Deevilad
CF Guru
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Een betoverde Midzomeravond
Blackpool 11. Juni 2019.
„Hey Schatz, lass doch mal an den Strand gehen, bevor wir in den Park gehen!“
„Du willst doch nur wieder Muscheln suchen, welche dann in der Tasche vor sich hin riechen und ganz viel Sand im Rucksack verteilen.“ „Ich hab ihn wieder den ganzen Tag in den Schuhen, habe Blasen am Ende des Tages und der morgige ist dann gelaufen.“
„Ach komm schon, sei nicht so ein Morgenmuffel!“ Zur Not können wir auch kurz zum Auto und andere Schuhe anziehen.“
„Morgenmuffel? Ich bin doch kein Morgenmuffel!“ Und was ich für einer bin, würde ich nur nie zugeben! „Na dann auf, gehen wir an den Strand. Du sammelst aber keine Muscheln!“
„Tja und sie hat doch Muscheln gesammelt!“
„Ich zieh mir die Schuhe aus! Es gibt doch nichts Schöneres als Sand unter den Füßen!“
„Wenn der Sand dann nicht Tage zwischen den Zehen reiben würde, wäre es vielleicht sogar länger schön.“ „Außerdem habe ich schon zwei Glasscherben gesehen, nicht dass du in was trittst und wir dann erst mal zum Arzt müssen bevor wir ICON fahren können!“
Klirr.....“AUA - ich bin in eine Flasche getreten“....können die Leute ihren Müll nicht ordentlich entsorgen?“
Natürlich, Madame muss wieder mal den Vogel abschießen....andere treten in eine kleine Scherbe, sie in eine ganze Flasche....
„Hast du dir wehgetan? Blutet es?“
„Nee alles gut“
Da lag sie dann, kitschig und altmodisch. Eine doch bemerkenswert große und bauchige grüne Glasflasche, welche mit einem alten Fischernetz umwickelt und mit einem großen Korken verschlossen war. Im inneren der Flasche fanden wir eine Feder sowie einen Zettel. Auf dem Zettel waren nur ein paar Wörter zu lesen, der Rest war völlig verwaschen. Der Korken war wohl keine gute Erfindung als Verschluss. Ich bin da mehr der Deckelfreund. Zu ist zu, nichts kann rein und nichts kann raus....aber ich schweife ab. Nur die Wörter, ort guna, gistrali, overla, avonden,, Aval, nix, Waren das überhaupt Wörter?
„Komm lass den mal mitnehmen, wir finden heraus was es damit auf sich hat! Das ist bestimmt total spannend!“
„Och nöö.....das läuft doch bestimmt sowieso ins Leere.“ „Wer weiß wie alt die Flasche ist?“
„In Zeiten von Whats App und Email verschickt doch keiner mehr Flaschenpost!“
„Och komm schon.....“
„Ok, aber dafür bleiben die Muscheln hier!“
Wie sollte es anders sein, der Zettel wurde komplett vergessen und kam uns erst wieder auf der Fähre Kingston Upon Hull nach Zeebrügge in die Hände. Bei einem kleinen Drink hingen wir nun Köpfe rauchend über dem Zettel, als sich ohne etwas zu sagen, ein älterer bärtiger Herr an unseren Tisch setzte. Er griff sich den Zettel, murmelte die Wörter ort guna, gistrali, overla, avonden, Aval, nix vor sich hin, stand auf und verschwand genauso unvermittelt wie er aufgetaucht war.
„Hatte der nen Stock in der Hand?“ „Das sah aus wie ein Zauberstab!“
„Ach Schatz, hast du also doch eine spirituelle Ader?“
„Quatsch, aber es sah so aus.“
„Egal, lass und austrinken und ins Bett gehen. Vergiss den Zettel nicht. Mal sehen ob ich überhaupt schlafen kann bei dem Geschaukel.“
„Hallo aufstehen. Hee ihr Zwei, ihr könnt hier nicht einfach so rumliegen. Wir sind gleich an unserem Zielort angekommen. Die Bewohner von Port Laguna sind stolze Menschen! Begegnet ihnen mit dem nötigen Respekt! Die Familie Magistralis laden nicht auf ihre Insel ein! Achja, das macht dann zwei Taler, einer pro Person.“
Aus seinem Goldbeutel nahm einer der Beiden einen Gold- und zwei Silbertaler und gab sie dem Fährmann.
