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2019: "Zeit der Schattenwesen" @ Hansa-Park

BasecapBoy

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Da hier nun über das diesjährige Halloweenevent im Freizeitpark Plohn mit 3 Mazes + Kindermaze berichtet wurde, berichte ich nun in diesem Thema über die Zeit der Schattenwesen im Hansapark. Leider wurde die Anzahl an Mazes trotz des Andrangs noch nie erweitert und das Event nicht weiterentwickelt, was ich sehr schade finde.
Einzig das Maisfeld wurde entfernt und durch ein anderes Maze ausgetauscht.

Wie auch in anderen Parks kommen dort viele Besucher hin, obwohl es hier nicht sonderlich stark beworben wird. Ein Kontrast zum nachfolgenden Herbstzauber. Wir haben es schon zweimal besucht, aber die Kapazitäten sind dort einfach zu gering, da sich die Menschen auf gerademal zwei Durchlaufattraktionen am Abend verteilen.

In diesem Jahr findet die Zeit der Schattenwesen laut Website vom
21. bis 22. und 28. September bis 29. September 2019 jeweils ab 18:00 Uhr statt.
Ab 15:00 Uhr solls ein Nachmittagsticket für € 19,- pro Person geben.


Ob es in diesem Jahr Neuheiten oder gar Erweiterungen auf diesem Event geben wird, ist noch unbekannt.
Im nächsten Newsletter wissen wir bestimmt mehr über dieses Event.
 
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Freut mich das das Maisfeld endlich weg ist.
Das hat immer nur unnötig Platz gefressen.
Ich habe noch nie verstanden, was so etwas in einem Freizeitpark zu suchen hat?
Noch weniger habe ich den Hype um solche "Mazes" verstanden.

Ich fahre in einen Freizeitpark um Achterbahnen und Karussells zu fahren.
Wenn ich durch ein Maisfeld stolpern will, dann fahre ich auf einen Bauernhof.
Ich habe grundsätzlich nichts gegen ein fest installiertes Labyrinth, welches den Park das ganze Jahr über bereichert.
Aber für nur einen Monat Nutzung ... ? Komplette Verschwendung!

Der Hansa Park hat sich in Bezug auf die Besucherzahlen die letzten Jahre krass entwicket.
Der Park platzt aus allen Nähten. Leider wächst die Fläche des Parks nicht mit und was die Erweiterung der Fahrgeschäfte anbelangt, stagniert der Park. Seit 97 ist kein neues Land dazugekommen. Klar wurden mit Kärnan, Fluch, Highlander, Midgard, Barcos, Kärnapulten in den letzten 10 Jahren neue Attraktionen errichtet. Aber dafür wurden in den letzten 10 Jahren auch viele (Klassiker-) Attraktionen wie der Ranger, Dschunke, Power-Tower, Metroliner, Star Flyer abgerissen.

Den Platz des Maisfeldes müsste man endlich mal nutzen die begehbare Grundfläche des Parkes zu erweitern. Besucherströme durch neue Signature-Rides umzuleiten, stark frequentierte Wege und Attraktionen zu entlasten und endlich Attraktionen bauen, ohne dass alte dafür weichen, sprich der Stagnation entfliehen.

Der Park muss eine größere Kapazität an Besuchern aufnehmen können.
Wenn das gegeben ist, kann man sich drüber unterhalten, was man für einen Monat zum Halloween Event temporär aufbaut und was nicht.
Keine Kritik. Ganz im Gegenteil. Ich liebe den Hansa Park love:-)
Ich bin froh, dass dieses olle Kornfeld endlich weg ist.

Beim Herbstzauber bin ich auf jeden Fall (wie jedes Jahr) dabei.
Aber ich denke, dass ich als Jahreskartenbesitzer die "Zeit der Schattenwesen" auch nicht auslassen werde.

