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Der freie Fall ins Sauerland
Ein Jetlag an Pfingsten auf der Pfingstkirmes in Menden 2019
Pfingsten ohne Kirmes? Ne, das geht nicht. Und so ging es Pfingstsamstag ins Sauerland. Um genau zu sein auf die Pfingstkirmes in Menden.
Diese wird mitten in der Innenstadt gefeiert und bot in diesem eine richtig gute Beschickung. Was für grandiose Fahrgeschäfte in diesem Jahr dort ihr Kirmespublikum begeistern und was dort überrascht hat, lest ihr nun in einem neuen Report von mir. Viel Spaß dabei:
In der Mendener Innenstadt drehen sich jährlich zu Pfingsten zahlreiche Fahrgeschäfte. Nach einer Kirmespause, ich war glaube vor drei Jahren das letzte Mal dort, musste es dieses Jahr wieder mal ins Sauerland gestartet werden. Die Beschickung wusste zu begeistern, vor allem der zweite Platz des Jetlag, musste einfach angesteuert werden.
Doch innerhalb der Jahre hat sich auch einiges verändert in Menden, da wohl neue Platzmeister das Zepter übernommen haben. So viel als erstes auf, dass sich der Eingang am Ende der Fußgängerzone luftiger präsentierte. Der Scheibenwischer stand auf der anderen Seite quer zum lauf, anstatt wie bei meinem letzten Besuch schräg vor Kopf:
Gegenüber waren eine Bratwurstbude und ein Kinderkarussell zu finden:
Das Kinderkarussell bot sogar eine Bank, wo Menschen mit Gehbehinderungen oder Rollstuhlfahrer barrierefrei Platz nehmen konnten. Top:
Die Kirmes selbst zieht sich auf einer Art Hauptstraße durch die City, an deren Ende sich ein kleiner Kirmesplatz mit Fahrgeschäften befindet. Einige Karussells stehen aber auch in den Seitenstraßen oder direkt am Hauptweg, welche wir erstmal folgen:
Ey, ey, ey, die zweite und dritte Wurstbude auf wenigen Metern. Das ist schon eine ganze Menge:
In der ersten Abzweigung, direkt vor der Kirche, ragte das Columbia-Rad in die Höhe:
Daneben eine Buckelpiste für die kleinen Kirmesfreunde:
Da die Mendener hinter ihrer Kirmes stehen und sie sehr gerne mögen, gibt es in der Stadt sogar ein kleines Kirmesdenkmal. Das erinnert auch nach den fünf tollen Kirmestagen an die schöne Veranstaltung:
Slush im Hawaii-Look:
Oh, diese Schaukeln hab ich als Kind geliebt:
Nun haben wir schon ein bisschen was an Kirmesmeile hinter uns und es fällt auf, dass viele neue Reihengeschäfte anzutreffen sind. Doch wo sind die alten?
Man scheint ihr echt frischen Wind reinzubringen, leider auf Kosten diverser Stammbeschicker. Buden, Imbissbetriebe und richtige Traditionsstände, welche Jahrzehnte land dort standen sind nun wie vom Erdboden verschluckt. Ob das ankommt, weiß ich nicht, ich jedoch find das blöd.
Hier steht aber noch ein Stand, an den kann ich mich gut erinnern:
Direkt daneben ist eine wunderschöne Ballonfahrt zu finden:
Ich brauche in Menden keinen Backfisch der rutscht…. Zu einer anderen Bude die sonst immer dort stand, wäre ich aber gegangen:
Kinder kommen mit der Karusselauswahl hier definitiv auf ihre Kosten:
Der Seemann ist nachdenklich gestimmt…:
Für mutige Fahrgäste hieß es „auf zur Apollo-Mission“:
Der Apollo 13 machte in Menden auf seinem Platz eine richtig gute Figur. Ich kann mich an Jahre erinnern, da stand kein Fahrgeschäft auf der Hauptstraße. Schön, dass dieser Standplatz wieder zurück ist:
Technik:
Ab ins Weltall:
Oh, was blitzt denn da hinter dem Haus hervor?