Am Strand angekommen sprangen die Zwei aus dem Boot und wurden schon von den Geschwistern Magistralis erwartetet.
„Willkommen edle Reisende." Sprach die Schwester „Ihr habt eine beeindruckende Reise hinter euch, habt schon die entferntesten Länder bereist und die gefährlichsten Kreaturen bezwungen! Hier in unserem Zauberland gehen verdächtige Dinge vor sich! Helft uns unser Land zu retten und wir werden euch fürstlich belohnen belohnen!“
Noch bevor einer antworten konnten, brach ein gewaltiges Gewitter los. Es ist keine Wolke am Himmel? Wo soll denn jetzt ein Gewi.......
„WIR WERDEN ANGEGRIFFEN“ tönte es von dem Turm über uns!
Dank mutiger Bewohner und einem unbändigen Kampfeswillen, konnte der Angriff abgewendet werden! Doch plötzlich waren alle verschwunden, der gesamte Strand war leergefegt, nur eine Statue einer Meerjungfrau war zu sehen. Als die Zwei sich ihr näherten sprach sie plötzlich zu ihnen:
„Mutige Fremde. Ihr habt bewiesen, dass euch selbst blutrünstige Piraten nicht erschüttern können! Ich denke ihr seid fähig den bösen Zauber, welcher über unserem Land liegt zu bannen! Ich würde es ja selber machen, ich bin nur zur Zeit etwas gebunden.“
„Ich bitte euch! Helft uns! Ihr seid vermutlich die Einzigen, die dazu in der Lage sind!“
„Übersteht die Stromschnellen des Djengu River.“ "Reitet die Baumstämme des Goblins Zork.“ „Zähmt das hölzerne Pferd von Ithaka.“ „Überlebt den Wirbelsturm auf eurem Weg zum verrückten Erfinder Maximust!“ „Davor hätte ich wohl am meisten Angst, da explodiert gerne mal etwas!“ „Habt ihr dies alles geschafft, begebt euch zu Merlin, der im Reich Avalon in seinem Turm wohnt, wo euch die finale Aufgabe gestellt wird! Auf eurem Weg werdet ihr euch zahlreichen anderen Gefahren und Personen stellen müssen, seid also stets auf der Hut."
„Bedenkt, dass ihr in 13 Stunden zurück sein müsst, bevor alles in Schutt und Asche liegt und unser Land für immer verloren ist!“
Der erste Weg führte sie durch die raue steinige Einöde, welche nur durch einige Wasserfälle aufgelockert wurde. Immer ihr Ziel vor Augen! Die Rettung der Zauberlandes!
„Hey, Fremde! Haltet ein“
Vor ihnen standen zwei äußerst gut gekleidete Personen, welche sich als reisende Magier herausstellten.
„Wir haben schon von euch und eurer großen Aufgabe gehört!“ „Auch wenn wir euch nicht mit materiellem helfen können, möchten wir euch beistehen auf eurer Reise!“ „Durch unseren Blasenzauber, werdet ihr unbeschadet den großen Wirbelsturm überstehen, welcher schon am Horizont zu sehen ist!“ „Fliegt im Wirbelsturm gen Djengu River und ihr werdet unbeschadet dort ankommen!“ „Doch hütet euch vor den Dvervels! So knuffig sie auch aussehen, so gemein können sie sein!“
Schneller als die Zwei schauen konnten, brach ein unglaublicher Sturm über sie herein! Mit einer alles zerstörenden Kraft, riss er alles in die Luft und fraß alles auf, was sich ihm in den Weg stellte. Nur den beiden Reisenden konnte er dank des Blasenzaubers nichts anhaben! Sie wurden in das Auge des Sturms gesogen, wo sie etliche Kilometer später am Djengu River wieder ausgespuckt wurden.
„Hey, das war einfach!“ „Nur meine Kleidung ist jetzt etwas staubig.
