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„Wie ein Boomerang“
Mit Superman durch Six Flags New-England
Tag 10 im Dschungel..., oh ähm ich meine natürlich auf der Eastcoastertour. Dieser führte uns nach Six Flags New England, welches mit einem netten Achterbahn-LineUp auf uns wartete.
Für mich neu war ein Giant Boomerang. Auf den S&S Spinner „Joker“ freute ich mich auch sehr, rockte dieser in Japan doch extrem gut. Warum der Joker nicht so berauschend war wie in meinem Gedächtnis, wie mir der Boomerang gefiel und was es kurioses am Pferdekarussell gab lest und seht ihr nun einem neuen Report der „Amazing America-Reihe“.
Viel Spaß dabei.
Nein, der Wagen hier gehört nicht zur Halloween-Dekoration eines Freizeitparks, sondern man fand ihn am heutigen Morgen auf dem Parkplatz eines Supermarktes. Wobei dieser Krankenwagen sich echt gut als Halloween-Thematisierung geeignet hätte:
Der Morgen begann wieder recht normal. Frühstücken und ab zum Bus. Ab nach New England auf den Busparkplatz, der gefühlt sehr weit vom Parkeingang lag. Doch nach einem kleinen Fußmarsch ragten schon die 6 Flaggen in die Höhe und der Eingangsbereich kam ins Sichtfeld:
Am Eingang wurde auch sofort klar, dass dieser Park ebenfalls ein Halloween-Event bietet. Das lag zum einen an der Dekoration,…
…zum anderen an einem Sargliege-Wettbewerb. Kein Witz, aber witzig:
Die Halloween-Deko im Park war echt nett anzuschauen:
Wir starteten in einer hinteren Ecke des Parks, wo ein Spinning Coaster zu finden war:
Dieser überraschte dann recht ordentlich. Das Layout war witzig und die Gondeln erreichten eine hohe Rotationszahl. Wunderbare Spaßmaschine für den Einstieg:
Wirbelig wurde es auch bei der zweiten Bahn, dem Wicked Cyclone. Dieser im Cyclone-Layout gebaute RMC Coaster ist sehr einfach nach Wirbelstürmen thematisiert und aufgrund seiner Bauweise nicht so gut einsehbar. Aber es kommt auf die Fahrt an, also hinein in die Kiste:
Der Lift wurde erklommen und gab einen netten Blick über den Park frei:
Danach wird der Zug in den Drop gesogen. Wie ein Wirbelwind fegt er über den Track, durch Steilkurven, Überschläge und Airtimehügel. Das macht verdammt Laune:
Tolle Bahn, der Cyclone:
Als nächstes stand ein kleines Highligh an. Ein Inverted-Bommerang. Soviele gibt es von denen nicht auf der Welt und wir stehen hier vor einem. Schon ne coole Sache.
Ich war gespannt wie ein Flitzebogen auf die Fahrt und so stellten wir uns an:
Rückwärts ging es den senkrechten Turm empor. Den Blick nach unten, nur im Bügel hängend. Was für ein irrwitziges Gefühl. Mit einem kleinen Ruck klinkte der Zug aus und raste dem Erdboden entgegen:
Von guten G-Kräften in den Sitz gedrückt schoss der Zug durch die Station, hinein in die ersten Überschläge. Diese rappelten ein wenig, aber egal:
Brachial gut fuhr sich der Looping, Neu-England steht Kopf:
„Wie ein Boom, Boom, Boom, Boom, Boomerang,
komm ich immer wieder bei dir an.“. Also die ganze Strecke noch mal rückwärts:
Rückwärts drückt die Bahn noch ordentlicher. Wow, das hat mir gut gefallen. Zwar ruckelt die Bahn hier und da ein wenig, fährt sich aber wesentlich besser als die normalen Boomerangs von Vekoma und macht mit seiner imposanten Erscheinung ordentlich was her. Kurzum; Ich mag die Giant Boomerangs:
Ein paar Häuser waren nett gestaltet:
Bevor es zum Picknick ging war noch Zeit für einen Kiddiecoaster:
Der Platz wo wir Mittagessen bekamen lag hinter einem Blutbrunnen:
Hier gab es wieder alles was das Fast-Food-Herz begehrt:
In dieser Ecke waren auch einige Maze´s zu finden:
Mit vollem Bauch ging es nun in den normalen Boomerang. Count ist eben Count
„Thunderbold“, heißt die Holzachterbahn des Parks und war unser nächstes Ziel:
Hier mussten wir lange warten, aber die Bahn selbst empfand ich als ganz nett:
Während die ersten Achterbahnen mit Bugs Bunny oder Wirbelstürmen gestaltet waren (von Thematisierung kann man eher nicht sprechen), waren die Bahnen im hinteren Teil alle auf DC Superhelden ausgelegt. Und so durfte das Highlight des Parks nicht fehlen. „Superman – The Ride“:
Nachdem wir im Zug Platz genommen haben, ging es den rund 60 Meter hohen Lift hinauf:
Und dann direkt in den schönen Drop:
Mit hoher Geschwindigkeit rauscht Superman über die Hügel, begleitet von netter Airtime. Da müssen die Arme einfach in den Himmel gereckt werden:
Der erste Teil der Strecke ist ein simples, aber spaßig zu fahrendes Out- and Back-Layout:
Im zweiten rast der Zug durch ein gebogenes Schienenknäul. Kurven nach rechts, Kurven nach links und plötzlich taucht Superman sogar in einen kleinen Tunnel ab.
