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Hey hey
Letztes Wochenende ging es für mich, Franzi und ihre Familie nach Berlin. Neben Sightseeing musste auch das ein oder andere Escape Game gespielt werden. Wir können uns bei den Games mittlerweile zu den etwas erfahreneren Spielern zählen und wollten neue Herausforderungen. Wir haben schon vor unserer Reise von verschiedenen Quellen gehört, dass wir doch wenn wir in Berlin sind unbedingt bei THE ROOM spielen sollten. Durch verschiedene Erzählungen und auch durch den Vorabbesuch der Homepage wurden unsere Erwartungen sehr hoch geschraubt. Und sie sollten auch nicht enttäuscht werden.
So gingen wir mit großer Vorfreude zur Location. Im Vorfeld hatten wir alle drei Räume gebucht, schließlich kommen wir nicht so oft nach Berlin. Als wir ankamen wurden wir sehr freundlich von Charlie begrüßt. Der Empfangsraum gab schon sehr viel her! Da wir etwas spät dran waren, führte uns Charlie kurz in die Story des Raums ein und wir haben direkt gestartet. Der erste Raum war "The Beast of Berlin". Wir waren alle sehr überwältigt von dem liebevoll eingerichteten Raum. Man erkannte direkt die Liebe zum Detail und dass man nicht nur Geld mit diesen Raum machen will. Zwischen diesem Raum und anderen Räumen die wir bei anderen Anbietern gespielt hatten, lagen Welten. Wir hatten richtig viel Spaß in dem Raum und rätselten uns nach 49:10 Minuten aus dem Raum heraus. Nachdem wir am Ausgang von dem freundlichen Spielleiter empfangen wurden, durften wir uns nochmal alles ganz genau angucken. Wir waren von der Technik und den Rätseln einfach nur überwältigt. So einen guten Raum, in dem einfach alles stimmte, hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gespielt. Laut den Informationen, die wir hatten, sollte dieser Raum gut, aber nicht der Beste sein. Zu diesem Zeitpunkt zweifelten wir noch an dieser Aussage, wir konnten uns nicht vorstellen, was das noch toppen sollte.
Als nächstes stand "Go West" auf dem Programm. Auch hier öffnete sich wieder eine neue Welt für uns. Wir fühlten uns alle in die 1980er zurück versetzt. Wir kamen in dem Raum und die Stimmung des Raumes packte uns. Jetzt hieß es: in 1 Stunde steht die Stasi vor der Tür - verschwindet oder ihr werdet festgenommen. Auch dieser Raum war bis in das letzte Detail durchdacht. Alles war originalgetreu. Die Liebe im Detail steckte auch vollkommen in diesem Raum. Und die Rätsel hatten es in sich. Nichts schien wie es eigentlich war. Der Weg in den Westen gab uns den Rest. wir waren von dem Ideenreichtum, der in diesem Raum steckte, sehr beeindruckt. Die ältere Generation, die ihre Jugend in den 1980er Jahren des Westens verbrachte, war entzückt von dem Raum im „Westen“, der die damalige zeit sehr realistisch darstellte.Wir entkamen dem Osten nach 26:57 Minuten., gingen auch hier den ganzen Raum ab, um wirklich jedes Detail mitzunehmen. Uns gefiel auch sehr gut, dass dieser Raum die reale Berliner Geschichte als Thema aufnimmt .
Nach diesem Raum mussten wir eine Pause einlegen, da die Zeit für den letzten Raum schon vergeben war. Also gingen wir mit Chris, einem der Geschäftsführer nebenan etwas essen. Chris ist ein super sympathischer Typ. Wir redeten sehr viel über Escape Games im allgemeinen, verschiedene Räume im Detail und bekamen auch sehr gute Tipps, wo es als nächstes hingehen kann. Auch redeten wir über den letzten Raum HUMBOLDT. Wir erzählten ihm, dass wir gehört hatten, dass dies ein Meisterstück sei und dass wir gehört hatten, dass es im Moment nichts Vergleichbares geben soll. Chris war sehr bescheiden wie wir im Nachhinein finden. Er sagte, dass Humboldt ein guter Raum ist und er auch stolz auf den Raum sei.