Das Boot stand schon bereit, es muss wohl hier gestrandet worden sein. Ohne zu zögern, stiegen sie ein und wagten sich in die tosenden Fluten! Hin und her wurden sie geworfen, die Wellen spielten mit ihnen, als wären es Blätter, welche gerade vom Baum gefallen sind. Völlig durchnässt überstanden sie diese kräftezehrende Fahrt!
Noch leicht verwirrt standen wir vor einem Nest, in dem drei der Dvervels saßen und sich köstlich über uns amüsierten.
„Nass sie sind!“ „Fast ertrunken sie wären!“ „Geschrien wie Baby Dvervels haben sie!“ „Angespuckt hab ich sie!“
„SCHWEIGT!“ rief eine hohe Stimme. „Lasst sie in Ruhe! Sie werden auch euer Dorf retten!“
Über dem Nest saß ein Vogel welcher dann zu uns sprach: „Folgt dem Pfad in Richtung Wunderwald, schwingt euch auf die Baumstämme und gelangt in die Werkstatt des Erfinders Maximus!“ „Er wird euch ein Gefährt geben, mit welchem ihr nach Ithaka reisen könnt um dort das hölzerne Pferd zu zähmen. Beeilt euch! Die Sonne geht langsam unter und eure Zeit wird knapp!“
Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten sie ihn. Der Wunderwald, ein Wald voller Magie und merkwürdiger Dinge. Das rauschen des Flusses war schon von weitem zu hören. Ohne lange zu überlegen, schwangen sie sich auf einen der vorbei rauschenden Stämme. Die Finger in die Rinde gekrallt, ging der Ritt auf dem Baum, den Fluss abwärts. Links, Rechts, rückwärts ging es immer Schneller!Wassermassen brachen über ihnen zusammen, bis sie zu einem Wasserfall kamen. Mit Geschrei ging es in die Tiefe......und dann urplötzlich war alles still.
„Haben wir es geschafft?“
„Ich hab echt viel Wasser geschluckt.“
„Schau!“ „Da steigt Rauch aus der Hütte empor“! „Da muss Maximus wohnen!“
„Jup riecht nach Treibstoff“ „Das muss er sein!“
„Ahh neue Versuchskan.......äähh Testfahrer!“ „Ich hörte, ihr braucht ein neues Reisegefährt?“ „Wie gut, dass ich gerade meine Blitzbahn fertig gestellt habe.“ Vorher müsst ihr aber noch eine kleine Aufgabe erfüllen, bevor ich euch auf dieses Geschoss lassen kann!“ Es ist im Prinzip ganz einfach. Schwingt euch auf meine magischen Zweiräder und kommt als Erster sowie Zweiter ins Ziel“ „In der Zeit werde ich noch ein bisschen euer Gefährt justieren!“
„Ein Schräubchen hier, ein bisschen schweißen dort“
„Worauf wartet ihr! Hopp ihr habt ein Rennen zu gewinnen“
„Meine Damen und Herren!“ „Wir haben einen Sieger!“ Mit einem unglaublichen Vorsprung von 10 Elchskopflängen!“ „Applaus für die Sieger!“
„Wow was ein Rennen.“ "Ihr habt sogar den Weltmeister geschlagen, das kochende Schwein!“ „Zur Belohnung gebe ich euch mein neuestes Gefährt und ihr dürft euch im Süßigkeitenregal bedienen!“
„Süßigkeiten? Na gut, wenn er meint“
„Und nun macht euch auf den Weg nach Ithaka und stellt euch eurer vielleicht schwersten Aufgabe! Dem hölzernen Pferd!“
Mit einem Affenzahn, rasten sie Richtung Ithaka. Den Fackeln folgend, verdichteten sich die Zeichen immer mehr, welche ihr Ziel ankündigten.
Dann standen sie davor. Das hölzerne Pferd. Bedrohlich und riesig wirkte es, doch bewegte es sich nicht ein kleines Bisschen.
