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So dann wollen wir doch nach einer etwas längeren Pause von Teil 3 unserer schönen Deutschlandtour berichten. Da 120 Bilder und 6 Word Seiten etwas zu viel für einen Bericht ist werde ich beide Tage in 3.1 und 3.2 aufteilen.
Nach dem schönen Belantis ging es nun in den 350km entfernten und zweitgrößten Freizeitpark Deutschlands, dem Heidepark.
Schon die Wetteraussichten versprachen für die kommenden zwei Tage eher weniger Sonne und so kamen wir nach ca. 3Stunden im Regnerischen Soltau an.
Um ca. halb 11 kamen wir jedenfalls auf dem Parkplatz des wunderschönen Port Royal an.
Natürlich ging es nach kurzem Einchecken auch gleich in den Heidepark.
Durch den kleinen aber feinen Außenbereich gelangten wir auch schon in den Park wo wir uns gleich auf die Suche nach der ersten Achterbahn machten.
Praktischer weiße stand uns auch schon Krake mehr oder weniger im Weg und so betraten wir natürlich gleich das Reich der gefährlichen Killerkrake.
Krake im Heide-Park Soltau (Offride) - YouTube
Schnellen Fußes gingen wir durch den netten Außenbereich um schließlich nach wenigen Minuten in das Innere der Burg zu gelangen. Ich fände es zwar praktischer bei Regen im inneren der Burg zu warten aber da die Wartezeit nie mehr als 15Minuten betrug nahmen wir das Nass werden gerne in Kauf.
Schließlich war es soweit. Wir setzen uns in die äußerst bequemen Sitze der Mittleren Reihe und nach wenigen Sekunden ging es auch schon in schnellem Tempo den 40m entgegen.
Unaufhaltsam nähert man sich dem First Drop um für wenige Sekunden des schweißtreibenden Stillstandes der Krake mehr oder weniger ins Maul zu schauen.
Fast Senkrecht rast man dem Boden entgegen um ohne Atempause durch den Splash, dem Immelmann und dem Airtimehügel zu rasen. Schließlich ist man wieder schweißgebadet in der Schlussbremse und wundert sich warum, dass ausgerechnet heute die Killerkrake wohl weniger Hunger auf Menschenfleisch hatte.
Das Ganze war wie ihr sicherlich gemerkt habt etwas extrem beschrieben aber man muss sich ja an die Werbung des Heideparks anpassen.
Wir fuhren an diesem Tag jedenfalls noch einige Male und am besten hat es uns in der ersten Reihe gefallen. Hier merkt man einfach, dass man keinen Boden unter den Füßen hat und so hängt man eben wohlwissend über dem Abgrund. (ein wirklich toller Moment). Was danach Folgt ist ein perfektes Fahrverhalten ein gigantischer Splash, welcher während des Immelmann Kopfüber ziemlich genial aussieht und ein schöner Airtimehügel.
Mein Endgültiges Fazit kommt dann aber in Teil 3.2.
Weiter ging es nun mit Colossos.
Dieser 60m hohe und 1344m lange Holzkoloss hinterlässt denke ich mal bei jedem einen gigantischen Eindruck. Die Wartezeit sollte laut Anzeige jedenfalls 25min betragen. Schnell kamen wir in die Station und stellten uns für die letzte Reihe an. Schon zwei Wägen vor uns begann es zu Regen und als wir dann als nächstes an der Reihe waren kam schließlich die Durchsage, dass Colossos aufgrund schlechten Wetters erst mal außer Betrieb ist. Jene die aber im Moment noch unterwegs waren mussten den plötzlichen Regenschauer über sich ergehen lassen und ich glaube jeder hat schon mal die Erfahrung gemacht, wie schmerzhaft ein Regentropfen bei Tempo 120 sein kann.
