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Nordisch by Nature, Tag 3, Heide Park
Am Sonntag war der letzte Park unserer Tour an der Reihe. Nach einer diesmal doch etwas schlafreicheren Nacht hieß es erst gegen 8 Frühstücken. Gut gestärkt ging war um 9:15 Treffpunkt in der Hotel-Lobby des Port Royal. Dort warteten schon unsere Heide-Park-Teilnehmer. Schnell die letzten Shirts verteilt, ging es mit nun 58 Mann (& Frau) in den Park. Auf der Aussichtsplattform der Krake wurden wir schon erwartet und zügig durch den Express-Eingang vorbei an den schon wartenden Besuchern in die Station geführt. Man muss Fairness-halber sagen, dass wir in diesem Fall nicht während der eigentlichen Öffnung der Bahn fuhren, der Heide Park öffnet einfach seine Tore schon ab 9 Uhr, die Fahrgeschäfte allerdings erst ab 10 Uhr. Ob das so sinnvoll ist, sei jetzt mal dahingestellt. Schön ist es natürlich nicht für die wartenden, wenn dann doch schon welche fahren dürfen. Aber damit muss sich der Park auseinandersetzten.
Wir genossen auf jeden Fall unsere bis zu 9 Fahrten (oder hat jemand mehr?). Die Bahn an sich ist für eine ERT sehr spaßig, Intensiv, aber leider sehr sehr kurz. Ob sich dafür langes Anstehen lohnt ist fraglich. Die Wartezeiten betrugen immerhin geschätzt um die 45 Minuten. Wir konnten das glücklicherweise umgehen
Nachdem nun auch die Attraktionen öffneten, mussten wir die Bahn räumen und gingen zu Desert Race. Hier hielten sich die Wartezeiten in Grenzen, und so konnten wir relativ schnell einige Züge füllen und mit den beliebten Laola-Wellen für Stimmung nicht nur unter den Teilnehmern sorgen. Next Stop war Colossos. Ich kannte die Bahn, wie alle anderen auf der Tour, noch nicht, und muss sagen die Bahn ist echt gut. Hoch, schnell, lang, viel Airtime, und natürlich Woody-Feeling... Was will man mehr
Dann machten wir uns weiter durch den Park, vorbei am Limit, die sich genauso unruhig fährt wie die Artgenossen, über die Bobbahn, die deutlich besser ist als die im EP, schon allein wegen der Länge , bis hin zum Scream. Dort teilte sich die Gruppe kurz auf, die einen nahmen Scream selbst, einige bevorzugten erstmal den kleinen Bruder Was bei Scream auffällt, es waren 14 Sitze gesperrt. Warum? - Das wissen wir bis heute nicht. Dadurch verzögerte sich natürlich auch die Wartezeit... aber alles noch im machbaren Bereich. Natürlich musste es genau in dem Moment, als wir ganz oben waren, zu regnen anfangen. Naja, schnell Regenjacken ausgepackt und gleich in die Wildwasserbahn – nass waren wir ja sowieso.
Danach hieß es Essen, somit stürmten wir mit knapp 60 Leuten das SB-Panorama-Restaurant. Gut dass wir nun im trockenen waren, es fing an zu schütten, was nur vom Himmel fallen konnte. So liesen wir uns beim Essen Zeit, und als wir fertig waren, siehe da, es hatte aufgehört. Gerade noch konnten wir einige vom Splash-Battle abhalten, und so ging erstmal die Count-Tour weiter. Der Indy-Blitz war relativ schnell erledigt, und auch im Grottenblitz hatten wir viel Spaß
Im Anschluss sollte unsere Back-Stage-Führung kommen, allerdings war es einfach nur die Besichtigung der Wartungshalle von Krake. Wir hatten uns mehr erhofft, aber wir wollen ja nicht meckern. Immerhin war der einzige Ausgang „leider“ durch die Station, und so waren für jeden nochmal 1-2 Fahrten ohne anstehen drin. Allerdings verständlicherweise nicht zur Freude der anderen. Das war etwas kritisch, was uns der Park da ermöglicht hat.
Nachdem wir uns alle wieder von der Krake befreit hatten gingen wir noch zum letzten Credit, dem Big Loop. Gerade noch geschafft, danach war der Ride erstmal down... So vertrieben wir uns de Zeit mit einer weiteren Runde Colossos und dem Rafting. Als Abschluss des Tages entschieden wir uns für eine letzte Runde Desert Race. Die Ride-OPs freuten sich uns zu sehen, und so kam ein kleiner Plausch zustande. Allerdings wollten Sie uns nicht eine zweite Runde versprechen... schade, aber verständlich. Naja, nach ein paar Laolas während dem Launch, einer schönen Fahrt und noch ein paar Laolas wollten wir uns auf den Weg zum Bus machen. Aber der Achterbahn-Gott meinte es gut mit uns, und so ermöglichte uns eine unscheinbare Umarmung doch noch eine Runde ohne Anstehen. Somit wurde diese Runde und die OPs richtig gefeiert, und wir eilten mit nun etwas Zeitdruck zum Hotel, wo der Bus schon auf uns wartete. So fuhren wir nach Hannover zum Bahnhof, um von dort aus die Heimfahrt anzutreten. Wir hatten wieder ein ganzes Abteil für uns, wo wir noch versuchten die Reste der Hinfahrt zu vernichten Fast pünktlich kamen wir dann gegen 0:50 Uhr in München wieder an. Dort hieß es leider Abschiednehmen von einer grandiosen Gruppe. Aber wir sehen uns ja teilweise in nicht einmal 2 Wochen wieder, bis dahin heißt es warten und die schönen Erlebnisse nochmal durchleben. Ich freue mich auf die noch kommenden Berichte, haut in die Tasten
Am Sonntag war der letzte Park unserer Tour an der Reihe. Nach einer diesmal doch etwas schlafreicheren Nacht hieß es erst gegen 8 Frühstücken. Gut gestärkt ging war um 9:15 Treffpunkt in der Hotel-Lobby des Port Royal. Dort warteten schon unsere Heide-Park-Teilnehmer. Schnell die letzten Shirts verteilt, ging es mit nun 58 Mann (& Frau) in den Park. Auf der Aussichtsplattform der Krake wurden wir schon erwartet und zügig durch den Express-Eingang vorbei an den schon wartenden Besuchern in die Station geführt. Man muss Fairness-halber sagen, dass wir in diesem Fall nicht während der eigentlichen Öffnung der Bahn fuhren, der Heide Park öffnet einfach seine Tore schon ab 9 Uhr, die Fahrgeschäfte allerdings erst ab 10 Uhr. Ob das so sinnvoll ist, sei jetzt mal dahingestellt. Schön ist es natürlich nicht für die wartenden, wenn dann doch schon welche fahren dürfen. Aber damit muss sich der Park auseinandersetzten.