P.S:
Hoffen wir, dass der Nessie-Shop bald eröffnet und hoffentlich einen Foto-Verkauf (für eine hoffentlich bald installierte Foto-Anlage) beheimaten wird. Die Foto-Preise wurden dieses Jahr von 5€ auf 6€ erhöht. Höffen wir, dass mit der Erhöhung Nessies Foto Anlage finanziert wird.
 

pdohmen91

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Der Hansa Park hat sich in Bezug auf die Besucherzahlen die letzten Jahre krass entwicket.
Der Park platzt aus allen Nähten. Leider wächst die Fläche des Parks nicht mit und was die Erweiterung der Fahrgeschäfte anbelangt, stagniert der Park. Seit 97 ist kein neues Land dazugekommen. Klar wurden mit Kärnan, Fluch, Highlander, Midgard, Barcos, Kärnapulten in den letzten 10 Jahren neue Attraktionen errichtet. Aber dafür wurden in den letzten 10 Jahren auch viele (Klassiker-) Attraktionen wie der Ranger, Dschunke, Power-Tower, Metroliner, Star Flyer abgerissen.

Es ist nunmal in den meisten Parks üblich, dass man für neue Attraktionen platz schaffen muss damit neue Attraktionen gebaut werden. Das was im Hansa Park weichen musste sind auch bestimmt Klassiker aber sicher auch nicht die Kapazitätswunder, daher sollte es was das angeht nicht so ein großer Verlust gewesen sein.

Wenn ich mir die Entwicklung dort anschaue bin ich sogar wirklich beeindruckt wie gut man mit alten Attraktionen umgeht. Das was man aus dem wirklich schönen Klassiker Nessie gemacht hat kann man sich in anderen Parks nur wünschen.

Das der Park sich trotzdem flächenmäßig nicht erweitert hat sicher auch seine Gründe, vielleicht kennt die ja jemand hier im Forum?
 

Jokie

Airtime König
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Das der Park aus allen Nähten platzt, sehe ich beim HaPa aber weniger. Wenn überhaupt - kommt das nur an wenigen Tagen in den Sommerferien und im Herbst zu den Events vor. Die meiste Zeit des Jahres ist da - vorallem unter der Woche - doch komplett tote Hose. Das ist halt hauptsächlich eine Urlaubsregion. Wenn Leute kommen - kommen alle auf einmal.
 
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Es ist nunmal in den meisten Parks üblich, dass man für neue Attraktionen platz schaffen muss damit neue Attraktionen gebaut werden.
>Heutzutage< ist hier das Stichwort. Gehen wir mal beispielsweise in die 80er oder 90er zurück.
Da wurden Parks noch rein erweitert. Man nehme nur mal an, man hätte schon 1985 in die Denkweise gewechselt, die Parks flächenmäßig nicht mehr zu erweitern und für jede neue Attraktion pi mal Daumen eine alte Attraktion über die Planke zu schicken.
Was hätten wir bis heute nicht alles verpasst?! Aber man kann zu der Zeit ja nichts vermissen was noch gar nicht gebaut wurde. Für uns wäre es dann normal, dass die Parks heute im Jahre 2019 die Größe von 1985 haben.
Anders gesagt: Paralleluniversum im Jahre 2050 - alle Freizeitparks sind um mehr als das doppelte vergrößert, mit der doppelten Anzahl an Attraktionen wie heute im Jahre 2019. Alles doppelt so krass, doppelt so viel, Deutschland hat sich zum Achterbahn/Freizeitpark-Mekka hochgearbeitet. Der Hansa Park ist flächentechnisch so groß wie der Europa-Park heute, der Freizeitpark Plohn begrüßt jährlich 7 Millionen Besucher auf vierfacher Fläche und der Heide Park bietet ein Achterbahn Arselnal wie Cedar Point (zudem hat Limit eine zweite gespiegelte Anlage erhalten wie die Doppel-Wilde-Maus auf dem Oktoberfest - und beide Seiten besitzen natürlich eine Foto-Anlage).
Und jetzt fragt jemand in einem Forum:
"Man nehme nur mal an, man hätte schon 2019 in die Denkweise gewechselt, die Parks flächenmäßig nicht mehr zu erweitern und für jede neue Attraktion pi mal Daumen eine alte Attraktion über die Planke zu schicken.
Was hätten wir bis heute nicht alles verpasst?! Aber man kann zu der Zeit ja nichts vermissen was noch gar nicht gebaut wurde.
Für uns wäre es dann normal, dass die Parks heute im Jahre 2050 die Größe von 2019 haben."