Kurz darauf ließ der Regen nach und kurz darauf ging Colossos auch wieder in Betrieb. Allerdings mit der Durchsage, dass die Fahrt nun etwas unangenehm werden könnte und jeder der deshalb nicht mitfahren möchte solle doch bitte den Bahnhof verlassen
Wir nahmen das „Risiko“ in Kauf und es hörte sogar fast auf zu Regnen. Immer höher geht es hinauf und nach dem man die Aussicht mehr oder weniger genossen hat geht es auch schon mit irrem Tempo dem Boden entgegen. Mir kam der First Drop jedenfalls ähnlich intensiv wie der von EGf vor. Nach dem man nun mächtig in den Sitz gedrückt wurde folgt der nächste Camelback mit toller Airtime, welche ich weder so schwach wie bei Silverstar noch so extrem wie bei EGf einschätze. Kurz darauf merkt man, dass man in einer Holzachterbahn sitzt, denn wer meint das ganze Fährt sich so sanft wie Mammut, der irrt ganz schön. Besonders während des Helix wird es ziemlich ruckelig . Schließlich kommt man aber in der Station an und ist natürlich nach der ersten Fahrt total begeistert.
Mein Fazit gibt es dann aber in Teil 3.2
Kommen wir doch gleich zur nächsten Achterbahn. Direkt nebenan findet sich nämlich mit Desert Race der Klon von Rita Queen of Speed und so wusste ich schon was auf mich zukommt.
Desert Race im Heide-Park Soltau - YouTube
Nach 15min. konnten wir in der Mitte Platz nehmen. Schnell schaltet die Ampel auf Go und mit einer irren Beschleunigung wird man in den Sitz gedrückt. Natürlich ist es doof die Hände beim Start am Bügel zu lassen aber was muss das muss….
Jedenfalls folgen darauf drei coole Umschwünge und eine meiner Meinung nach zu heftigen Bremse am Schluss, welche dafür sorgt, dass die letzte kurve absolut keinen Spaß macht. Dennoch ist die restliche Fahrt absolut überzeugend auch wenn etwas zu kurz geraten. Die Schulterbügel empfand ich komischer weiße im Vergleich zu Rita als absolut nicht störend. Und so waren es an diesem Tag schöne zwei Runden.
Mittlerweile wurde es immer ungemütlicher und so folgte eine langsame Bahn nach der Anderen. Eine Indoor Attraktion suchte man dieses Jahr zumindest noch vergeblich.
Mit dem kleinen Indy Blitz folgte nun eine Bahn, welche klein und fein ist aber eben mehr oder weniger einfach hingestellt wurde.
Kurz darauf folgte eine kleine Monorail und eine kleine und eine große Gondelbahn, welche sich wohl nur von der Länge und der Gestaltung unterscheiden.
Wenigstens hatten manche Fahrgeschäfte ein Dach (muss ja mal erwähnt werden).Jenes nicht und wurde ausgelassen.
Nach einer Runde Floßfahrt, Aussichtsturm und Panoramabahn folgte zwischendurch wieder eine Runde Krake.
Schließlich kam die von mir am meisten angsteinflößendste Attraktion im Park immer näher.
SCREAM!!!!!
Scream im Heide-Park Soltau - YouTube
Von weitem wirkt der Turm jedenfalls gigantisch Hoch. Kommt man näher merkt man, dass oben drauf eine riesige Antenne ist und auf einem Hügel steht. Jedenfalls regnete es ziemlich stark und nach einer kurzen Stärkung saßen wir auch schon drinnen und warteten. Ja wir warteten im Regen 5 min. und länger, da die Gondel wohl erst ab einer gewissen Personenanzahl fahren darf. Positiver Effekt war, dass ich trotz „Angst“ endlich los fahren wollte, da ich nicht länger Pitsch nass werden wollte. Dennoch dauerte es eine halbe Ewigkeit. Endlich wurden die Bügel kontrolliert und schon ging es immer Höher. Frierend ging es auf angeblich 103m höhe und natürlich war die Aussicht absolut gigantisch. Allerdings war die Angst nahezu bei null. Irgendwie kam es mir so vor als wäre ich das ganze schon 100mal gefahren und nach dem Fall, stieg ich aus und war etwas enttäuscht. Evtl. lag es einfach daran, dass man hier total vera***** wird mit dem höchsten Giro Drop Tower der Welt und der daraus resultierenden viel zu hohen Erwartungshaltung. Jedenfalls hat das ganze mich nicht überzeugt aber in Zukunft sicherlich ein kleiner Kick für zwischendurch.