In einer anderen Seite, auch als Kopfplatzgeschäft, fungierte der X-Factor:
Dieser war recht gut besucht:
Rockende Krokodile:
Als Laufgeschäft für die Jugend war der Krumm- und Schiefbau zu Gast. Ein besseres Geschäft hätte man nicht für eine Kirmes im Märkischen Kreis nicht verpflichten können, wie man an der Kasse sehen kann:
Ein Laufgeschäft für kleine Kinder gab es in unmittelbarer Nähe:
Nun war es aber Zeit in Richtung Kirmesplatz zu gehen. Dazu ging es am Autoscooter nach rechts, vorbei an der Eisbude:
In einem reisenden Biergarten waren neben den Sitzplätzen tolle Malereien von zahlreichen Kirmesplätzen zu finden. Menden darf da natürlich nicht fehlen:
Nun war es endlich Zeit für Karussell fahren. Da ich auch gerne die Aussicht genieße, kam der Skyfall gerade richtig:
Dass dieser Koloss von Turm auf so einer Kirmes wie Menden steht, war schon eine große Überraschung. Na, dann mal hinein in die drehende Gondel und ab nach oben:
Kurzer Zwischenstop auf halber Höhe. Schon von hier war die Aussicht über die Stadt recht ordentlich. Und anstatt von hier in die Tiefe zu sausen, wie es bei einem anderen Turm der Fall ist (was für ein Wortspiel), ging es schnurstracks auf rund 75 Metern in den Sauerlandhimmel:
Von hier sah man dann viele grüne Hügel, die Dächer der Stadt von oben und eine bunte Kirmesmeile, die sich durch die City zog. Richtig cool:
Doch nach einigen Gondeldrehungen war Schluss mit der Aussichtsfahrt. Arme hoch, Beine nach vorne und dann klingte die Gondel aus und sauste nach unten.
Jihaaaaaaaaaaaaaaaa, Freiheit:
Weil das ganze so schön war, ging es ein zweites Mal auf die volle Höhe. Hier fiel mir auf, dass einige Mendener auf den Balkonen oder in ihren Gärten die Kirmes abseits des Platzes feierten. So muss sein.
Sein muss nun auch Fall Nummer zwei. Wieder freihändig und mit leichtem Magenkribbeln donnerte die Gondel erneut in die Tiefe. Ja Mann, das rockt:
Ich mag die Freifalltürme finde den Skyfall dank zwei Fällen, guter Reko und ehrlichen Meterangaben immer noch am Besten auf Reise:
Richtig Action war eine Station weiter beim Nightstyle angesagt. Dieser hatte gut zu tun und machte dank gutem Publikum aus jeder Fahrt ein richtiges Erlebnis. Was für eine Partymaschine. Ich ließ das Geschäft in Menden zwar aus, freue mich aber richtig auf dieses Wochenende wo der Nightstyle in meiner Nachbarstadt gastiert:
Fliegen ist schön, ein Jetlag ist schöner. Nach der Premiere in Hofgeismar ist Menden der zweite Platz dieser Deutschland-Neuheit. Also rein in die Kiste, Arm durch das Metall an der Seite stecken, Bügel schließen und ab in Richtung G-Keule:
Zum Eingewöhnen gab es einen Jingle, danach drückte der Jetlag schon gut in den Sitz, als er das Tempo anhob:
In Schräglage rasten die Gondeln um die Blitze:
Mein Highlight der Fahrt ist, wenn sich die Gondeln in schrägster Postition drehen. Das kommt einem während der Fahrt noch viel steiler vor, als es von außen aussieht. Hammer Fahrgefühl und schöne Hangtime:
Danach gab es noch einige Runden mit Tempowechsel. Bei vollem Tempo kribbelt es schon ganz schön in den Füßen:
Die Fahrt im Jetlag hat echt gerockt. Weiter geht es. Vorbei an der wunderschönen Petersburger Schlittenfahrt ging es wieder auf die Hauptstraße:
Von hier machte die Kirmesmeile noch einen Schlenker. Anstatt Bonner war in diesem Jahr der Breakdance von Welte zu finden. Aufgrund von einem Fahrpreis von vier Euro verzichtete auf eine Fahrt, obwohl diese echt nicht schlecht aussahen von außen:
Kinderkettenflieger:
