Ralf61
CF Guru
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Heute Morgen ging es für Daniel (Handballer), Tom (ktowncoaster) und mich nach Holland, wir wollten die beiden Freizeitparks Drievliet und Duinrell in der Nähe von Den Haag besuchen.
Daniel und Tom wollten ein bisschen checken und ich kannte den Freizeitpark Drievliet auch noch nicht.
Um kurz nach 7 Uhr hatten wir uns im Düsseldorfer Hbf getroffen und nun ging es mit Daniels Auto los nach Holland. Auf dem Weg nach Duinrell gab es immer wieder stärkere Regenschauer und wir befürchteten schon einen verregneten Freizeitpark Besuch.
Wir waren um kurz vor 10 Uhr in Duinrell und es war dort während unserem ganzen Aufenthalt im Park trocken.
Der Park war heute wirklich sehr leer, das hat mich schon fast an Fort Fun vor ein paar Tagen erinnert.
Sofort ging es Richtung der Achterbahnen, für Daniel und Tom gab es in Duinrell ja 3 Counts.
Zuerst ging es zur Kinderachterbahn Kikkerachtbaan die für gleich ohne Wartezeit gefahren sind.
Danach wurde Dragon Fly gefahren, Dragon Fly war wieder angenehm zu fahren.
Zur „Abkühlung“ sind wir dann Splash gefahren, auch hier gab es keine Wartezeit. Wir sind das überdachte Boot gefahren, da uns eine Fahrt ohne Dach zu nass erschien . Bis auf einige Wassertropfen blieben wir auch ziemlich trocken.
Jetzt hatte auch endlich Falcon geöffnet und es ging wieder mit einer Achterbahnfahrt weiter. Der Euro-Fighter war heute für mich eigentlich recht angenehm zu fahren.
Die Rodelban wollten wir auch noch fahren, aber die hatte leider geschlossen, da es für die Rodelban wohl durch den Regen in der Nacht oder am Morgen zu nass war. Auf einem Schild konnten wir lesen, „wegen Regen geschlossen“.
Daniel und Tom wollten dann noch mal Splash ohne Dach fahren, aber doch mit dem „Wasserschutz“, der nur den Kopf und den Hals „ungeschütz lässt. Auch nach dieser Fahrt waren sie relative trocken.
Nach 1 ½ Stunden hatten wir alles im Park geschafft, was wir fahren wollten und haben Duinrell in Richtung Drievliet verlassen.
Die Fahrt nach Drievliet sollte eigentlich nur ca. 24 Minuten dauern, aber da Daniel leider kein Navi dabei hatte und wir nach der ausgedruckten „Wegbeschreibung“ von Google Maps nach Drievliet „finden“ mussten, hat die Fahrt doch etwas länger gedauert. So ganz hat leider die Realität nicht mit der „Wegbeschreibung“ überein gestimmt. Irgendwann fehlte uns ein Kreisverkehr, den wir an der 1. Ausfahrt verlassen sollten. Nach einer etwas längeren Irrfahrt sah Tom dann eine Riesenrad und tatsächlich, es war das von Drievliet und wir hatten dann sogar einen kostenlosen Parkplatz am Straßenrand, da wir uns auf der falschen Seite des Kanals befanden und nicht noch eine Brücke über den Kanal suchen wollten, die man mit dem Auto überqueren konnte.
Irgendwann hatten wir dann auch den Eingang gefunden, was wirklich gar nicht so leicht war.
Nun konnte es für Daniel und Tom mit dem checken weiter gehen und auch ich freute mich auf 4 Achterbahnen, die ich noch nicht gefahren bin. Ach dieser Park war sehr leer und zu mehr als ein paar Minuten Wartezeit ist es nicht gekommen.
Kurz hinter dem Eingang sahen wir Watergliban, eine Wasserrutsche, die mit einem Schlauchboot gefahren wird, die wir natürlich gleich fahren mussten. Die Fahrt war doch etwas feucht und das nicht nur von Oben, da es in Drievliet leider immer wieder einige Regenschauer gab.