Wir genossen auf jeden Fall unsere bis zu 9 Fahrten (oder hat jemand mehr?). Die Bahn an sich ist für eine ERT sehr spaßig, Intensiv, aber leider sehr sehr kurz. Ob sich dafür langes Anstehen lohnt ist fraglich. Die Wartezeiten betrugen immerhin geschätzt um die 45 Minuten. Wir konnten das glücklicherweise umgehen
Nachdem nun auch die Attraktionen öffneten, mussten wir die Bahn räumen und gingen zu Desert Race. Hier hielten sich die Wartezeiten in Grenzen, und so konnten wir relativ schnell einige Züge füllen und mit den beliebten Laola-Wellen für Stimmung nicht nur unter den Teilnehmern sorgen. Next Stop war Colossos. Ich kannte die Bahn, wie alle anderen auf der Tour, noch nicht, und muss sagen die Bahn ist echt gut. Hoch, schnell, lang, viel Airtime, und natürlich Woody-Feeling... Was will man mehr
Dann machten wir uns weiter durch den Park, vorbei am Limit, die sich genauso unruhig fährt wie die Artgenossen, über die Bobbahn, die deutlich besser ist als die im EP, schon allein wegen der Länge , bis hin zum Scream. Dort teilte sich die Gruppe kurz auf, die einen nahmen Scream selbst, einige bevorzugten erstmal den kleinen Bruder Was bei Scream auffällt, es waren 14 Sitze gesperrt. Warum? - Das wissen wir bis heute nicht. Dadurch verzögerte sich natürlich auch die Wartezeit... aber alles noch im machbaren Bereich. Natürlich musste es genau in dem Moment, als wir ganz oben waren, zu regnen anfangen. Naja, schnell Regenjacken ausgepackt und gleich in die Wildwasserbahn – nass waren wir ja sowieso.
Danach hieß es Essen, somit stürmten wir mit knapp 60 Leuten das SB-Panorama-Restaurant. Gut dass wir nun im trockenen waren, es fing an zu schütten, was nur vom Himmel fallen konnte. So liesen wir uns beim Essen Zeit, und als wir fertig waren, siehe da, es hatte aufgehört. Gerade noch konnten wir einige vom Splash-Battle abhalten, und so ging erstmal die Count-Tour weiter. Der Indy-Blitz war relativ schnell erledigt, und auch im Grottenblitz hatten wir viel Spaß
Im Anschluss sollte unsere Back-Stage-Führung kommen, allerdings war es einfach nur die Besichtigung der Wartungshalle von Krake. Wir hatten uns mehr erhofft, aber wir wollen ja nicht meckern. Immerhin war der einzige Ausgang „leider“ durch die Station, und so waren für jeden nochmal 1-2 Fahrten ohne anstehen drin. Allerdings verständlicherweise nicht zur Freude der anderen. Das war etwas kritisch, was uns der Park da ermöglicht hat.
Nachdem wir uns alle wieder von der Krake befreit hatten gingen wir noch zum letzten Credit, dem Big Loop. Gerade noch geschafft, danach war der Ride erstmal down... So vertrieben wir uns de Zeit mit einer weiteren Runde Colossos und dem Rafting. Als Abschluss des Tages entschieden wir uns für eine letzte Runde Desert Race. Die Ride-OPs freuten sich uns zu sehen, und so kam ein kleiner Plausch zustande. Allerdings wollten Sie uns nicht eine zweite Runde versprechen... schade, aber verständlich. Naja, nach ein paar Laolas während dem Launch, einer schönen Fahrt und noch ein paar Laolas wollten wir uns auf den Weg zum Bus machen. Aber der Achterbahn-Gott meinte es gut mit uns, und so ermöglichte uns eine unscheinbare Umarmung doch noch eine Runde ohne Anstehen. Somit wurde diese Runde und die OPs richtig gefeiert, und wir eilten mit nun etwas Zeitdruck zum Hotel, wo der Bus schon auf uns wartete. So fuhren wir nach Hannover zum Bahnhof, um von dort aus die Heimfahrt anzutreten. Wir hatten wieder ein ganzes Abteil für uns, wo wir noch versuchten die Reste der Hinfahrt zu vernichten Fast pünktlich kamen wir dann gegen 0:50 Uhr in München wieder an. Dort hieß es leider Abschiednehmen von einer grandiosen Gruppe. Aber wir sehen uns ja teilweise in nicht einmal 2 Wochen wieder, bis dahin heißt es warten und die schönen Erlebnisse nochmal durchleben. Ich freue mich auf die noch kommenden Berichte, haut in die Tasten