Als Kind hat man auf Plätzen ja immer was Besonderes an das man sich erinnert und unweigerlich mit einem Platz verbindet. In Menden ist es das Sonnensegel unter dem der Looping, the Loop zum Schaukeln animiert. Diese Ecke finde ich in der deutschen Kirmeslandschaft immer noch grandios:
Eine riesige Backfischbude leitet zu den letzten beiden Karussells über. Zum einen wäre das die grandiose Geisterstadt, welche ein wenig versteckt in einem Erker ihre Runden dreht:
Mit einem Bild vom Venezianischen Pferdekarussell geht mein Pfingskirmes-Report zu Ende:
Es war ein toller Samstag auf der Pfingstkirmes in Menden. Die Karussells waren super, der Platz gut besucht und die Stimmung sehr gut. Leider störte mich das Fehlen einiger Reihengeschäfte, welche früher sehr oft in Menden standen und für die man durchaus die Reise ins Sauerland auf sich genommen hatte. Diese wurden durch andere, optisch schönere Geschäfte ersetzt. Gefühlt gab es auch zuviel vom Gleichen. Viele Wurstbuden, viel Fisch, drei bis vier Großverlosungen und mindestens acht mal Entenangeln.
Ob man so den Besuchern und vor allem den Schaustellern selbst damit ein Gefallen tut, weiß ich nicht, da ich als Kunde ja nur einmal mein Geld ausgeben kann.
Auf der anderen Seite war die Sparte der Fahrgeschäfte richtig gut beschickt und für mich mit dem Jetlag und dem Skyfall richtige Kracher dabei.
An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen und hoffe mein Report und die Bilder haben euch gefallen,
euer Coasterfreak91
Ein Jetlag an Pfingsten auf der Pfingstkirmes in Menden 2019
Pfingsten ohne Kirmes? Ne, das geht nicht. Und so ging es Pfingstsamstag ins Sauerland. Um genau zu sein auf die Pfingstkirmes in Menden.
Diese wird mitten in der Innenstadt gefeiert und bot in diesem eine richtig gute Beschickung. Was für grandiose Fahrgeschäfte in diesem Jahr dort ihr Kirmespublikum begeistern und was dort überrascht hat, lest ihr nun in einem neuen Report von mir. Viel Spaß dabei:
In der Mendener Innenstadt drehen sich jährlich zu Pfingsten zahlreiche Fahrgeschäfte. Nach einer Kirmespause, ich war glaube vor drei Jahren das letzte Mal dort, musste es dieses Jahr wieder mal ins Sauerland gestartet werden. Die Beschickung wusste zu begeistern, vor allem der zweite Platz des Jetlag, musste einfach angesteuert werden.
Doch innerhalb der Jahre hat sich auch einiges verändert in Menden, da wohl neue Platzmeister das Zepter übernommen haben. So viel als erstes auf, dass sich der Eingang am Ende der Fußgängerzone luftiger präsentierte. Der Scheibenwischer stand auf der anderen Seite quer zum lauf, anstatt wie bei meinem letzten Besuch schräg vor Kopf:
Gegenüber waren eine Bratwurstbude und ein Kinderkarussell zu finden:
Das Kinderkarussell bot sogar eine Bank, wo Menschen mit Gehbehinderungen oder Rollstuhlfahrer barrierefrei Platz nehmen konnten. Top:
Die Kirmes selbst zieht sich auf einer Art Hauptstraße durch die City, an deren Ende sich ein kleiner Kirmesplatz mit Fahrgeschäften befindet. Einige Karussells stehen aber auch in den Seitenstraßen oder direkt am Hauptweg, welche wir erstmal folgen:
Ey, ey, ey, die zweite und dritte Wurstbude auf wenigen Metern. Das ist schon eine ganze Menge:
In der ersten Abzweigung, direkt vor der Kirche, ragte das Columbia-Rad in die Höhe:
Daneben eine Buckelpiste für die kleinen Kirmesfreunde:
Da die Mendener hinter ihrer Kirmes stehen und sie sehr gerne mögen, gibt es in der Stadt sogar ein kleines Kirmesdenkmal. Das erinnert auch nach den fünf tollen Kirmestagen an die schöne Veranstaltung:
Slush im Hawaii-Look:
Oh, diese Schaukeln hab ich als Kind geliebt:
Nun haben wir schon ein bisschen was an Kirmesmeile hinter uns und es fällt auf, dass viele neue Reihengeschäfte anzutreffen sind. Doch wo sind die alten?