Als erste Achterbahn sind wir Twistrix gefahren, einen etwas anderen Spinning Coaster, was uns nicht unbedingt begeistert hatte, da gibt es doch bessere Spinning Coaster .
Danach ging es zum Dynamite Express, einen Powered Coaster aus dem Hause MACK Rides, der für mich ganz ok war.
Weiter ging es dann mit Kopermijn, einer durchschnittlichen Wilden Maus, da gibt es schlechtere uns auch bessere Wilde Mäuse, die ich schon gefahren bin.
Nach der Wilden Maus kam jetzt das Highlight von Drievliet, Formule X, einen Launched Coaster ohne Schulterbügel, dafür mit einem großen Beckenbügel. Die Fahrt mit Formule X hatte uns sehr viel Spaß gemacht, das wir diese Achterbahn noch viele male gefahren sind.
Außerdem war das der 100. Count für Daniel und Tom, vom mir noch mals Herzlichen Glückwunsch.
Da Drievliet noch einige andere recht gute Attraktionen zu bieten hat, sind wir außer den Achterbahnen noch einiges Anderes gefahren, z.B. die WiWa, die nicht schlecht ist, aber leider etwas zu kurz ist. Auch die Geisterbahn mussten wir fahren, die einigen Kindern gar nicht gefallen hatte, sie sind mit Tränen in den Augen nach der Fahrt ausgestiegen. Na ja, besonders der letzte Effekt mit dem abgetrennten Kopf in der Hand ist eigentlich nichts für kleinere Kinder.
Daniel und Tom sind dann noch einiges gefahren, was ich nicht unbedingt fahren wollte, oder das mein Magen dann nicht vertragen hätte.
Nachen vielen Fahrten haben wir dann Drievliet verlassen, der ganz klar der Tagessieger unserer beiden besuchten Parks heute war. Es ist zwar auch nur ein kleinerer Freizeitpark, der aber mit seinen Attraktionen zu gefallen mag.
Es war wieder ein sehr schöner Tag mit anderen Coasterfriends im Freizeitpark, vielen Dank für diesen schönen Tag in Duinrell und Drievliet.
Daniel und Tom wollten ein bisschen checken und ich kannte den Freizeitpark Drievliet auch noch nicht.
Um kurz nach 7 Uhr hatten wir uns im Düsseldorfer Hbf getroffen und nun ging es mit Daniels Auto los nach Holland. Auf dem Weg nach Duinrell gab es immer wieder stärkere Regenschauer und wir befürchteten schon einen verregneten Freizeitpark Besuch.
Wir waren um kurz vor 10 Uhr in Duinrell und es war dort während unserem ganzen Aufenthalt im Park trocken.
Der Park war heute wirklich sehr leer, das hat mich schon fast an Fort Fun vor ein paar Tagen erinnert.
Sofort ging es Richtung der Achterbahnen, für Daniel und Tom gab es in Duinrell ja 3 Counts.
Zuerst ging es zur Kinderachterbahn Kikkerachtbaan die für gleich ohne Wartezeit gefahren sind.
Danach wurde Dragon Fly gefahren, Dragon Fly war wieder angenehm zu fahren.
Zur „Abkühlung“ sind wir dann Splash gefahren, auch hier gab es keine Wartezeit. Wir sind das überdachte Boot gefahren, da uns eine Fahrt ohne Dach zu nass erschien . Bis auf einige Wassertropfen blieben wir auch ziemlich trocken.
Jetzt hatte auch endlich Falcon geöffnet und es ging wieder mit einer Achterbahnfahrt weiter. Der Euro-Fighter war heute für mich eigentlich recht angenehm zu fahren.
Die Rodelban wollten wir auch noch fahren, aber die hatte leider geschlossen, da es für die Rodelban wohl durch den Regen in der Nacht oder am Morgen zu nass war. Auf einem Schild konnten wir lesen, „wegen Regen geschlossen“.
