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Eigentümer von RMC will einen Raptor Coaster in seinem Garten bauen!

kaiser

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RMC machte schon immer verrückte Sachen, aber jetzt legt Fred Grubb (Eigentümer von RMC) noch einen drauf: Er will eine Achterbahn für seine Enkel bauen - einen Raptor Coaster im eigenen Garten, baugleich wie Railblazer und Wonder Woman!!!

Falls jemand den Artikel lesen will:
Hier geht es zum Artikel!

Layout des Raptors:
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rotzi

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Verdammt der Kerl macht es richtig!anb:-)

Wir träumen immer von so was und der zieht es einfach durch! Hammeryummy:-)
 

sven

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Bleibt die Frage: Ist es a) Bahn auf Vorrat produzieren solange Kapazitäten frei sind und weiterverkaufen wenn ein Käufer da ist oder b) ist ein Käufer abgesprungen für den die Bahn bereits produziert wurde?

Nette Sache und ein Riesenspaß für Familie und Freunde.
 
G

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Wer kann, der kann :D

Und von den Hardcore-Countern kann er 500 Dollar für eine Fahrt nehmen. Incl. Hot Dog und Cola :D
 

doCoaster

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Bleibt die Frage: Ist es a) Bahn auf Vorrat produzieren solange Kapazitäten frei sind und weiterverkaufen wenn ein Käufer da ist oder b) ist ein Käufer abgesprungen für den die Bahn bereits produziert wurde?

Nette Sache und ein Riesenspaß für Familie und Freunde.

Laut Artikel ist es eher Variante a). Er schließt nicht aus, die Bahn in Zukunft weiter zu verkaufen. Interessant ist aber wirklich wo plötzlich die Kapazitäten herkommen eine Bahn fürs Privatvergnügen zu produzieren - ich dachte RMCs Auftragsbücher seien gut gefüllt für die nächsten 2 bis 3 Jahre. An Variante b) könnte somit auch etwas dran sein. Vermutlich werden wir das nicht mehr erfahren...
 

sven

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Bei Variante b) wäre es vermutlich auch nur ein Zwischenparken bis ein Abnehmer gefunden ist, das schließt sich ja nicht gegenseitig aus. So viel Geschäftsmann wird er sicher sein um bei einem möglichen Verkauf das Geld nicht liegen zu lassen. Die Kosten für den Aufbau im Garten zu schultern dürfte genug Exzentrik sein, das wird auch nicht ganz wenig kosten. Und zusätzlich ist eh die Frage wie lange eine Achterbahn im Garten spannend bleibt wenn man sie jeden Tag fahren kann - was bringt's eine Bahn rumstehen zu haben die einmal im Jahr gefahren wird oder so?
 

fsvmartin

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Zur Variante b)
Ich hätte da einen Käufer.......Sky Scream war doch auch so ein Kauf......Anlage würde perfekt auf das Gelände der Maus passen......träum :)
 

GeorgeT

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Wir leben in einer Welt, in der eine Menge Menschen nichts zu essen und kein dach über dem Kopf haben...also ich sehe darin auch eine gewisse Dekandenz, sich sowas in den Garten zu stellen...
 

Manti

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Wir leben in einer Welt, in der eine Menge Menschen nichts zu essen und kein dach über dem Kopf haben...also ich sehe darin auch eine gewisse Dekandenz, sich sowas in den Garten zu stellen...

Bei allem Respekt. Dann kannst du ja als erster auf deine Freizeitparkbesuche verzichten und diesen Menschen das gesparte Geld geben, damit sie etwas zu Essen haben (jeder Freizeitparkbesuch ist nämlich nichts anderes als Luxus und nicht notwendig zum Leben).
Sorry, jedem Menschen ist es selber überlassen, was er mit seinem Geld veranstaltet. "Dekadenz" hin oder her! Wenn ich angenommen den Lottojackpot knacken würde, dann stünde in meinem Garten auch nen Coaster. Schon mal überlegt, das der Herr mit dem Bau dieser weiteren Bahn auch reichlich Leuten einen Arbeitsplatz gibt (womit die dann Job, Dach und Essen haben).
Klingt jetzt böser, als es gemeint ist, also nix für ungut.
 

Marco1887

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Wenn ihr do eine Diskussion anstrengt, dann bitte richtig.
Wenn es darum geht den Moralspostel zu spielen und Verantwortung gegenüber Menschen in der so genannten "Dritten Welt" zu spielen, dürfte sich niemand von uns mehr im Spiegel betrachten können, ohne vor Scham im Boden zu versinken.
Wenn sich jemand eine eigene Achterbahn leisten kann, dann zieht das Argument mit dem Arbeitsplatz auch nicht mehr. "Sozial ist was Arbeit schafft" ist eine Heuchelei, bei der sich ein Willy Brandt im Grab umdreht und sich selbst auskotzt. Statt sich den Luxus zu leisten, kann er auch seine Mitarbeiter besser bezahlen. Gerade in den USA, wo sich Kapitalismus im Endstadium wie ein Krebsgeschwür ausbreitet, können sich viele kaum die Reparatur ihres Hauses oder Autos leisten, geschweige denn eine höhre Schulbildung für die Kinder oder Arztbesuche. Fahrt mal durch kleine Städte oder Dörfer in den Staaten. Da stehen oft mehr Wohnwagen, als Häuser. Armut wohin man sieht. Und nicht viele der Bewohner sind Arbeitslos.
 

doCoaster

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Ich möchte an dieser Stelle die Diskussion unterbrechen, denn ich glaube da driften wir schnell in Bereiche ab, die ganz sicher nicht hier ins Forum gehören. Also bitte beim Thema bleiben.
 
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