Nach dem Essen ging es also in den letzten Raum von THE ROOM.
Wir waren Archäologen, die das Geheimnis um des unbekannte Objekt unter der Humboldt Universität lösen sollten. Wir machen uns also auf dem Weg. Und Nach 50 Minuten und 46 Sekunden hatten wir dieses Geheimnis gelüftet. Es war eine schweißtreibende Angelegenheit, die neben den üblichen Fähigkeiten vor allem unsere körperliche Fitness beanspruchte..
Nachdem wir diesen Raum gespielt hatten, waren wir wirklich überzeugt davon, dass an diese Räume keiner der bisherigen von uns gespielten Räume rankommt. Ohne zu viel zu verraten: Es ist eine Meisterleistung. Gerade in Humboldt stimmt jeder Stein, jedes Blatt und jeder Gegenstand der sich dort befindet. Die eingebaute Technik ist der Wahnsinn, obwohl man davon nicht viel sieht!!! Man benötigt all seine Sinne und die volle Aufmerksamkeit, man kommt in diesem Raum definitiv auf seine Kosten!!! Mehr kann ich euch zu diesem Raum leider nicht erzählen, ohne viel zu verraten.
Fazit: Alles in allem ist THE ROOM einer der beste Anbieter, bei dem wir bis jetzt gespielt haben. Alle Räume sind komplett durchdacht und wir konnten keine Lücken finden. Ich kann euch nur raten, wenn ihr gerne Escape Games spielt, spielt dort. Habt ihr noch nie eines gespielt solltet ihr dort allerdings nicht anfangen. Sonst seid ihr versaut für andere Anbieter und werdet immer denken: The Room war bedeutend besser.
Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf den vierten Raum ,der im Jahr 2017 eröffnet werden soll.
(Bilderquelle: Offizielle Pressefotos bereitgestellt durch Christian Lattner)
Letztes Wochenende ging es für mich, Franzi und ihre Familie nach Berlin. Neben Sightseeing musste auch das ein oder andere Escape Game gespielt werden. Wir können uns bei den Games mittlerweile zu den etwas erfahreneren Spielern zählen und wollten neue Herausforderungen. Wir haben schon vor unserer Reise von verschiedenen Quellen gehört, dass wir doch wenn wir in Berlin sind unbedingt bei THE ROOM spielen sollten. Durch verschiedene Erzählungen und auch durch den Vorabbesuch der Homepage wurden unsere Erwartungen sehr hoch geschraubt. Und sie sollten auch nicht enttäuscht werden.
So gingen wir mit großer Vorfreude zur Location. Im Vorfeld hatten wir alle drei Räume gebucht, schließlich kommen wir nicht so oft nach Berlin. Als wir ankamen wurden wir sehr freundlich von Charlie begrüßt. Der Empfangsraum gab schon sehr viel her! Da wir etwas spät dran waren, führte uns Charlie kurz in die Story des Raums ein und wir haben direkt gestartet. Der erste Raum war "The Beast of Berlin". Wir waren alle sehr überwältigt von dem liebevoll eingerichteten Raum. Man erkannte direkt die Liebe zum Detail und dass man nicht nur Geld mit diesen Raum machen will. Zwischen diesem Raum und anderen Räumen die wir bei anderen Anbietern gespielt hatten, lagen Welten. Wir hatten richtig viel Spaß in dem Raum und rätselten uns nach 49:10 Minuten aus dem Raum heraus. Nachdem wir am Ausgang von dem freundlichen Spielleiter empfangen wurden, durften wir uns nochmal alles ganz genau angucken. Wir waren von der Technik und den Rätseln einfach nur überwältigt. So einen guten Raum, in dem einfach alles stimmte, hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gespielt. Laut den Informationen, die wir hatten, sollte dieser Raum gut, aber nicht der Beste sein. Zu diesem Zeitpunkt zweifelten wir noch an dieser Aussage, wir konnten uns nicht vorstellen, was das noch toppen sollte.