Das Wetter wurde immer schlechter und zum einen wollten wir nicht länger durch den Regen laufen aber zum anderen ist man ja nicht immer hier und so ging es nun als nächstes zu Big Loop.
Diese Alte Vecoma Bahn ähnelt dem Fahrverhalten vom Walygoaster im Walygatorparc und kann durchaus Spaß machen. Allerdings im Regen nicht so und deshalb gingen wir lieber weiter zu Limit. Die Warteschlange hielt sich in Grenzen und dank eines Technischen Defekts durften wir kurz vor der Station wieder gehen.
Die Schweizer Bobbahn war jedenfalls den ganzen Tag dicht, da es einfach zu kalt war.
Die letzte 90min. hatten wir Glück, da der Regen aussetzte und zum Schluss sogar kurz die Sonne rauskam. Wir fuhren dann sogar noch einmal Colossos, Desert Race in der ersten bzw. zweiten Reihe und Krake.
Schließlich gingen wir ins Hotel und gingen zum Abendbuffet. Jenes war absolut genial. Es gab eigentlich alles und die Getränke ( von Alkoholfrei bis zu Bier vom Fass und Wein) waren alle inklusive. Jedenfalls war nahezu alles super und absolut zu empfehlen. Allerdings sorgt die abendliche Kinderpiratenshow für ziemlich viel Lärm was evtl. die einen oder anderen stören könnte. Ich fand es jedenfalls toll, was man alles für Kinder zu bieten hat.
Schließlich schauten wir uns die Abend Show Lars Vegas an, welche absolut zu empfehlen ist und wirklich gut unterhält.( ich habe alles erwartet vom Heidepark aber an so gute Shows habe ich nicht geglaubt).
Das war nun auch schon unser Tag 1, welcher ich wohl doch ziemlich umfangreich beschrieben habe.
Deshalb folgt der zweite Teil in 3.2 und ich verspreche, dass jener Sonnigere Bilder enthalten wird.
Natürlich hoffe ich nun, dass euch mein Teil 1 gefallen hat.
Gruß Steffen
Edit: Hier gehts auch schon zu Teil 2 http://www.coasterfriends.de/forum/...t-teil-3-2-5-von-steffen.html?oldpostid=58088
Nach dem schönen Belantis ging es nun in den 350km entfernten und zweitgrößten Freizeitpark Deutschlands, dem Heidepark.
Schon die Wetteraussichten versprachen für die kommenden zwei Tage eher weniger Sonne und so kamen wir nach ca. 3Stunden im Regnerischen Soltau an.
Um ca. halb 11 kamen wir jedenfalls auf dem Parkplatz des wunderschönen Port Royal an.
Natürlich ging es nach kurzem Einchecken auch gleich in den Heidepark.
Durch den kleinen aber feinen Außenbereich gelangten wir auch schon in den Park wo wir uns gleich auf die Suche nach der ersten Achterbahn machten.
Praktischer weiße stand uns auch schon Krake mehr oder weniger im Weg und so betraten wir natürlich gleich das Reich der gefährlichen Killerkrake.
Krake im Heide-Park Soltau (Offride) - YouTube
Schnellen Fußes gingen wir durch den netten Außenbereich um schließlich nach wenigen Minuten in das Innere der Burg zu gelangen. Ich fände es zwar praktischer bei Regen im inneren der Burg zu warten aber da die Wartezeit nie mehr als 15Minuten betrug nahmen wir das Nass werden gerne in Kauf.
Schließlich war es soweit. Wir setzen uns in die äußerst bequemen Sitze der Mittleren Reihe und nach wenigen Sekunden ging es auch schon in schnellem Tempo den 40m entgegen.
Unaufhaltsam nähert man sich dem First Drop um für wenige Sekunden des schweißtreibenden Stillstandes der Krake mehr oder weniger ins Maul zu schauen.
Fast Senkrecht rast man dem Boden entgegen um ohne Atempause durch den Splash, dem Immelmann und dem Airtimehügel zu rasen. Schließlich ist man wieder schweißgebadet in der Schlussbremse und wundert sich warum, dass ausgerechnet heute die Killerkrake wohl weniger Hunger auf Menschenfleisch hatte.