Daniel und Tom wollten dann noch mal Splash ohne Dach fahren, aber doch mit dem „Wasserschutz“, der nur den Kopf und den Hals „ungeschütz lässt. Auch nach dieser Fahrt waren sie relative trocken.
Nach 1 ½ Stunden hatten wir alles im Park geschafft, was wir fahren wollten und haben Duinrell in Richtung Drievliet verlassen.
Die Fahrt nach Drievliet sollte eigentlich nur ca. 24 Minuten dauern, aber da Daniel leider kein Navi dabei hatte und wir nach der ausgedruckten „Wegbeschreibung“ von Google Maps nach Drievliet „finden“ mussten, hat die Fahrt doch etwas länger gedauert. So ganz hat leider die Realität nicht mit der „Wegbeschreibung“ überein gestimmt. Irgendwann fehlte uns ein Kreisverkehr, den wir an der 1. Ausfahrt verlassen sollten. Nach einer etwas längeren Irrfahrt sah Tom dann eine Riesenrad und tatsächlich, es war das von Drievliet und wir hatten dann sogar einen kostenlosen Parkplatz am Straßenrand, da wir uns auf der falschen Seite des Kanals befanden und nicht noch eine Brücke über den Kanal suchen wollten, die man mit dem Auto überqueren konnte.
Irgendwann hatten wir dann auch den Eingang gefunden, was wirklich gar nicht so leicht war.
Nun konnte es für Daniel und Tom mit dem checken weiter gehen und auch ich freute mich auf 4 Achterbahnen, die ich noch nicht gefahren bin. Ach dieser Park war sehr leer und zu mehr als ein paar Minuten Wartezeit ist es nicht gekommen.
Kurz hinter dem Eingang sahen wir Watergliban, eine Wasserrutsche, die mit einem Schlauchboot gefahren wird, die wir natürlich gleich fahren mussten. Die Fahrt war doch etwas feucht und das nicht nur von Oben, da es in Drievliet leider immer wieder einige Regenschauer gab.
Als erste Achterbahn sind wir Twistrix gefahren, einen etwas anderen Spinning Coaster, was uns nicht unbedingt begeistert hatte, da gibt es doch bessere Spinning Coaster .
Danach ging es zum Dynamite Express, einen Powered Coaster aus dem Hause MACK Rides, der für mich ganz ok war.
Weiter ging es dann mit Kopermijn, einer durchschnittlichen Wilden Maus, da gibt es schlechtere uns auch bessere Wilde Mäuse, die ich schon gefahren bin.
Nach der Wilden Maus kam jetzt das Highlight von Drievliet, Formule X, einen Launched Coaster ohne Schulterbügel, dafür mit einem großen Beckenbügel. Die Fahrt mit Formule X hatte uns sehr viel Spaß gemacht, das wir diese Achterbahn noch viele male gefahren sind.
Außerdem war das der 100. Count für Daniel und Tom, vom mir noch mals Herzlichen Glückwunsch.
Da Drievliet noch einige andere recht gute Attraktionen zu bieten hat, sind wir außer den Achterbahnen noch einiges Anderes gefahren, z.B. die WiWa, die nicht schlecht ist, aber leider etwas zu kurz ist. Auch die Geisterbahn mussten wir fahren, die einigen Kindern gar nicht gefallen hatte, sie sind mit Tränen in den Augen nach der Fahrt ausgestiegen. Na ja, besonders der letzte Effekt mit dem abgetrennten Kopf in der Hand ist eigentlich nichts für kleinere Kinder.
Daniel und Tom sind dann noch einiges gefahren, was ich nicht unbedingt fahren wollte, oder das mein Magen dann nicht vertragen hätte.
Nachen vielen Fahrten haben wir dann Drievliet verlassen, der ganz klar der Tagessieger unserer beiden besuchten Parks heute war. Es ist zwar auch nur ein kleinerer Freizeitpark, der aber mit seinen Attraktionen zu gefallen mag.
Es war wieder ein sehr schöner Tag mit anderen Coasterfriends im Freizeitpark, vielen Dank für diesen schönen Tag in Duinrell und Drievliet.