Wenn ihr do eine Diskussion anstrengt, dann bitte richtig.
Wenn es darum geht den Moralspostel zu spielen und Verantwortung gegenüber Menschen in der so genannten "Dritten Welt" zu spielen, dürfte sich niemand von uns mehr im Spiegel betrachten können, ohne vor Scham im Boden zu versinken.
Wenn sich jemand eine eigene Achterbahn leisten kann, dann zieht das Argument mit dem Arbeitsplatz auch nicht mehr. "Sozial ist was Arbeit schafft" ist eine Heuchelei, bei der sich ein Willy Brandt im Grab umdreht und sich selbst auskotzt. Statt sich den Luxus zu leisten, kann er auch seine Mitarbeiter besser bezahlen. Gerade in den USA, wo sich Kapitalismus im Endstadium wie ein Krebsgeschwür ausbreitet, können sich viele kaum die Reparatur ihres Hauses oder Autos leisten, geschweige denn eine höhre Schulbildung für die Kinder oder Arztbesuche. Fahrt mal durch kleine Städte oder Dörfer in den Staaten. Da stehen oft mehr Wohnwagen, als Häuser. Armut wohin man sieht. Und nicht viele der Bewohner sind Arbeitslos.