze dann ab.
Oder - es gibt eine offene Heuwagenfahrt durch einen Wald. In diesem wurden reichlich Stationen eingebaut, die mit sehr viel Aufwand und wieder mit viel Liebe zum Detail aufgebaut wurden. Einfach Weltklassse für ein privates Event, hinter dem die ganze Gemeinde steht - so kam es mir zu mindest vor.
Als kleinen Tipp möchte ich noch mitgeben, dass man sehr viel Zeit mitbringen muss oder sich einfach gegen Dollars eine Art Fastpass kaufen sollte.
Das Event überraschte und ist wirklich zu empfehlen. Die Auszeichnungen sind berechtigt
Das Event ist wie schon beschrieben sehr empfehlenswert. Jeder Akteur - so wie wir auch - hatten reichlich Spaß. Hier merkt man
eben, dass es noch um die Ursprünge des Halloween geht. Erschrecken und Spaß an der Sache haben - so lob ich mir das...
Hier ließ man von Tom gar nicht mehr los. Sonst heißt es ja immer "don't touch the Actor - and they don't touch you..."
hahaha
dieser Aktor ließ ca. 5 Minuten lang nicht mehr von Gisela los. Er verfolgte uns bis zur Toilette. Das ist Engagement. Keine
Massenabfertigung - eben ein privates Event
Home | Terror Behind the Walls
Terror behind the Walls - so lautet das Motto im alten Staatsgefängnis zu Philadelphia wo einst Al Capone inhaftiert war.
Ob wir dieses Event noch schaffen konnten stand in den Sternen. Denn Andy hatte zwar im Vorfeld eine Zusage, dass wir mit VIP Tickets versorgt werden, doch spielte so wie oft der Zeitfaktor eine große Rolle. Zuerst galt es den Parkplatz zu finden. Denn von dort ging es per Shuttle dann zum Gefängnis. Am Parkplatz war uns klar, das wird ein enges Ding. Denn es waren nicht gerade viele Autos mehr da und der Bus hatte nur noch uns zu transportieren. Schon auf dem Weg zum Event empfing uns ein Schauspieler, der uns einige wichtige und nette Geschichten erzählte. Kaum angekommen war ich persönlich von der Location zu diesem Halloweenevent sehr beeindruckt worden. Schon als wir in den Innenhof des alten Gefängnis kamen, merkte ich, dass hier Profesionelles geboten wird. Es wurden im Inneren des Prison 7 Stationen durchlaufen, die alle überzeugen konnten. Die Akteure waren natürlich zu später Stunde nicht mehr so aktiv aber alle sehr motiviert und lernten uns hier das Fürchten. Was besonders gut - im Vergleich zu anderen Häusern - war, ist das mit 3D-Brillen durchlaufenen Labyrinth gewesen. Dieses war hier eindeutig besser gestaltet als bei allen anderen davor. Man muss noch erwähnen, dass die Stationen an einem zusammenhängenden Stück zu passieren sind. Das heißt man benötigt mindestens eine volle Stunde höchste Nervenstärke.
Wer zu Halloween in Philadelphia ist, muss einfach dieses Event mitnehmen!!!