In der Schlussbremse dann Freude; Was für eine schöne Bahn:
Super man rockt ganz gut, könnte zwar hier und da mehr Airtime haben, macht aber einfach nur Laune. Ich zog nun mit einer kleineren Gruppe weiter um den hinteren Teil zu entern:
Laune machte nämlich auch der Floorless-Coaster Batman.
Hier ging es rasant durch Loopings, Schrauben und Korkenzieher wobei man an einigen Stellen gut in den Sitz gedrückt wurde:
Coole Bahn:
Oh, ein Pendel:
Und ab zum SLC. Das tolle war, dass diese Anlage mit neuen Bügel ausgestattet war, die schlechte, dass wir in der Station etwas länger warten mussten. Wow, das ist ja fast 3D:
Denn bevor die Bahn startete musste ein junges Mädchen aus den Westenbügeln befreit werden. Sie hatte sich mit den Haaren in dem Bügel verfangen. Nachdem das Team sie befreien konnte, ging es endlich los:
SLC kann Spaß machen, wenn die Ohrfeigen ausbleiben. Dieser hier fuhr sich ganz in Ordnung:
Richtig gekickt hat mich der S&S-Spinner im japanischen Nagashima Spa Land. Dort war die Anlage gefühlt nur am loopen. Was kann der Amerikaner dagegen mit dem Namen Joker. In Erwartung einer heftigen Achterbahnfahrt ging es nun zum Joker:
Doch hier war alles angenehmer. Es schien als wenn die Rotationen ein bisschen abgebremst wurden. Für den Fahrspaß nicht schlecht, für Thrillseeker aber enttäuschend:
Trotzdem sehr nettes Teil, dieser Joker:
Nett waren auch einige Scare-Zones gestaltet, die wir durchschritten als wir uns auf den Weg zur Marienkäferbahn machten:
Diese präsentierte sich in Form einer Catwoman und war in Ordnung. Miez, miez:
Wilde Maus ist eben eine Wildemaus. Abhaken und weiter:
Flatrides gab es natürlich auch im Park:
Das Halloween-Event startete und der Park war nun richtig gut besucht. Anstatt die Mazes zu besuchen, die vom Hörensagen nicht so doll sein sollten, rockten wir lieber noch mal den Wicked Cyclone und liefen durch die Scare Zones. Der Cyclone drehte am Abend noch mal richtig auf:
Superman und Mond:
Im Sarg liegen auch am Abend Leute:
Beim Warten am Ausgang auf die Hauptgtuppe, drehten wir noch eine kleine Runde auf dem Pferdekarussell:
Dieses sah sehr schön aus, bot aber eine kleine Kuriosität. Man musste sich nämlich anschnallen. Jop, richtig gehört. Man musste sich festschnallen mit einem Gürtel:
Nach der Fahrt ging es dann mit allen zum Bus und in Richtung Hotel. Auf dem Weg noch ein Burger Stop:
Es war ein schöner Tag in Six Flags New England. Der Park selbst war in Ordnung aber nicht mehr. Mit dem Wicked Cyclone und Superman, sowie dem Giant Boomerang hat man ein paar schöne Kracher im Park, der Rest ist eher durchwachsen, aber nicht schlecht. Mir hat es gefallen.