„Was sollen wir hier jetzt zähmen?“ „Es steht doch ganz brav hier um!“
„Ihr mutigen Recken.“ schallte es vom Gebäude, welches nahe dem Pferd stand. Ihr seid wahre Gladiatoren! Jahrzehntelang versuchen schon die stärksten Kämper das Pferd zu bezwingen, doch keiner hat bis dato vollbracht!“ Bevor ihr euch allerdings auf das Pferd schwingen könnt, müsst ihr noch eine kleine Aufgabe erledigen!“ „Tanzt mit dem Feuer und werdet eins mit ihm, es könnte euch gute Dienste beim zähmen der Bestie leisten“
Kaum Platz genommen, knarrte und knackste es unter ihm. Mit einem lauten Schnauben erwachte das Pferd. Mit meter hohen Sprüngen versuchte das Pferd ihn von seinem Rücken zu werfen. Fest die Zügel in der Hand klammerte er sich an das Pferd, immer das Ziel, die Rettung des Zauberlandes vor Augen.
„Ich werde es einfach anzünden!“
„Nein wirf die Fackel weg!“ „Die Süßigkeiten!“ rief sie „Pferde lieben Zucker!“
Das war die rettende Idee! Er leerte den Zuckerbeutel aus, das Pferd blieb stehen und schmatzte genüsslich vor sich hin!
„Noch nie, hat sich jemand so souverän unseren Prüfungen gestellt!“ „Aber eilt euch, es ist schon dunkel und eure Zeit begrenzt!“ „Lasst euch aber nicht von den singenden und tanzenden Fontänen, mit ihren sirenengleichen Stimmen, auf eurem Weg zum großen Merlin nach Avalon aufhalten!“
Schon von weitem zu sehen, war der Turm von Merlin! Immer näher kamen sie dem letzten Kapitel ihrer Mission...
Dann standen sie davor, erklommen die Stufen und kamen an der Spitze des Turmes an!
Ein bärtiger Mann, fremd und doch irgendwie bekannt, öffnete.
„Aahh, die Retter des Zauberlandes sind eingetroffen!“ „Ich verfolge eure Schritte schon seit ihr in Port Laguna angekommen seid!“ „Ihr habt euch als mutig, stark und Angstlos erwiesen!“ „Doch bevor ihr euch auf die Schwingen des Vogels schwingt, begebt euch auf eine Bootsfahrt in die Höhlen von Avalon, nur die mutigsten, welche das Schwert aus dem Stein ziehen können, werden gesund und lebendig zurückkehren!“ „Viele sind schon vor euch gescheitert, setzt also alles daran, dass euch nicht das gleiche Schicksal ereilt!“
Die Zwei fackelten nicht lange und rannten zum besagten Stein! Blau strahlend steckte es in den rissigen Stein. Eine unbekannte Macht, scheint von ihm auszugehen! Er stieg auf den Stein, stützte sich mit linken Bein ab und zog an dem Schwert. Der Griff wurde heiß, die Klinge glühte, als läge sie im Feuer des Schmieds und eine ungeheure Wärme durchströmte ihn zugleich! Der Stein zerbröckelte zu Staub und er reckte das Schwert in die Höhe.
Ein ohrenbetäubender Schrei durchschnitt die Ruhe. Der Staub des Steines wirbelte umher, formte sich zu einer Windhose, welche größer war als fünf Holzpferde und umkreiste die noch rotglühende Klinge! Im Bruchteil einer Sekunde entzündete sich die Asche! Durch die plötzliche Helligkeit geblendet, fiel er hinten über, stets mit festem Griff das Schwert in Händen. Ein riesiger Feuervogel stieg in die Lüfte, der Himmel erhellte sich. Ein gewaltiger Sturm, heiß wie die Sonne baute sich auf und drohte alles in Kohle zu verwandeln.
„Los, wir müssen zum Boot!“ rief sie. „Wir haben es fast geschafft!“
Der Weg führte über eine Brücke, zu einem kleinen Haus in dem ein Boot stand. Die Zwei sprangen hinein. Das Boot bewegte sich wie von Geisterhand in Richtung der Höhle.