Ich hoffe ihr versteht meinen Punkt.

Das was im Hansa Park weichen musste sind auch bestimmt Klassiker aber sicher auch nicht die Kapazitätswunder, daher sollte es was das angeht nicht so ein großer Verlust gewesen sein.

Da stimme ich Dir bedingt zu, betrachtet man Kärnan, der den Power Tower ersetzt. Alles schön und gut.
Aber in welchem Universum bitte, ersetzt man einen Schwarzkopf Dschunke - quasi den Inbegriff von "Legendär" - und seinen Flügelmann, den LETZTEN Ranger, der hier in Deutschland seine Überschläge dreht, gegen einen Wasserspielplatz? GEGEN EINEN WASSERSPIELPLATZ? Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Das ist ein Kapitalverbrechen. Mal abgesehen davon, dass der Wasserspielplatz "Roanoke" so gut wie NIE besucht ist. Zumindest wenn ich im Park bin. Der Ranger und Dschunke haben da schon mehr Besucher gezogen.

Wenn ich mir die Entwicklung dort anschaue bin ich sogar wirklich beeindruckt wie gut man mit alten Attraktionen umgeht. Das was man aus dem wirklich schönen Klassiker Nessie gemacht hat kann man sich in anderen Parks nur wünschen.

Das stimmt. Da gebe ich Dir zu 110% recht. Die "wirklich schönen Klassiker" zu denen sich Herr Leicht bekennt, die werden wirklich mit Liebe gepflegt und rausgeputzt, sei es ein Neu-Anstrich oder eine komplette aufwendige Umthematisierung.

Aber dann gibt es auch noch die "wirklich schönen Klassiker", zu denen sich Herr Leicht NICHT bekennt, wie zum Beispiel der Fliegende Hai und sein Wingman, der Sturmvogel. Der Hai wird jetzt in Holland zu Sushi verarbeitet und der Sturmvogel dreht sich als Geflügel-Kebap über dem heißen Schmelzofen der Müllverbrennung.
Und das kann auch niemand schön reden oder irgendwie rechtfertigen mit Standard-Phrasen ala "Zu alt" bla bla bla "keine Ersatzteile" bla bla bla "wirtschaftlich nicht tragbar" bla bla Blödsinn!
Das lässt sich nicht - in keinster Weise - rechtfertigen in Bezug auf einen Wasserspielplatz.
Ranger drehen sich froh und munter auf der ganzen Welt weiter. Und auch der letzte (der drei jemals gebauten???) Dschunke dreht munter weiter seine Runden im Azur Park. Und ich gebe euch Brief und Siegel, da wird sich in den nächsten Jahren auch nichts dran ändern. Was den Dschunken betrifft, kennt sich z.B. Gerstlauer bestens mit alter Schwarzkopf Technik aus und wird den, solange es der Park will, am Leben erhalten. Was den Ranger betrifft, existiert sein Hersteller noch - niemand geringeres als HUSS in Bremen. Dieser stellt - wie es auf deren Website-Service-Portfolio beschrieben wird - nach wie vor die Lieferung von Ersatzteilen für "all kinds of HUSS® rides throughout the world" sicher. Was auch den Ranger betrifft und guckt man sich die ganzen Ranger an, die heute noch Menschen in Übelkeit versetzen dann kann man schon davon ausgehen, dass da was dran sein muss. Auch der Ranger aus Geiselwind hat bei einem Schausteller im Ausland seine neue Heimat gefunden.