An dieser Stelle endet mein Report. Ich hoffe er und die Bilder haben euch gefallen,
euer Coasterfreak91
Mit Superman durch Six Flags New-England
Tag 10 im Dschungel..., oh ähm ich meine natürlich auf der Eastcoastertour. Dieser führte uns nach Six Flags New England, welches mit einem netten Achterbahn-LineUp auf uns wartete.
Für mich neu war ein Giant Boomerang. Auf den S&S Spinner „Joker“ freute ich mich auch sehr, rockte dieser in Japan doch extrem gut. Warum der Joker nicht so berauschend war wie in meinem Gedächtnis, wie mir der Boomerang gefiel und was es kurioses am Pferdekarussell gab lest und seht ihr nun einem neuen Report der „Amazing America-Reihe“.
Viel Spaß dabei.
Nein, der Wagen hier gehört nicht zur Halloween-Dekoration eines Freizeitparks, sondern man fand ihn am heutigen Morgen auf dem Parkplatz eines Supermarktes. Wobei dieser Krankenwagen sich echt gut als Halloween-Thematisierung geeignet hätte:
Der Morgen begann wieder recht normal. Frühstücken und ab zum Bus. Ab nach New England auf den Busparkplatz, der gefühlt sehr weit vom Parkeingang lag. Doch nach einem kleinen Fußmarsch ragten schon die 6 Flaggen in die Höhe und der Eingangsbereich kam ins Sichtfeld:
Am Eingang wurde auch sofort klar, dass dieser Park ebenfalls ein Halloween-Event bietet. Das lag zum einen an der Dekoration,…
…zum anderen an einem Sargliege-Wettbewerb. Kein Witz, aber witzig:
Die Halloween-Deko im Park war echt nett anzuschauen:
Wir starteten in einer hinteren Ecke des Parks, wo ein Spinning Coaster zu finden war:
Dieser überraschte dann recht ordentlich. Das Layout war witzig und die Gondeln erreichten eine hohe Rotationszahl. Wunderbare Spaßmaschine für den Einstieg:
Wirbelig wurde es auch bei der zweiten Bahn, dem Wicked Cyclone. Dieser im Cyclone-Layout gebaute RMC Coaster ist sehr einfach nach Wirbelstürmen thematisiert und aufgrund seiner Bauweise nicht so gut einsehbar. Aber es kommt auf die Fahrt an, also hinein in die Kiste:
Der Lift wurde erklommen und gab einen netten Blick über den Park frei:
Danach wird der Zug in den Drop gesogen. Wie ein Wirbelwind fegt er über den Track, durch Steilkurven, Überschläge und Airtimehügel. Das macht verdammt Laune:
Tolle Bahn, der Cyclone:
Als nächstes stand ein kleines Highligh an. Ein Inverted-Bommerang. Soviele gibt es von denen nicht auf der Welt und wir stehen hier vor einem. Schon ne coole Sache.
Ich war gespannt wie ein Flitzebogen auf die Fahrt und so stellten wir uns an:
Rückwärts ging es den senkrechten Turm empor. Den Blick nach unten, nur im Bügel hängend. Was für ein irrwitziges Gefühl. Mit einem kleinen Ruck klinkte der Zug aus und raste dem Erdboden entgegen:
Von guten G-Kräften in den Sitz gedrückt schoss der Zug durch die Station, hinein in die ersten Überschläge. Diese rappelten ein wenig, aber egal:
Brachial gut fuhr sich der Looping, Neu-England steht Kopf:
„Wie ein Boom, Boom, Boom, Boom, Boomerang,
komm ich immer wieder bei dir an.“. Also die ganze Strecke noch mal rückwärts:
Rückwärts drückt die Bahn noch ordentlicher. Wow, das hat mir gut gefallen. Zwar ruckelt die Bahn hier und da ein wenig, fährt sich aber wesentlich besser als die normalen Boomerangs von Vekoma und macht mit seiner imposanten Erscheinung ordentlich was her. Kurzum; Ich mag die Giant Boomerangs:
Ein paar Häuser waren nett gestaltet:
Bevor es zum Picknick ging war noch Zeit für einen Kiddiecoaster:
Der Platz wo wir Mittagessen bekamen lag hinter einem Blutbrunnen:
Hier gab es wieder alles was das Fast-Food-Herz begehrt:
In dieser Ecke waren auch einige Maze´s zu finden:
Mit vollem Bauch ging es nun in den normalen Boomerang. Count ist eben Count
„Thunderbold“, heißt die Holzachterbahn des Parks und war unser nächstes Ziel:
Hier mussten wir lange warten, aber die Bahn selbst empfand ich als ganz nett:
Während die ersten Achterbahnen mit Bugs Bunny oder Wirbelstürmen gestaltet waren (von Thematisierung kann man eher nicht sprechen), waren die Bahnen im hinteren Teil alle auf DC Superhelden ausgelegt. Und so durfte das Highlight des Parks nicht fehlen. „Superman – The Ride“:
Nachdem wir im Zug Platz genommen haben, ging es den rund 60 Meter hohen Lift hinauf:
Und dann direkt in den schönen Drop:
Mit hoher Geschwindigkeit rauscht Superman über die Hügel, begleitet von netter Airtime. Da müssen die Arme einfach in den Himmel gereckt werden:
Der erste Teil der Strecke ist ein simples, aber spaßig zu fahrendes Out- and Back-Layout:
Im zweiten rast der Zug durch ein gebogenes Schienenknäul. Kurven nach rechts, Kurven nach links und plötzlich taucht Superman sogar in einen kleinen Tunnel ab.
