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„Mensch, Hermann!!!“- Ein Teutoburger Tripreport
Von Denkmälern und mystische Steine im Teutoburger Wald
Am Samstag ging es auf eine kleine Tour durch den Teutoburger Wald. Dieser ist bestimmt jedem durch die Varusschlacht bekannt, auch wenn sich Historiker immer noch darüber streiten wo sie wirklich stattgefunden hat.
Zwei Sachen kann man jedoch sicher sagen.
Erstens war für die Römer hier Schluss mit lustig, und zweitens gibt es hier heute noch viel zu entdecken.
Wer jetzt von mir einen faktenorientierten Geschichtsreport erwartet, wird vielleicht etwas enttäuscht sein, denn diesen kann man ja im Internet oder in Asterix-Comics nachlesen.
Von mir gibt es jetzt einen kleinen Teutoburger-Tripreport (sehr cool, dies mal laut auszusprechen). Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und Bilder schauen.
„Mensch Hermann!!!“, hieß es am Samstagnachmittag. Denn es ging heute in den Teutoburger Wald. Vorbeigefahren bin ich schon öfters aber wirklich am Hermannsdenkmal oder bei den Externsteinen war ich noch nie. Zeit dieses zu ändern.
Gegen Mittag kamen wir auf dem Parkplatz auf der Grotenburg an. Dieser befindet sich ca. 386 Meter über NN.
Hier steht das bekannte Hermannsdenkmal. Vom Parkplatz muss man allerdings noch ein paar Meter laufen.
Vorbei an einem Restaurant, einem Infopavillon, dem Sourveniershop und einem Kletterpark ging es direkt zum Denkmal. Ein informatives Mini-Museum in einer Holzhütte lag auch auf dem Weg. Dazu aber später mehr:
„Mensch, Hermann!!!- Von da oben muss man eine schöne Aussicht haben.“:
Also Tickets für den Aufstieg geholt und ab nach oben:
Erstmal Treppen steigen:
Auf der Aussichtsplattform, die einmal rund um die Figur führt hat man einen schönen Blick auf die umliegenden Felder, Wiesen und Städte:
Ich glaube diese Touren wurde dort auch angeboten:
Und nun ein paar Dörfer:
Habe ich jetzt nicht gesehen, aber ist bestimmt möglich bei sehr gutem Wetter und klarer Sicht:
Windig war es hier oben auch, sodass es auch ohne Bunnyhops zu Hairtime kommen kann:
Die Figur kann technisch auch bestiegen, aber für den Tourismus ist dieser Bereich gesperrt.
Der Legende zur Folge soll ein Besucher einmal aus dem Nasenloch der Figur gefallen sein, was zur Schließung der Figurbesteigung geführt hat. Auch hier gilt: Sicherheit geht eben vor:
Nach dem Abstieg ging es noch einmal um den Sockel herum:
Auf dem Rückweg schaute ich noch in dem kleinem Museum vorbei.
Dieses war recht informativ und es handelt sich auch nicht um irgendeine Hütte, sondern um den ehemaligen Wohnort des Bildhauers Ernst von Bandel. Dieser Bildhauer betreib den Bau des Hermann:
Die mystische Steine
Später am Tag ging es noch zu den Externsteinen. Dabei handelt es sich um eine Sandstein-Formation mitten im Teutoburger Wald.
Die Steine gelten als „Kraftort“, denn gerade Esoteriker sprechen diesen Steinen starke, spirituelle Eigenschaften zu.
Davon habe ich zwar nicht viel gemerkt, dennoch ist es interessant mitten im Wald auf so eine Steinsformation zu treffen. Deshalb möchte diesem Ort eine gewisse Mystik nicht absprechen:
Ähnlich wie beim Hermann, kann man auch die Externsteine besteigen. Wenn ich schon mal hier bin wird dieses auch getan:
Die Treppen sind schon ziemlich steil und die Brücke zwischen Turm-und Treppenfels ist für Leute mit Höhenangst bestimmt eine gute Übung:
Damit keiner auf die Idee kommt sich auf das Geländer zu setzten wurden diese mit Spitzen ausgestattet:
Die Brücke in luftiger Höhe:
Schaut man lange in den Abgrund, schaut der Abrgund auch in dich:
Nachdem Abstieg ging es nun wieder langsam zurück zum Parkplatz und mein Bericht neigt sich dem Ende zu:
Das Hermannsdenkmal und auch die Externsteine wissen zu gefallen und der Tag hat Spaß gemacht. Wenn man mal in der Gegend ist, kann man sich die Sachen ruhig anschauen, aber noch einmal nur wegen dem Denkmal/der Steine hinzufahren muss ich dann doch nicht.