Kurz um: Hätte man den Ranger und Dschunke behalten wollen, wäre dies möglich gewesen.
Wer will, der kann.

Das der Park sich trotzdem flächenmäßig nicht erweitert hat sicher auch seine Gründe, vielleicht kennt die ja jemand hier im Forum?

Freie Fläche ist ja an sich immer da gewesen.
Und damit spanne ich jetzt den Bogen zurück zu dem "Zeit der Schattenwesen"-Event.
Der freie Platz wurde aber leider für ein Kornfeld verwendet, was in der kompletten Saison von den Besuchern grade mal ein Monat genutzt werden kann.
Ich besuche diese Events auch gerne, komme aber nicht um durch ein Kornfeld zu laufen.
Die gesamt Atmosphäre macht - finde ich - diese September/Oktober-Events aus. Lange Öffnungszeiten, Achterbahnen im Dunkeln fahren (jetzt der Highlander im Dunkeln kickt warscheinlich nochmal richtig), die Beleuchtungen, die Dekorationen, das Feuerwerk. Da braucht man keine Mazes. Die Fläche nur einen Monat im Jahr dafür herzugeben, als sie ganzjährig den Besuchern zur Verfügung zu stellen, halte ich für nicht effektiv.

Auch gibt es noch freies Land vor Barracuda Slide.
An den Stellen wirkt der Park noch recht kahl seit der Landgewinnung 97.
Ich hoffe, dass dieses Land bald bebaut wird, ohne weitere Verluste im Park (ich schiele da mal rüber zum Troika).
Und ich hoffe, dass der Park mal irgendwann externes Land bezieht.
Durch die Straße ist dies an der SuperSplash Seite denke ich nicht möglich.
Ich denke der Park würde sich eher Richtung Piraten/Wickingerland und Barracuda Slide erweitern.

Und wenn genügend Land zur Verfügung steht und ein gesunden stetiges wachstum des Parks zu verzeichnen ist, dann kann man auch über ein Maze zum Halloween-Event nachdenken.

Es ist ja auch die Rede von einem neuem Maze. Weiß man schon etwas genaueres, wo das Ding hinkommt.
Ich hoffe nicht auf den Platz des alten Kornfeldes.

Am besten die verlegen die Maze auf den Wasserspielplatz "Roanoke".
Unter dem Titel "Finde den Sturmvogel" werden die normalo-Touri-Gäste dann zwei Runden durch die alten Zelte gejagt, von einem Mitarbeiter im Hünchen-Kostüm erschreckt und dann ist gut. Für einen Monat Öffnungszeit langt das.

Währenddessen feiern wir alle gemeinsam die "Zeit der Schattenwesen" und freuen uns auf die große Neuheit, die an dem Platz des ehemaligen Kornfeldes für die nächste Saison entsteht entsteht ... und natürlich die Nessie Onride-Foto-Anlage und den Nessie Shop ;) :rolleyes:

Klar ist der Text überspitzt und sarkastisch geschrieben, den Kern meine ich aber dennoch ernst.

Schönen Feierabend beer:-)
 

Jokie

Airtime König
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Hai und Sturmvogel hatten in ihren letzten Jahren doch kaum noch Besucherzuspruch, dafür aber zunehmend technische Probleme. Natürlich ist es da aus wirtschaftlicher Sicht mehr als verständlich, die beiden möglichst zügig loszuwerden. Was du da schreibst, ist reines Nostalgie-Wunschdenken. Das Geld und die Zeit, welche für die beiden Rides draufgegangen wäre, ist anderswo im Park wesentlich besser investiert.