In der Schlussbremse dann Freude; Was für eine schöne Bahn:
Super man rockt ganz gut, könnte zwar hier und da mehr Airtime haben, macht aber einfach nur Laune. Ich zog nun mit einer kleineren Gruppe weiter um den hinteren Teil zu entern:
Laune machte nämlich auch der Floorless-Coaster Batman.
Hier ging es rasant durch Loopings, Schrauben und Korkenzieher wobei man an einigen Stellen gut in den Sitz gedrückt wurde:
Coole Bahn:
Oh, ein Pendel:
Und ab zum SLC. Das tolle war, dass diese Anlage mit neuen Bügel ausgestattet war, die schlechte, dass wir in der Station etwas länger warten mussten. Wow, das ist ja fast 3D:
Denn bevor die Bahn startete musste ein junges Mädchen aus den Westenbügeln befreit werden. Sie hatte sich mit den Haaren in dem Bügel verfangen. Nachdem das Team sie befreien konnte, ging es endlich los:
SLC kann Spaß machen, wenn die Ohrfeigen ausbleiben. Dieser hier fuhr sich ganz in Ordnung:
Richtig gekickt hat mich der S&S-Spinner im japanischen Nagashima Spa Land. Dort war die Anlage gefühlt nur am loopen. Was kann der Amerikaner dagegen mit dem Namen Joker. In Erwartung einer heftigen Achterbahnfahrt ging es nun zum Joker:
Doch hier war alles angenehmer. Es schien als wenn die Rotationen ein bisschen abgebremst wurden. Für den Fahrspaß nicht schlecht, für Thrillseeker aber enttäuschend:
Trotzdem sehr nettes Teil, dieser Joker:
Nett waren auch einige Scare-Zones gestaltet, die wir durchschritten als wir uns auf den Weg zur Marienkäferbahn machten:
Diese präsentierte sich in Form einer Catwoman und war in Ordnung. Miez, miez:
Wilde Maus ist eben eine Wildemaus. Abhaken und weiter:
Flatrides gab es natürlich auch im Park:
Das Halloween-Event startete und der Park war nun richtig gut besucht. Anstatt die Mazes zu besuchen, die vom Hörensagen nicht so doll sein sollten, rockten wir lieber noch mal den Wicked Cyclone und liefen durch die Scare Zones. Der Cyclone drehte am Abend noch mal richtig auf:
Superman und Mond:
Im Sarg liegen auch am Abend Leute:
Beim Warten am Ausgang auf die Hauptgtuppe, drehten wir noch eine kleine Runde auf dem Pferdekarussell:
Dieses sah sehr schön aus, bot aber eine kleine Kuriosität. Man musste sich nämlich anschnallen. Jop, richtig gehört. Man musste sich festschnallen mit einem Gürtel:
Nach der Fahrt ging es dann mit allen zum Bus und in Richtung Hotel. Auf dem Weg noch ein Burger Stop:
Es war ein schöner Tag in Six Flags New England. Der Park selbst war in Ordnung aber nicht mehr. Mit dem Wicked Cyclone und Superman, sowie dem Giant Boomerang hat man ein paar schöne Kracher im Park, der Rest ist eher durchwachsen, aber nicht schlecht. Mir hat es gefallen.
An dieser Stelle endet mein Report. Ich hoffe er und die Bilder haben euch gefallen,
euer Coasterfreak91
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