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Heute ging es nach St. Kitts, eine weniger bekannte Insel. Sie hat ein bischen was von jeder Insel: leicht hügelig, ein paar Strände, eine kleine, gepflegte Haupstadt und ein paar Sehenswürdigkeiten.
So steht hier mit dem Brimstone Hill Fortress ein Weltkulturerbe, da es sich um ein sehr gut erhaltenes, typisches Karibik Fort handelt.
Wir buchten eine halbtägige Sightseeingtour, die uns zunächst durch die Stadt führte. Weiter ging in einen tropischen Garten und in die vorher erwähnte Festung.
Mittags wurden wir dann an einem netten Strand rausgelassen, der uns den Blick auf die Schwesterinsel Nevis offerierte.
St. Kitts ist eine nette Insel, die man sich aber getrost schenken kann. Sie ist nicht viel aufregender als irgendeine Kanareninsel.
Den Abschluss unserer Reise verbrachten wir auf Sint Maarten oder auch St. Martin. Es ist nämlich die kleinste Zwei Staateninsel der Welt.
Sint Maarten wurde lange von den Holländern regiert, die erst Ende 2010 die Insel in die Unabhängigkeit entließen. Trotzdem befindet man sich aber noch teils im holländischen Königreich.
Der andere Teil der Insel ist im Besitz der Franzosen, so das hier als Zahlungsmittel auch der Euro gilt (auf holländischer Seite übrigens der Niederländische Antillen Gulden).
Die Insel bietet endlich das Karibikparadies aus dem Bilderbuch: bunt bemalte Häuser, kleine Buchten, tolle Vegetation, türkisblaues Wasser und blütenweiße Traumstrände. Dazu eine tolle Haupstadt Philipsburg, mit seinem wunderschönen Strandboulevard.
Auf der Insel entschieden wir uns nochmal für einen Schnorchelausflug, den wir mit einer privaten Gesellschaft buchen.
Auf einem kleinen Motorboot erlebten wir in einer kleinen Gruppe einen reizenden Ausflug. Vier Programmpunkte galt es zu erleben: zwei Schnorchelspots, ein traumhafter Badespot sowie ein kleines Schlammabenteuer.
Bei letzterem wurden wir mit einem geheimnisvollen Schlamm eingerieben, der uns zehn Jahre jünger machten soll. Gut, in Zukunft bin ich wieder 25 (ich hoffe meine biologische Uhr weiß das auch ).
Nettes Zuckerl unseres Ausflugs war übrigens der Kapitän, eine junge hübsche Einheimische, die die Blicke der Männer (und Frauen) durch Ihren aufreizenden Badeanzug voll auf sich ziehen konnte. Macht Spaß wenn man hinter einem Skipper steht, der nur eine String und einen durchsichtigen Mini Triangel Bikini trägt
Unter dem Strich ist St. Maarten die Insel gewesen, auf der ich mir ein paar schöne Urlaubstage vorstellen könnte. St. Lucia ist zwar schöner, bietet aber nicht diese Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten und Abwechslung.
Mit diesem Bericht endet auch unser Cruise, denn wir steuerten am nächsten Morgen wieder San Juan, Puerto Rico an.
Auf direkten Weg fuhren wir zum Flughafen, wo wir eine Maschine Richtung Nachbarinsel bestiegen. Das klassische Karibikziel der Deutschen stand auf dem Programm: die Dominikanische Republik.
Dazu aber mehr im nächsten Bericht.
So steht hier mit dem Brimstone Hill Fortress ein Weltkulturerbe, da es sich um ein sehr gut erhaltenes, typisches Karibik Fort handelt.
Wir buchten eine halbtägige Sightseeingtour, die uns zunächst durch die Stadt führte. Weiter ging in einen tropischen Garten und in die vorher erwähnte Festung.
Mittags wurden wir dann an einem netten Strand rausgelassen, der uns den Blick auf die Schwesterinsel Nevis offerierte.
St. Kitts ist eine nette Insel, die man sich aber getrost schenken kann. Sie ist nicht viel aufregender als irgendeine Kanareninsel.
Den Abschluss unserer Reise verbrachten wir auf Sint Maarten oder auch St. Martin. Es ist nämlich die kleinste Zwei Staateninsel der Welt.
Sint Maarten wurde lange von den Holländern regiert, die erst Ende 2010 die Insel in die Unabhängigkeit entließen. Trotzdem befindet man sich aber noch teils im holländischen Königreich.
Der andere Teil der Insel ist im Besitz der Franzosen, so das hier als Zahlungsmittel auch der Euro gilt (auf holländischer Seite übrigens der Niederländische Antillen Gulden).
Die Insel bietet endlich das Karibikparadies aus dem Bilderbuch: bunt bemalte Häuser, kleine Buchten, tolle Vegetation, türkisblaues Wasser und blütenweiße Traumstrände. Dazu eine tolle Haupstadt Philipsburg, mit seinem wunderschönen Strandboulevard.
Auf der Insel entschieden wir uns nochmal für einen Schnorchelausflug, den wir mit einer privaten Gesellschaft buchen.
Auf einem kleinen Motorboot erlebten wir in einer kleinen Gruppe einen reizenden Ausflug. Vier Programmpunkte galt es zu erleben: zwei Schnorchelspots, ein traumhafter Badespot sowie ein kleines Schlammabenteuer.
Bei letzterem wurden wir mit einem geheimnisvollen Schlamm eingerieben, der uns zehn Jahre jünger machten soll. Gut, in Zukunft bin ich wieder 25 (ich hoffe meine biologische Uhr weiß das auch ).
Nettes Zuckerl unseres Ausflugs war übrigens der Kapitän, eine junge hübsche Einheimische, die die Blicke der Männer (und Frauen) durch Ihren aufreizenden Badeanzug voll auf sich ziehen konnte. Macht Spaß wenn man hinter einem Skipper steht, der nur eine String und einen durchsichtigen Mini Triangel Bikini trägt
Unter dem Strich ist St. Maarten die Insel gewesen, auf der ich mir ein paar schöne Urlaubstage vorstellen könnte. St. Lucia ist zwar schöner, bietet aber nicht diese Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten und Abwechslung.
Mit diesem Bericht endet auch unser Cruise, denn wir steuerten am nächsten Morgen wieder San Juan, Puerto Rico an.
Auf direkten Weg fuhren wir zum Flughafen, wo wir eine Maschine Richtung Nachbarinsel bestiegen. Das klassische Karibikziel der Deutschen stand auf dem Programm: die Dominikanische Republik.
Dazu aber mehr im nächsten Bericht.