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Geschichten und Hintergründe zu Deutschlands Achterbahnen

KaLLi

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So, der Klugheim Spekulationsthread hat mich auf diese Idee gebracht.

Ich würde gerne wissen, ob ihr Informationen oder auch Spekulationen über die Geschichten und Hintergründe Deutschlands Achterbahnen habt.

Ich bin gespannt auf eure Beiträge und wünsche euch jetzt schon viel Spaß! :)
 

kati0382

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Der Thread gefällt mir. Da mache ich doch mal den Anfang :D
Ist zwar ein Coaster, der nicht mehr existiert, aber den ich unglaublich klasse fand: Cop Car Chase oder Lethal Weapon Pursuit love:-) im damals im Movie Park.
Es war ja ein Duelling Coaster und die Wagen waren wie Polizeiautos thematisiert. Soweit ich weiß, wurde dort eine Verfolgungsjagt dargestellt. Eben ursprünglich basierend auf den Lethal Weapon Filmen. Dementsprechend waren ja auch die Effekte (z.B. ein brennendes Auto, das über die Strecke "flog").
Schade, dass die Bahn weg musste, aber wahrscheinlich war sie nachher "zu alt für diesen Sch...Kram" ;)
 

maikoaster

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Da es im Klugheimspekulationsthread gerade um die Winjas ging, hier die Geschichte von Wuze Town und den beiden Achterbahnen:

Das friedfertige Völkchen der Wuze lebte im Jahr 1111 in den rheinischen Wäldern, bis es auf der Flucht vor einem feindlichen Hunnenstamm aus seinen Dörfern fliehen mussten. Geschützt vor der menschlichen Zivilisation bauten sie sich eine riesige unterirdische Stadt. Noch heute gehen die Männer der Wuze der Gartenarbeit und Fischerei nach, während die Frauen zu Kriegerinnen ausgebildet werden, um die Gefahren in den angrenzenden Wäldern bezwingen zu können. Die Traditionen des Volkes sehen vor, dass die jungen Mädchen erst dann zu Kriegerinnen der Königin Winja werden wenn sie eine Reihe von Mutproben durchlaufen haben: das sind der Tittle Tattle Tree, Winja's Fear und Winja's Force.

Quelle mit weiteren Infos zur Entstehung des Themenbereichs
 

simonszu

Airtime König
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Als Freund von Mystik-Themen habe ich mich mal ein wenig mit dem Fluch von Novgorod beschäftigt.

Die Bahn (bzw. der Wartebereich) erzählt die Geschichte des Lübeckers Peer Oldendorp, der auf der Suche nach seinem verschollenen Vater ist. Geleitet durch die Briefe, die er von ihm vor seinem Verschwinden bekam, beginnt er seine Suche in Novgorod. Dort erfährt er, dass das Gebiet rund um die Stadt von einem Magier terrorisiert wurde, der vor über hundert Jahren zwar öffentlich erhängt wurde, aber vor seinem Tod die Stadt verflucht hat. Alle Reisenden außerhalb der Stadtmauern haben daher ein Problem, denn sie sind dem Fluch schutzlos ausgeliefert, nur innerhalb der Mauern des Kremls sind sie in Sicherheit.

Find ich ganz gut umgesetzt, denn die Blendbauwerke der Bahn sind optisch dem Kreml von Novgorod nachempfunden, und vielleicht sind es ja wirklich irgendwelche Levitationszauber, die die Reisenden umherschleudern. :)
 
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