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Schwerer Unfall im Vergnügungspark
(Info aus http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,566100,00.html )
Unglück im Liseberg-Park im schwedischen Göteborg: Mindestens 30 Menschen sind verletzt worden als eine riesige Schaukel zusammenbrach - unter den Opfern sind viele Kinder.
Stockholm - Die Schaukel gehörte zu den Attraktionen des Liseberg-Parks. So war sie denn auch zum Zeitpunkt des Unglücks am Dienstagabend voll besetzt.
Eine Sprecherin der Rettungskräfte, Monica Grandin, gab die Zahl der Verletzten mit 30 an. Niemand sei schwer verletzt. Wie viele Kinder betroffen sind, ist bisher unklar. "Natürlich nutzen Kinder diese Fahrgeschäfte", sagte Grandin.
Der zuständige Manager des Parks, Peter Andersson, erklärte, Unglücksursache sei vermutlich ein Defekt in einem Kugellager gewesen. Bei der letzten Kontrolle des Fahrgeschäfts im Frühjahr seien keine Mängel festgestellt worden. Es habe keine Beanstandungen gegeben.
Bei dem betroffenen "Rainbow Ride" handelt es sich um ein überdimensionales Pendel, an dem eine Art offene Gondel befestigt ist. 40 Insassen fasst das Fahrgeschäft. Mehrere Gäste wurden nach Angaben der Polizei bei dem Unfall aus der Gondel geschleudert. Ein Teil des Parks wurde nach dem Unglück geschlossen worden, damit Rettungskräfte den Verletzten helfen konnten.
(Info aus http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,566100,00.html )
Unglück im Liseberg-Park im schwedischen Göteborg: Mindestens 30 Menschen sind verletzt worden als eine riesige Schaukel zusammenbrach - unter den Opfern sind viele Kinder.
Stockholm - Die Schaukel gehörte zu den Attraktionen des Liseberg-Parks. So war sie denn auch zum Zeitpunkt des Unglücks am Dienstagabend voll besetzt.
Eine Sprecherin der Rettungskräfte, Monica Grandin, gab die Zahl der Verletzten mit 30 an. Niemand sei schwer verletzt. Wie viele Kinder betroffen sind, ist bisher unklar. "Natürlich nutzen Kinder diese Fahrgeschäfte", sagte Grandin.
Der zuständige Manager des Parks, Peter Andersson, erklärte, Unglücksursache sei vermutlich ein Defekt in einem Kugellager gewesen. Bei der letzten Kontrolle des Fahrgeschäfts im Frühjahr seien keine Mängel festgestellt worden. Es habe keine Beanstandungen gegeben.
Bei dem betroffenen "Rainbow Ride" handelt es sich um ein überdimensionales Pendel, an dem eine Art offene Gondel befestigt ist. 40 Insassen fasst das Fahrgeschäft. Mehrere Gäste wurden nach Angaben der Polizei bei dem Unfall aus der Gondel geschleudert. Ein Teil des Parks wurde nach dem Unglück geschlossen worden, damit Rettungskräfte den Verletzten helfen konnten.