Das Ganze war wie ihr sicherlich gemerkt habt etwas extrem beschrieben aber man muss sich ja an die Werbung des Heideparks anpassen.
Wir fuhren an diesem Tag jedenfalls noch einige Male und am besten hat es uns in der ersten Reihe gefallen. Hier merkt man einfach, dass man keinen Boden unter den Füßen hat und so hängt man eben wohlwissend über dem Abgrund. (ein wirklich toller Moment). Was danach Folgt ist ein perfektes Fahrverhalten ein gigantischer Splash, welcher während des Immelmann Kopfüber ziemlich genial aussieht und ein schöner Airtimehügel.
Mein Endgültiges Fazit kommt dann aber in Teil 3.2.
Weiter ging es nun mit Colossos.
Dieser 60m hohe und 1344m lange Holzkoloss hinterlässt denke ich mal bei jedem einen gigantischen Eindruck. Die Wartezeit sollte laut Anzeige jedenfalls 25min betragen. Schnell kamen wir in die Station und stellten uns für die letzte Reihe an. Schon zwei Wägen vor uns begann es zu Regen und als wir dann als nächstes an der Reihe waren kam schließlich die Durchsage, dass Colossos aufgrund schlechten Wetters erst mal außer Betrieb ist. Jene die aber im Moment noch unterwegs waren mussten den plötzlichen Regenschauer über sich ergehen lassen und ich glaube jeder hat schon mal die Erfahrung gemacht, wie schmerzhaft ein Regentropfen bei Tempo 120 sein kann.
Kurz darauf ließ der Regen nach und kurz darauf ging Colossos auch wieder in Betrieb. Allerdings mit der Durchsage, dass die Fahrt nun etwas unangenehm werden könnte und jeder der deshalb nicht mitfahren möchte solle doch bitte den Bahnhof verlassen
Wir nahmen das „Risiko“ in Kauf und es hörte sogar fast auf zu Regnen. Immer höher geht es hinauf und nach dem man die Aussicht mehr oder weniger genossen hat geht es auch schon mit irrem Tempo dem Boden entgegen. Mir kam der First Drop jedenfalls ähnlich intensiv wie der von EGf vor. Nach dem man nun mächtig in den Sitz gedrückt wurde folgt der nächste Camelback mit toller Airtime, welche ich weder so schwach wie bei Silverstar noch so extrem wie bei EGf einschätze. Kurz darauf merkt man, dass man in einer Holzachterbahn sitzt, denn wer meint das ganze Fährt sich so sanft wie Mammut, der irrt ganz schön. Besonders während des Helix wird es ziemlich ruckelig . Schließlich kommt man aber in der Station an und ist natürlich nach der ersten Fahrt total begeistert.
Mein Fazit gibt es dann aber in Teil 3.2
Kommen wir doch gleich zur nächsten Achterbahn. Direkt nebenan findet sich nämlich mit Desert Race der Klon von Rita Queen of Speed und so wusste ich schon was auf mich zukommt.
Desert Race im Heide-Park Soltau - YouTube
Nach 15min. konnten wir in der Mitte Platz nehmen. Schnell schaltet die Ampel auf Go und mit einer irren Beschleunigung wird man in den Sitz gedrückt. Natürlich ist es doof die Hände beim Start am Bügel zu lassen aber was muss das muss….
Jedenfalls folgen darauf drei coole Umschwünge und eine meiner Meinung nach zu heftigen Bremse am Schluss, welche dafür sorgt, dass die letzte kurve absolut keinen Spaß macht. Dennoch ist die restliche Fahrt absolut überzeugend auch wenn etwas zu kurz geraten. Die Schulterbügel empfand ich komischer weiße im Vergleich zu Rita als absolut nicht störend. Und so waren es an diesem Tag schöne zwei Runden.
Mittlerweile wurde es immer ungemütlicher und so folgte eine langsame Bahn nach der Anderen. Eine Indoor Attraktion suchte man dieses Jahr zumindest noch vergeblich.
Mit dem kleinen Indy Blitz folgte nun eine Bahn, welche klein und fein ist aber eben mehr oder weniger einfach hingestellt wurde.