Ich hoffe mein Teutoburger-Tripreport hat euch gefallen. „Mensch, Hermann!!! Dat war ja mal wat anderes.“
Ich bedanke mich jedenfalls fürs Lesen,
euer Coasterfreak 91
Von Denkmälern und mystische Steine im Teutoburger Wald
Am Samstag ging es auf eine kleine Tour durch den Teutoburger Wald. Dieser ist bestimmt jedem durch die Varusschlacht bekannt, auch wenn sich Historiker immer noch darüber streiten wo sie wirklich stattgefunden hat.
Zwei Sachen kann man jedoch sicher sagen.
Erstens war für die Römer hier Schluss mit lustig, und zweitens gibt es hier heute noch viel zu entdecken.
Wer jetzt von mir einen faktenorientierten Geschichtsreport erwartet, wird vielleicht etwas enttäuscht sein, denn diesen kann man ja im Internet oder in Asterix-Comics nachlesen.
Von mir gibt es jetzt einen kleinen Teutoburger-Tripreport (sehr cool, dies mal laut auszusprechen). Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und Bilder schauen.
„Mensch Hermann!!!“, hieß es am Samstagnachmittag. Denn es ging heute in den Teutoburger Wald. Vorbeigefahren bin ich schon öfters aber wirklich am Hermannsdenkmal oder bei den Externsteinen war ich noch nie. Zeit dieses zu ändern.
Gegen Mittag kamen wir auf dem Parkplatz auf der Grotenburg an. Dieser befindet sich ca. 386 Meter über NN.
Hier steht das bekannte Hermannsdenkmal. Vom Parkplatz muss man allerdings noch ein paar Meter laufen.
Vorbei an einem Restaurant, einem Infopavillon, dem Sourveniershop und einem Kletterpark ging es direkt zum Denkmal. Ein informatives Mini-Museum in einer Holzhütte lag auch auf dem Weg. Dazu aber später mehr:
„Mensch, Hermann!!!- Von da oben muss man eine schöne Aussicht haben.“:
Also Tickets für den Aufstieg geholt und ab nach oben:
Erstmal Treppen steigen:
Auf der Aussichtsplattform, die einmal rund um die Figur führt hat man einen schönen Blick auf die umliegenden Felder, Wiesen und Städte:
Ich glaube diese Touren wurde dort auch angeboten:
Und nun ein paar Dörfer:
Habe ich jetzt nicht gesehen, aber ist bestimmt möglich bei sehr gutem Wetter und klarer Sicht:
Windig war es hier oben auch, sodass es auch ohne Bunnyhops zu Hairtime kommen kann:
Die Figur kann technisch auch bestiegen, aber für den Tourismus ist dieser Bereich gesperrt.
Der Legende zur Folge soll ein Besucher einmal aus dem Nasenloch der Figur gefallen sein, was zur Schließung der Figurbesteigung geführt hat. Auch hier gilt: Sicherheit geht eben vor:
Nach dem Abstieg ging es noch einmal um den Sockel herum:
Auf dem Rückweg schaute ich noch in dem kleinem Museum vorbei.
Dieses war recht informativ und es handelt sich auch nicht um irgendeine Hütte, sondern um den ehemaligen Wohnort des Bildhauers Ernst von Bandel. Dieser Bildhauer betreib den Bau des Hermann:
Die mystische Steine
Später am Tag ging es noch zu den Externsteinen. Dabei handelt es sich um eine Sandstein-Formation mitten im Teutoburger Wald.
Die Steine gelten als „Kraftort“, denn gerade Esoteriker sprechen diesen Steinen starke, spirituelle Eigenschaften zu.
Davon habe ich zwar nicht viel gemerkt, dennoch ist es interessant mitten im Wald auf so eine Steinsformation zu treffen. Deshalb möchte diesem Ort eine gewisse Mystik nicht absprechen:
Ähnlich wie beim Hermann, kann man auch die Externsteine besteigen. Wenn ich schon mal hier bin wird dieses auch getan:
Die Treppen sind schon ziemlich steil und die Brücke zwischen Turm-und Treppenfels ist für Leute mit Höhenangst bestimmt eine gute Übung:
Damit keiner auf die Idee kommt sich auf das Geländer zu setzten wurden diese mit Spitzen ausgestattet:
Die Brücke in luftiger Höhe:
Schaut man lange in den Abgrund, schaut der Abrgund auch in dich:
Nachdem Abstieg ging es nun wieder langsam zurück zum Parkplatz und mein Bericht neigt sich dem Ende zu:
Das Hermannsdenkmal und auch die Externsteine wissen zu gefallen und der Tag hat Spaß gemacht. Wenn man mal in der Gegend ist, kann man sich die Sachen ruhig anschauen, aber noch einmal nur wegen dem Denkmal/der Steine hinzufahren muss ich dann doch nicht.
Ich hoffe mein Teutoburger-Tripreport hat euch gefallen. „Mensch, Hermann!!! Dat war ja mal wat anderes.“
Ich bedanke mich jedenfalls fürs Lesen,
euer Coasterfreak 91