Als nächstes stand "Go West" auf dem Programm. Auch hier öffnete sich wieder eine neue Welt für uns. Wir fühlten uns alle in die 1980er zurück versetzt. Wir kamen in dem Raum und die Stimmung des Raumes packte uns. Jetzt hieß es: in 1 Stunde steht die Stasi vor der Tür - verschwindet oder ihr werdet festgenommen. Auch dieser Raum war bis in das letzte Detail durchdacht. Alles war originalgetreu. Die Liebe im Detail steckte auch vollkommen in diesem Raum. Und die Rätsel hatten es in sich. Nichts schien wie es eigentlich war. Der Weg in den Westen gab uns den Rest. wir waren von dem Ideenreichtum, der in diesem Raum steckte, sehr beeindruckt. Die ältere Generation, die ihre Jugend in den 1980er Jahren des Westens verbrachte, war entzückt von dem Raum im „Westen“, der die damalige zeit sehr realistisch darstellte.Wir entkamen dem Osten nach 26:57 Minuten., gingen auch hier den ganzen Raum ab, um wirklich jedes Detail mitzunehmen. Uns gefiel auch sehr gut, dass dieser Raum die reale Berliner Geschichte als Thema aufnimmt .
Nach diesem Raum mussten wir eine Pause einlegen, da die Zeit für den letzten Raum schon vergeben war. Also gingen wir mit Chris, einem der Geschäftsführer nebenan etwas essen. Chris ist ein super sympathischer Typ. Wir redeten sehr viel über Escape Games im allgemeinen, verschiedene Räume im Detail und bekamen auch sehr gute Tipps, wo es als nächstes hingehen kann. Auch redeten wir über den letzten Raum HUMBOLDT. Wir erzählten ihm, dass wir gehört hatten, dass dies ein Meisterstück sei und dass wir gehört hatten, dass es im Moment nichts Vergleichbares geben soll. Chris war sehr bescheiden wie wir im Nachhinein finden. Er sagte, dass Humboldt ein guter Raum ist und er auch stolz auf den Raum sei.
Nach dem Essen ging es also in den letzten Raum von THE ROOM.
Wir waren Archäologen, die das Geheimnis um des unbekannte Objekt unter der Humboldt Universität lösen sollten. Wir machen uns also auf dem Weg. Und Nach 50 Minuten und 46 Sekunden hatten wir dieses Geheimnis gelüftet. Es war eine schweißtreibende Angelegenheit, die neben den üblichen Fähigkeiten vor allem unsere körperliche Fitness beanspruchte..
Nachdem wir diesen Raum gespielt hatten, waren wir wirklich überzeugt davon, dass an diese Räume keiner der bisherigen von uns gespielten Räume rankommt. Ohne zu viel zu verraten: Es ist eine Meisterleistung. Gerade in Humboldt stimmt jeder Stein, jedes Blatt und jeder Gegenstand der sich dort befindet. Die eingebaute Technik ist der Wahnsinn, obwohl man davon nicht viel sieht!!! Man benötigt all seine Sinne und die volle Aufmerksamkeit, man kommt in diesem Raum definitiv auf seine Kosten!!! Mehr kann ich euch zu diesem Raum leider nicht erzählen, ohne viel zu verraten.
Fazit: Alles in allem ist THE ROOM einer der beste Anbieter, bei dem wir bis jetzt gespielt haben. Alle Räume sind komplett durchdacht und wir konnten keine Lücken finden. Ich kann euch nur raten, wenn ihr gerne Escape Games spielt, spielt dort. Habt ihr noch nie eines gespielt solltet ihr dort allerdings nicht anfangen. Sonst seid ihr versaut für andere Anbieter und werdet immer denken: The Room war bedeutend besser.
Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf den vierten Raum ,der im Jahr 2017 eröffnet werden soll.
(Bilderquelle: Offizielle Pressefotos bereitgestellt durch Christian Lattner)
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