Kurz darauf folgte eine kleine Monorail und eine kleine und eine große Gondelbahn, welche sich wohl nur von der Länge und der Gestaltung unterscheiden.
Wenigstens hatten manche Fahrgeschäfte ein Dach (muss ja mal erwähnt werden).Jenes nicht und wurde ausgelassen.
Nach einer Runde Floßfahrt, Aussichtsturm und Panoramabahn folgte zwischendurch wieder eine Runde Krake.
Schließlich kam die von mir am meisten angsteinflößendste Attraktion im Park immer näher.
SCREAM!!!!!
Scream im Heide-Park Soltau - YouTube
Von weitem wirkt der Turm jedenfalls gigantisch Hoch. Kommt man näher merkt man, dass oben drauf eine riesige Antenne ist und auf einem Hügel steht. Jedenfalls regnete es ziemlich stark und nach einer kurzen Stärkung saßen wir auch schon drinnen und warteten. Ja wir warteten im Regen 5 min. und länger, da die Gondel wohl erst ab einer gewissen Personenanzahl fahren darf. Positiver Effekt war, dass ich trotz „Angst“ endlich los fahren wollte, da ich nicht länger Pitsch nass werden wollte. Dennoch dauerte es eine halbe Ewigkeit. Endlich wurden die Bügel kontrolliert und schon ging es immer Höher. Frierend ging es auf angeblich 103m höhe und natürlich war die Aussicht absolut gigantisch. Allerdings war die Angst nahezu bei null. Irgendwie kam es mir so vor als wäre ich das ganze schon 100mal gefahren und nach dem Fall, stieg ich aus und war etwas enttäuscht. Evtl. lag es einfach daran, dass man hier total vera***** wird mit dem höchsten Giro Drop Tower der Welt und der daraus resultierenden viel zu hohen Erwartungshaltung. Jedenfalls hat das ganze mich nicht überzeugt aber in Zukunft sicherlich ein kleiner Kick für zwischendurch.
Das Wetter wurde immer schlechter und zum einen wollten wir nicht länger durch den Regen laufen aber zum anderen ist man ja nicht immer hier und so ging es nun als nächstes zu Big Loop.
Diese Alte Vecoma Bahn ähnelt dem Fahrverhalten vom Walygoaster im Walygatorparc und kann durchaus Spaß machen. Allerdings im Regen nicht so und deshalb gingen wir lieber weiter zu Limit. Die Warteschlange hielt sich in Grenzen und dank eines Technischen Defekts durften wir kurz vor der Station wieder gehen.
Die Schweizer Bobbahn war jedenfalls den ganzen Tag dicht, da es einfach zu kalt war.
Die letzte 90min. hatten wir Glück, da der Regen aussetzte und zum Schluss sogar kurz die Sonne rauskam. Wir fuhren dann sogar noch einmal Colossos, Desert Race in der ersten bzw. zweiten Reihe und Krake.
Schließlich gingen wir ins Hotel und gingen zum Abendbuffet. Jenes war absolut genial. Es gab eigentlich alles und die Getränke ( von Alkoholfrei bis zu Bier vom Fass und Wein) waren alle inklusive. Jedenfalls war nahezu alles super und absolut zu empfehlen. Allerdings sorgt die abendliche Kinderpiratenshow für ziemlich viel Lärm was evtl. die einen oder anderen stören könnte. Ich fand es jedenfalls toll, was man alles für Kinder zu bieten hat.
Schließlich schauten wir uns die Abend Show Lars Vegas an, welche absolut zu empfehlen ist und wirklich gut unterhält.( ich habe alles erwartet vom Heidepark aber an so gute Shows habe ich nicht geglaubt).
Das war nun auch schon unser Tag 1, welcher ich wohl doch ziemlich umfangreich beschrieben habe.
Deshalb folgt der zweite Teil in 3.2 und ich verspreche, dass jener Sonnigere Bilder enthalten wird.
Natürlich hoffe ich nun, dass euch mein Teil 1 gefallen hat.
Gruß Steffen
Edit: Hier gehts auch schon zu Teil 2 http://www.coasterfriends.de/forum/...t-teil-3-2-5-von-steffen.html?oldpostid=58088
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