Und nur weil Huss damit wirbt, eine ach so tolle Ersatzteilversorgung zu haben, muss es die nicht unbedingt geben. Man achte nur mal drauf, wie viele Huss Fahrgeschäfte in letzter Zeit lange stillstanden oder aber ganz verschwunden sind - eben weil die Teile nicht oder extrem spät kamen.
 

dashiel

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Das der Park sich trotzdem flächenmäßig nicht erweitert hat sicher auch seine Gründe, vielleicht kennt die ja jemand hier im Forum?

Auf einer Pressekonferenz zum Highlander erzählte Geschäftsführer Christoph Andreas Leicht, dass der Park 30 Jahre lang unter der Lizenz vom Lego Land betrieben wurde und die Familie Leicht den Park erst seit 10 Jahren nach ihren eigenen Vorstellungen gestaltet. Er spricht davon, dass viele Genehmigungsverfahren notwendig waren. Da würden mich wirklich mal die Hintergründe interessieren, weshalb das Lego Land offenbar noch so lange mitmischte. Also hat möglicherweise genau diese Situation eine schnellere und frühere Vergrößerung gebremst.

Zu sehen hier (ab Sekunde 32):
www.youtube.com/watch?v=tQZVUVcuqMk&t=32s

Hier im Interview von 2018 sagt Herr Leicht (zu hören ab Minute 13:55):
Wir haben das Gelände, das wir brauchen, für eine große Anzahl der Attraktionen locker bis 2035 schon in unserem Eigentum. Und haben es auch schon in den B(ebauungs)-Plänen drin. (...) Deswegen wird sich auch der Park in den nächsten Jahren dynamischer entwickeln als früher, weil wir jetzt die B-Pläne zu unserer Verfügung haben.

Also "Augen auf" in den nächsten Jahren vom Highlander aus :D Aber eigentlich sprechen wir ja hier von der "Zeit der Schattenwesen". Da fährt der Highlander dann mit Beleuchtung. :eek:
 

t4-michael

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@NaschhafterBuntbär
Zu deinen ganzen Ausführungen die sich ja in diversen Threads immer wieder im Kreis drehen und wiederholen.

Hier mal deine aktuellen Meinungen:

- Jedes Karussell oder Fahrgeschäft benötigt am besten eine Fotoanlage.
- Kein Park darf ältere Fahrgeschäfte demontieren und ausmustern ganz egal wie interne Auswertungen zu Störanfälligkeit, Kapazität, Beliebtheit bei den Besuchern oder Unterhaltskosten ausfallen.
- Jeder Park muss sich flächenmässsig vergrößern wenn es der Standort theoretisch zulässt (ganz egal ob das aus wirtschaftlicher Sicht Sinn macht).

Hast du dich mit der Führung und Planung eines Freizeitparks schonmal ernsthaft auseinander gesetzt oder nur als Fan ein bisschen Wünsche "durchgesponnen"?
Nicht jeder Park wird wachsen müssen wie du oben in deinem Szenario der Zukunft veranschaulicht hast. Der Mensch hat nur eine begrenzte Zeit und finanzielle Mittel die er verbrauchen kann. Gerade bei kleineren und mittleren Parks wird es eher darum gehen die Besucherzahlen halten zu können und mit den Besuchern die kommen den Umsatz und am besten auch den Gewinn zu optimieren. Größer und mehr Fahrgeschäfte bedeutet nicht automatisch auch mehr Besucher.

Jeder darf grundsätzlich hier im Forum seine Meinung vertreten aber wenn immer wieder das selbe kommt wird es irgendwann langweilig.

Ich würde mir wünschen das der eine oder andere "Fan-Experte" einfach mal eine Bewerbung schicken würde um mich und andere Mitarbeiter von Freizeitparks zu unterstützen. Oder dann daraus zu lernen wie weltfremd die eine oder andere Meinung doch vorher war.

Gruß
Michi

PS:
Sollte die Unterhaltung weiter geführt werden wollen dann bitte per PN denn in dem Thread geht es um die Veranstaltung "Zeit der Schattenwesen" im Hansa-Parks und nicht um Wünsche und Sonstiges.
 
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