K-Beat
Fastpass Besitzer
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Was soll man über die beiden Universalparks groß sagen?
Erwartungshaltung = extrem!
Vorfreude = extrem!
Motivation = extrem!
Also rein ins Vergnügen. Wir waren kaum eine Stunde in Orlando, da waren wir schon Kunden von Universal. Dies war also der erste Park den wir auf unserer Tour besuchten. Später folgte noch ein weiterer, die Erlebnisse sind also auch hier von beiden Tage zusammengefasst.
Mich hats gewundert das auch hier nicht wirklich viel los war. Wenn man mal ne halbe Stunde anstehen mußte, dann war es lang. Einzige Ausnahme war dann Forbidden Journey. Wen wunderts? Aber fangen wir einfach mal am Anfang an.
Rein in den Park. Bereits das Parkhaus läßt uns ahnen das wir es hier mit großen Dimensionen zu tun haben.
Was für eine Entscheidung. Die Studios oder I.o.A? Wir haben uns für I.o.A. entschieden, im Bericht fange ich aber dann doch mit den Studios an. Im übrigen frage ich mich, jetzt wo ich mir die Bilder nochmals anschaue, warum wir kein einziges Baskettballspiel im NBA City Restaurant geschaut haben? Hat wohl was mit dem Fahren zu tun...
Nun aber rein in die gute Stube! Die Studios schlagen den Disney Park um längen. Der Gesamteindruck ist einfach stimmiger. Die Attraktionen abwechslungsreicher und die Shows besser.
Akteure spielen ihren Part einfach gut. Homer sollte man wirklich nicht mit etwas zu essen in der Hand zu nahe kommen. Der kann schnell sein....
Es gibt wirklich nicht eine Stelle im Park die man als häßlich bezeichnen könnte. Einige Einblicke in den wunderschönen Park.
Es fällt schwer vile Bilder von den Attraktionen zu zeigen. Darkrides Fotografieren? Ne! Shows? Auch nicht.
Nächste Station war Simpsons the ride. Bilder vom Anstellweg könnt ihr von der letzjährigen Tour aus Californien entnehmen. Diese hier ist 1:1 die selbe Attraktion.
MiB steht bei einigen hoch im Kurs. Ich fand den Shooter jetzt nicht so toll. Mag die Anlagen aber generell nicht!
Weitere Bilder vom Park und ja der sieht wirklich an allen Stellen so aus!
The Mummy ist der einzige Punkt in dem Orlando gegen Californien verliert. Die Bahn selbst ist völlig in Ordnung nur sind die Effekte leider nicht halb so gut wie im Park in Los Angeles. Man kann es aber auch einfach anders sehen und glücklichh sein das man eine andere Anlage und keinen Clone gebaut hat.
Akteure sind natürlich auch vorhanden.
Nachdem als the Mummy als Achterbahn noch nicht die komplette Erfüllung war fehlt nun nur noch ein Bauwerk. Wir bewegen uns zum am Eingang plazierten Hollywood Rip Ride Rockit.
Zur Bahn selbst gibt es folgendes zu sagen:
- tolle Idee mit dem Onridesound. Jeder kann sich aus diversen Musikkategorien unterschiedliche Interpreten und Titel aussuchen. Die Musik spielt dann über die gesamte Fahrt. Das ganze funktioniert so gut das man selbst in leisen Passagen des eigenen Songs nichts von der Musik des Nachbarn mitbekommt. Mal passen die Songs besser, mal gar nicht zur Bahn. Dafür ist aber auch eine gute Auswahl vorhanden. Die Sation und der niemals stillstehende Zug können durchaus beeindrucken. Die Bahn selbst kann mit viel Speed durch eng gebaute Passagen rasen. Denn auch wenn die Bahn sehr weitläufig aussieht gibt es doch viele schnelle Richtungswechsel und schnelle Kurven. Das Layout ist wirklich gut gelungen und Airtime gibt es selbst vor jedem Blockbremsabschnitt, die meist ohne Greifen zu müssen durchfahren werden können. Leider ruppt die Bahn aber doch etwas mehr. Nicht das sie jetzt unfahrbar wäre, nur hätte ich einfach mehr erwartet und gerade in den hinteren Reihen lindert es dann doch das Fahrvergnügen. Schade kann man dann aber doch alleine wegen der Musikauswahl öfter fahren.
Nun ist es Zeit den Park zu wechseln. Wir verabschieden uns von den Studios und wechseln zu den Island of Adventures. Zur besseren Übersicht werde ich den Bericht nun hier unterteilen.