Man scheint ihr echt frischen Wind reinzubringen, leider auf Kosten diverser Stammbeschicker. Buden, Imbissbetriebe und richtige Traditionsstände, welche Jahrzehnte land dort standen sind nun wie vom Erdboden verschluckt. Ob das ankommt, weiß ich nicht, ich jedoch find das blöd.
Hier steht aber noch ein Stand, an den kann ich mich gut erinnern:
Direkt daneben ist eine wunderschöne Ballonfahrt zu finden:
Ich brauche in Menden keinen Backfisch der rutscht…. Zu einer anderen Bude die sonst immer dort stand, wäre ich aber gegangen:
Kinder kommen mit der Karusselauswahl hier definitiv auf ihre Kosten:
Der Seemann ist nachdenklich gestimmt…:
Für mutige Fahrgäste hieß es „auf zur Apollo-Mission“:
Der Apollo 13 machte in Menden auf seinem Platz eine richtig gute Figur. Ich kann mich an Jahre erinnern, da stand kein Fahrgeschäft auf der Hauptstraße. Schön, dass dieser Standplatz wieder zurück ist:
Technik:
Ab ins Weltall:
Oh, was blitzt denn da hinter dem Haus hervor?
In einer anderen Seite, auch als Kopfplatzgeschäft, fungierte der X-Factor:
Dieser war recht gut besucht:
Rockende Krokodile:
Als Laufgeschäft für die Jugend war der Krumm- und Schiefbau zu Gast. Ein besseres Geschäft hätte man nicht für eine Kirmes im Märkischen Kreis nicht verpflichten können, wie man an der Kasse sehen kann:
Ein Laufgeschäft für kleine Kinder gab es in unmittelbarer Nähe:
Nun war es aber Zeit in Richtung Kirmesplatz zu gehen. Dazu ging es am Autoscooter nach rechts, vorbei an der Eisbude:
In einem reisenden Biergarten waren neben den Sitzplätzen tolle Malereien von zahlreichen Kirmesplätzen zu finden. Menden darf da natürlich nicht fehlen:
Nun war es endlich Zeit für Karussell fahren. Da ich auch gerne die Aussicht genieße, kam der Skyfall gerade richtig:
Dass dieser Koloss von Turm auf so einer Kirmes wie Menden steht, war schon eine große Überraschung. Na, dann mal hinein in die drehende Gondel und ab nach oben:
Kurzer Zwischenstop auf halber Höhe. Schon von hier war die Aussicht über die Stadt recht ordentlich. Und anstatt von hier in die Tiefe zu sausen, wie es bei einem anderen Turm der Fall ist (was für ein Wortspiel), ging es schnurstracks auf rund 75 Metern in den Sauerlandhimmel:
Von hier sah man dann viele grüne Hügel, die Dächer der Stadt von oben und eine bunte Kirmesmeile, die sich durch die City zog. Richtig cool:
Doch nach einigen Gondeldrehungen war Schluss mit der Aussichtsfahrt. Arme hoch, Beine nach vorne und dann klingte die Gondel aus und sauste nach unten.