„Das muss mit der Macht des Schwertes zusammen hängen!“ „Sieh! Die Laterne leuchtet blau! Sie bildet eine Blase um das Boot!“ „Hoffentlich schützt uns das vor dem Feuer!“
„Warum geht das denn so langsam voran?“ So werden wir noch Vogelfutter, bevor wir an der Brücke sind.!“
Fenix
Großartiger Report.
Wir waren letzten Samstag im Park, jedoch nicht bis zur kompletten Dunkelheit. Der Parkbesuch hat mir wieder gut gefallen. Es war wenig los und bei Fenix war praktisch ERT angesagt.
Die tollen Attraktionen, die netten Mitarbeiter und die vielen kleinen Details machen den Park einfach nur super sympathisch.
BAMI SALAMI.
Freut mich, dass er gefällt! Wollte mal was Anderes ausprobieren.
Warum seid ihr denn nicht bis zum Ende geblieben? Nachtfahrten auf Troy und Fenix sind einfach unbezahlbar und das Feuerwerk ist total magisch und ein toller Abschluss des Tages.
Ohja, da kann ich dir nur zustimmen! Ist in der Zwischenzeit zu einem meiner Lieblingspark geworden.
BAMI SALAMI
Fenix erhob sich hoch in die Lüfte, setzte zu Sturzflügen auf das Boot der Reisenden an um dann kurz vorher wieder abzudrehen. Immer und immer wieder griff er das Boot an. Flammen fielen vom Himmel herab, das Wasser fing an zu brodeln, zu kochen und zu dampfen.
In Zwerges-Schritten schlich das Boot in Richtung Höhle. Hinter ihnen schloss sich eine schwere Holztür und sie fanden sich auf einem großem unterirdischen See wieder. Blau erleuchtet, auf einem Plateau stand Merlin und sprach zu dein Zwei:
„Einmal alle 777 Jahre ersteigt dieser Feuervogel aus seiner Asche. Nur diejenigen, welche sich als würdig zeigen, können Fenix befreien indem sie das Schwert aus dem Stein ziehen, so den bösen Zauber bannen und den Feuervogel daran zu hindern alles zu verbrennen!“
„Ihr wart mutig genug, euch gegen die Piraten zu stellen!“
„Habt euch auf dem Djengu River und bei Zork mit dem Wasser verbündet!“
„Hattet Vertrauen in Maximus und seine verrückten Erfindungen.“
„Ihr wart äußerst klug und gerecht, als ihr das hölzerne Pferd nicht mit Feuer und Angst gezähmt habt, sonder euren Verstand und euer Herz benutzt habt!“
„Nur solch gutmütigen Menschen wird Fenix es gestatten auf seinen Flügeln zu reiten! Verlasst nun die Höhle. Am Ausgang wird der Feuervogel auf euch warten!“
Und genau so war es dann auch! Fenix stieg vom Himmel herab, landete am Ufer, senkte seine Flügel, sodass die Zwei auf seine Flügel klettern konnten.
Er brachte sie nach Port Laguna, die grauen trostlosen Gegenden, leuchteten hell auf anstatt zu verglühen, als Fenix über sie flog!
In Port Laguna waren schon alle Bewohner versammelt um ein rauschendes Fest feierten, zu Ehren der zwei Reisenden, welche ihr Zauberland retteten.“
Nun wurde es Zeit, für die Zwei, die Rückfahrt anzutreten. Der Fährmann wartete schon auf sie und würde auch ohne Fahrgäste ablegen.
„Ah da seid ihr ja, habe ich doch gewusst, dass ich euch wieder sehen werde!“
„Legt euch erstmal hin, ihr seht müde aus.....“
MöpMöpMöpMöpMöp
Der Handywecker klingelte, ich schreckte hoch und *Gong*, schlug ich mir den Kopf an der Decke der viel zu kleinen Kabine an.
„Schatz aufstehen, wir legen bald in Belgien an....“
„Hast du auch so komisch geträumt?“
„Wo kommt überhaupt der Sand her, der in meinem Bett ist?“
„Schaaaaatz? Auf dem Zettel sind jetzt alle Wörter zu lesen.....“
Port Laguna, Magistralis, Toverland, Midzomeravonden,, Avalon, Fenix
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