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2018 Neuheit: "Eso Supernova" Erlebniszentrum für Astronomie @ Garching b. München
In Garching bei München entsteht ein Erlebniszentrum für Astronomie. Das "Eso Supernova" soll 50.000 Besucher im Jahr anlocken. Die Vermittlung von Astronomie mit Entertainment kombiniert - sowas gab's schon mal in Bremen wird sich der ein oder andere erinnern. Doch im Gegensatz zu Bremen wo der Eintritt vielen Besuchern zu teuer war, steht bei der Münchner Variante eines schon fest: Hier soll der Eintritt frei sein.
So wird es also aussehen, das Erlebnis- und Bildungszentrum für Astronomie. Bei der Gestaltung des Gebäudes habe man sich von einem Doppelsternsystem inspirieren lassen, in dem Masse von einem zum anderen Stern übertragen wird. Das Erlebniszentrum firmiert unter dem Projektnamen "Eso Supernova" und soll sowohl inhaltlich wie auch optisch international Furore machen.
Es wird viel investiert. Im Frühjahr, als die Projektidee öffentlich bekannt wurde, kursierte die Zahl von 35 Millionen Euro. Zum Zeitplan sagte der Architekt Manfred Bernhardt, man habe das Ziel, noch 2014 mit dem Bau zu beginnen und Ende 2016 fertig zu sein.
In einer Kuppel von 14 Metern Durchmesser werden Digitale Projektionen den Besuchern ein Gefühl für das Weltall geben. Einen "atemberaubenden Einblick" versprechen die Verantwortlichen und gehen von ca. 50.000 Besuchern pro Jahr aus wobei die Besucherzahl auch deutlich höher liegen könne.
Besonders erfreulich ist, dass der Eintritt zu dieser Attraktion frei sein wird.
Quelle
Viele Grüße,
Peter
In Garching bei München entsteht ein Erlebniszentrum für Astronomie. Das "Eso Supernova" soll 50.000 Besucher im Jahr anlocken. Die Vermittlung von Astronomie mit Entertainment kombiniert - sowas gab's schon mal in Bremen wird sich der ein oder andere erinnern. Doch im Gegensatz zu Bremen wo der Eintritt vielen Besuchern zu teuer war, steht bei der Münchner Variante eines schon fest: Hier soll der Eintritt frei sein.
So wird es also aussehen, das Erlebnis- und Bildungszentrum für Astronomie. Bei der Gestaltung des Gebäudes habe man sich von einem Doppelsternsystem inspirieren lassen, in dem Masse von einem zum anderen Stern übertragen wird. Das Erlebniszentrum firmiert unter dem Projektnamen "Eso Supernova" und soll sowohl inhaltlich wie auch optisch international Furore machen.
Es wird viel investiert. Im Frühjahr, als die Projektidee öffentlich bekannt wurde, kursierte die Zahl von 35 Millionen Euro. Zum Zeitplan sagte der Architekt Manfred Bernhardt, man habe das Ziel, noch 2014 mit dem Bau zu beginnen und Ende 2016 fertig zu sein.
In einer Kuppel von 14 Metern Durchmesser werden Digitale Projektionen den Besuchern ein Gefühl für das Weltall geben. Einen "atemberaubenden Einblick" versprechen die Verantwortlichen und gehen von ca. 50.000 Besuchern pro Jahr aus wobei die Besucherzahl auch deutlich höher liegen könne.
Besonders erfreulich ist, dass der Eintritt zu dieser Attraktion frei sein wird.
Quelle
Viele Grüße,
Peter