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Morgens wurden wir von unserem sehr guten Fahrer und Guide von unserem Hotel abgeholt. Die Fahrt führte uns zunächst zu einem der größten Wahlfahrtsorte der katholischen Kirche. Die Basilica de Guadalupe ist an dem Platz errichtet worden, an dem einem armen Mann die Jungfrau erschienen ist und ihm als Beweis ihrer Existenz einen Mantel mit ihrem Abbild geschenkt hat (vergleiche Turiner Grabtuch).
Jährliche 7 Mio Besucher aus aller Welt verwandeln diesen Ort in eine Pilgerstätte der Extraklasse.
Nach 3 "Vater unser" und 4 "Ave Maria" sind wir dann nochmals 2000 Jahre in die Vergangenheit gereist. Ziel war Teotihuacan eine sagenumwogene Stadt die in ihren Blütezeiten mehr als 11 qkm groß war und 120.000 Menschen beheimatete, quasi das New York der Jahre 350 - 550 n. Ch.
Zu besichtigen sind vor alle Dingen die beeindruckenden Pyramiden deren geographische Ausrichtung Astrologen und Mathematiker gleichermaßen fasziniert.
In der Nähe der Ausgrabungsstätte befand sich noch eine typisch mexikanische Hacienda, wo wir von einem vielsprachigen Einheimischen, in ulkigem deutsch, in die Geheimnisse der Kaktus- und Tequillaverarbeitung eingeweiht worden sind. Danach gab es noch ein leckeres Mittagessen mit feucht fröhlichem Ende.
Nach diesen kulturellen Höchepunkten begaben wir uns in die Tiefen der peinlichen Creditcounter, denn für 3 Credits - aus denen aber letztendlich nur 2 wurden - machten wir eine Stunde Umweg.
In einem Einkaufscentrum befand sich der Kinderpark Perimagico. Auf kleinster Fläche bietet er für kleine Kinder eine überschaubare Anzahl an Attraktionen.
Für die Größeren gibt es neben Billardtischen noch eine Achterbahn, die den ganzen Indoorbereich umkreist. Leider gibt es auch noch einen Außenbereich, der nicht sehr ästhetisch ist. Umrandet von eine Betonwüste reihen sich ältere Kinderfahrgeschäfte aneinander, darunter auch ein Wurmcoaster. Schnell abgehackt und weiter - 2 Sterne für Attraktionen
genauso wie für Thematisierung und Leistung.
Jährliche 7 Mio Besucher aus aller Welt verwandeln diesen Ort in eine Pilgerstätte der Extraklasse.
Nach 3 "Vater unser" und 4 "Ave Maria" sind wir dann nochmals 2000 Jahre in die Vergangenheit gereist. Ziel war Teotihuacan eine sagenumwogene Stadt die in ihren Blütezeiten mehr als 11 qkm groß war und 120.000 Menschen beheimatete, quasi das New York der Jahre 350 - 550 n. Ch.
Zu besichtigen sind vor alle Dingen die beeindruckenden Pyramiden deren geographische Ausrichtung Astrologen und Mathematiker gleichermaßen fasziniert.
In der Nähe der Ausgrabungsstätte befand sich noch eine typisch mexikanische Hacienda, wo wir von einem vielsprachigen Einheimischen, in ulkigem deutsch, in die Geheimnisse der Kaktus- und Tequillaverarbeitung eingeweiht worden sind. Danach gab es noch ein leckeres Mittagessen mit feucht fröhlichem Ende.
Nach diesen kulturellen Höchepunkten begaben wir uns in die Tiefen der peinlichen Creditcounter, denn für 3 Credits - aus denen aber letztendlich nur 2 wurden - machten wir eine Stunde Umweg.
In einem Einkaufscentrum befand sich der Kinderpark Perimagico. Auf kleinster Fläche bietet er für kleine Kinder eine überschaubare Anzahl an Attraktionen.
Für die Größeren gibt es neben Billardtischen noch eine Achterbahn, die den ganzen Indoorbereich umkreist. Leider gibt es auch noch einen Außenbereich, der nicht sehr ästhetisch ist. Umrandet von eine Betonwüste reihen sich ältere Kinderfahrgeschäfte aneinander, darunter auch ein Wurmcoaster. Schnell abgehackt und weiter - 2 Sterne für Attraktionen
genauso wie für Thematisierung und Leistung.