BITTE NOCH NICHT ANTWORTEN! -Danke!
Erwartungshaltung = extrem!
Vorfreude = extrem!
Motivation = extrem!
Also rein ins Vergnügen. Wir waren kaum eine Stunde in Orlando, da waren wir schon Kunden von Universal. Dies war also der erste Park den wir auf unserer Tour besuchten. Später folgte noch ein weiterer, die Erlebnisse sind also auch hier von beiden Tage zusammengefasst.
Mich hats gewundert das auch hier nicht wirklich viel los war. Wenn man mal ne halbe Stunde anstehen mußte, dann war es lang. Einzige Ausnahme war dann Forbidden Journey. Wen wunderts? Aber fangen wir einfach mal am Anfang an.
Rein in den Park. Bereits das Parkhaus läßt uns ahnen das wir es hier mit großen Dimensionen zu tun haben.
Was für eine Entscheidung. Die Studios oder I.o.A? Wir haben uns für I.o.A. entschieden, im Bericht fange ich aber dann doch mit den Studios an. Im übrigen frage ich mich, jetzt wo ich mir die Bilder nochmals anschaue, warum wir kein einziges Baskettballspiel im NBA City Restaurant geschaut haben? Hat wohl was mit dem Fahren zu tun...
Nun aber rein in die gute Stube! Die Studios schlagen den Disney Park um längen. Der Gesamteindruck ist einfach stimmiger. Die Attraktionen abwechslungsreicher und die Shows besser.
Akteure spielen ihren Part einfach gut. Homer sollte man wirklich nicht mit etwas zu essen in der Hand zu nahe kommen. Der kann schnell sein....
Es gibt wirklich nicht eine Stelle im Park die man als häßlich bezeichnen könnte. Einige Einblicke in den wunderschönen Park.
Es fällt schwer vile Bilder von den Attraktionen zu zeigen. Darkrides Fotografieren? Ne! Shows? Auch nicht.
Nächste Station war Simpsons the ride. Bilder vom Anstellweg könnt ihr von der letzjährigen Tour aus Californien entnehmen. Diese hier ist 1:1 die selbe Attraktion.
MiB steht bei einigen hoch im Kurs. Ich fand den Shooter jetzt nicht so toll. Mag die Anlagen aber generell nicht!
Weitere Bilder vom Park und ja der sieht wirklich an allen Stellen so aus!
The Mummy ist der einzige Punkt in dem Orlando gegen Californien verliert. Die Bahn selbst ist völlig in Ordnung nur sind die Effekte leider nicht halb so gut wie im Park in Los Angeles. Man kann es aber auch einfach anders sehen und glücklichh sein das man eine andere Anlage und keinen Clone gebaut hat.
Akteure sind natürlich auch vorhanden.
Nachdem als the Mummy als Achterbahn noch nicht die komplette Erfüllung war fehlt nun nur noch ein Bauwerk. Wir bewegen uns zum am Eingang plazierten Hollywood Rip Ride Rockit.
Zur Bahn selbst gibt es folgendes zu sagen:
- tolle Idee mit dem Onridesound. Jeder kann sich aus diversen Musikkategorien unterschiedliche Interpreten und Titel aussuchen. Die Musik spielt dann über die gesamte Fahrt. Das ganze funktioniert so gut das man selbst in leisen Passagen des eigenen Songs nichts von der Musik des Nachbarn mitbekommt. Mal passen die Songs besser, mal gar nicht zur Bahn. Dafür ist aber auch eine gute Auswahl vorhanden. Die Sation und der niemals stillstehende Zug können durchaus beeindrucken. Die Bahn selbst kann mit viel Speed durch eng gebaute Passagen rasen. Denn auch wenn die Bahn sehr weitläufig aussieht gibt es doch viele schnelle Richtungswechsel und schnelle Kurven. Das Layout ist wirklich gut gelungen und Airtime gibt es selbst vor jedem Blockbremsabschnitt, die meist ohne Greifen zu müssen durchfahren werden können. Leider ruppt die Bahn aber doch etwas mehr. Nicht das sie jetzt unfahrbar wäre, nur hätte ich einfach mehr erwartet und gerade in den hinteren Reihen lindert es dann doch das Fahrvergnügen. Schade kann man dann aber doch alleine wegen der Musikauswahl öfter fahren.
Nun ist es Zeit den Park zu wechseln. Wir verabschieden uns von den Studios und wechseln zu den Island of Adventures. Zur besseren Übersicht werde ich den Bericht nun hier unterteilen.
BITTE NOCH NICHT ANTWORTEN! -Danke!