Jihaaaaaaaaaaaaaaaa, Freiheit:
Weil das ganze so schön war, ging es ein zweites Mal auf die volle Höhe. Hier fiel mir auf, dass einige Mendener auf den Balkonen oder in ihren Gärten die Kirmes abseits des Platzes feierten. So muss sein.
Sein muss nun auch Fall Nummer zwei. Wieder freihändig und mit leichtem Magenkribbeln donnerte die Gondel erneut in die Tiefe. Ja Mann, das rockt:
Ich mag die Freifalltürme finde den Skyfall dank zwei Fällen, guter Reko und ehrlichen Meterangaben immer noch am Besten auf Reise:
Richtig Action war eine Station weiter beim Nightstyle angesagt. Dieser hatte gut zu tun und machte dank gutem Publikum aus jeder Fahrt ein richtiges Erlebnis. Was für eine Partymaschine. Ich ließ das Geschäft in Menden zwar aus, freue mich aber richtig auf dieses Wochenende wo der Nightstyle in meiner Nachbarstadt gastiert:
Fliegen ist schön, ein Jetlag ist schöner. Nach der Premiere in Hofgeismar ist Menden der zweite Platz dieser Deutschland-Neuheit. Also rein in die Kiste, Arm durch das Metall an der Seite stecken, Bügel schließen und ab in Richtung G-Keule:
Zum Eingewöhnen gab es einen Jingle, danach drückte der Jetlag schon gut in den Sitz, als er das Tempo anhob:
In Schräglage rasten die Gondeln um die Blitze:
Mein Highlight der Fahrt ist, wenn sich die Gondeln in schrägster Postition drehen. Das kommt einem während der Fahrt noch viel steiler vor, als es von außen aussieht. Hammer Fahrgefühl und schöne Hangtime:
Danach gab es noch einige Runden mit Tempowechsel. Bei vollem Tempo kribbelt es schon ganz schön in den Füßen:
Die Fahrt im Jetlag hat echt gerockt. Weiter geht es. Vorbei an der wunderschönen Petersburger Schlittenfahrt ging es wieder auf die Hauptstraße:
Von hier machte die Kirmesmeile noch einen Schlenker. Anstatt Bonner war in diesem Jahr der Breakdance von Welte zu finden. Aufgrund von einem Fahrpreis von vier Euro verzichtete auf eine Fahrt, obwohl diese echt nicht schlecht aussahen von außen:
Kinderkettenflieger:
Als Kind hat man auf Plätzen ja immer was Besonderes an das man sich erinnert und unweigerlich mit einem Platz verbindet. In Menden ist es das Sonnensegel unter dem der Looping, the Loop zum Schaukeln animiert. Diese Ecke finde ich in der deutschen Kirmeslandschaft immer noch grandios:
Eine riesige Backfischbude leitet zu den letzten beiden Karussells über. Zum einen wäre das die grandiose Geisterstadt, welche ein wenig versteckt in einem Erker ihre Runden dreht:
Mit einem Bild vom Venezianischen Pferdekarussell geht mein Pfingskirmes-Report zu Ende:
Es war ein toller Samstag auf der Pfingstkirmes in Menden. Die Karussells waren super, der Platz gut besucht und die Stimmung sehr gut. Leider störte mich das Fehlen einiger Reihengeschäfte, welche früher sehr oft in Menden standen und für die man durchaus die Reise ins Sauerland auf sich genommen hatte. Diese wurden durch andere, optisch schönere Geschäfte ersetzt. Gefühlt gab es auch zuviel vom Gleichen. Viele Wurstbuden, viel Fisch, drei bis vier Großverlosungen und mindestens acht mal Entenangeln.
Ob man so den Besuchern und vor allem den Schaustellern selbst damit ein Gefallen tut, weiß ich nicht, da ich als Kunde ja nur einmal mein Geld ausgeben kann.
Auf der anderen Seite war die Sparte der Fahrgeschäfte richtig gut beschickt und für mich mit dem Jetlag und dem Skyfall richtige Kracher dabei.
An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen und hoffe mein Report und die Bilder haben euch gefallen,
euer Coasterfreak91
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